Linux => Neueinsteiger => Frustration => Hilfe |
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16.05.2004, 13:20
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Themenstarter Beiträge: 337 |
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16.05.2004, 19:46
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Beiträge: 907 |
#137
dann mach mal, wenn die verbindung wieder aus "unerklärlichen gründen" hergestellt wird, sofort ein
netstat -tanup greez |
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01.06.2004, 21:19
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Themenstarter Beiträge: 337 |
#138
Hallo Leute,
nachdem ich diesen Thread in letzter Zeit etwas vernachlässigt habe, um Linux auf meinen beiden PC's auf die Reihe zu bringen, kann ich jetzt von ein paar Fortschritten und einem neuen Problem berichten: Weiter oben im Thread hatte ich mal nach der Einrichtung des Bootmanagers GRUB und des Windows-Bootmanagers gefragt. Es hat mich gestört, daß eines der Betriebssysteme nach Ablauf eines Timeouts immer automatisch gestartet wurde. Bei GRUB konnte ich das Timeout abstellen und die Auswahl des favorisierten Betriebssystems einstellen. Wurde das Windows-Betriebssystem gewählt, startete der Windows-Bootmanager, bei dem ich wieder vor das gleiche Problem gestellt wurde: Ich habe bei mir, zu Backup-Zwecken, ein voll eingerichtetes Windows-System und ein minimal eingerichtetes Windows-System installiert. Der Bootmanager hat immer das voreingestellte System nach Ablauf des Timeouts automatisch gestartet. Außerdem trugen beide System die gleiche Bezeichnung, so daß man sich merken musste, welches der System was war. Gefundene Lösung: Um dies zu Ändern ist lediglich die Datei BOOT.INI zu editieren. Das ist eine versteckte und schreibgeschützte Systemdatei im Wurzelverzeichnis der Windows-Boot-Partition. Die Original-Datei sollte man natürlich vorher sichern, für den Notfall, damit man das System wieder in Gang bekommt, falls man etwas falsch eingestellt hat. Hier ist eine gute Beschreibung für die Vorgehensweise zu finden: http://www.tecchannel.de/betriebssysteme/802/index.html Mittlerweile bin ich dabei, die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten meiner beiden PC's zum Laufen zu bringen: a) PC(A) unter Windows - PC(B) unter Windows .... kein Problem b) PC(B) unter Linux - PC(A) under Linux .... kein Problem. c) PC(A) unter Windows - PC(B) unter Linux .... mittels SAMBA .... Problem: Datei-Zugriff von PC(A) auf die freigegebenen Verzeichnisse von Linux-PC(B) ist lesend und schreibend möglich. Was nicht klappt, ist das Drucken. Auf Windows-PC(B) ist CUPS installiert. Ich sehe den auf PC(B) freigegebenen Drucker auch auf PC(A), aber das Drucken ist nicht möglich. PC(A) sagt, daß auf PC(B) kein Druckertreiber installiert ist. Außerdem wird angezeigt, daß der Zugriff verweigert wird. Alle Recherchen (Suse-Handbücher, Internet) brachten bisher keine brauchbaren Ergebnisse zu dem Thema. Das einzig Brauchbare schien mir hier beschrieben zu sein: http://www.linux.unibe.ch/print.shtml Führte bisher aber auch nicht zum Erfolg, da die beschriebene Vorgehensweise unter Suse 9.x anscheinend nicht funktioniert. Ich konnte zwar die Dateien unter Windows zusammen bekommen, aber die Weiterverarbeitung nach dem Kopieren auf Linux war nicht machbar, weil sich z.B. die ntprint.inf-Datei unter Linux mit nicht verarbeiten ließ, weil kein [String] Absatz gefunden wurde. Außerdem ... so eine Vorgehensweise kann's doch wohl auch nicht sein! Kann mir jemand sagen, was man machen muß, umd diesen Drucker von PC(A) aus ansprechen zu können? Momentan schaue ich mir gerade den Thread "Samba Server" von TS7 an, vom 01.06.03. Vielleicht gibt's da ja brauchbare Info's dazu .... d) PC(B) unter Windows - PC(A) unter Linux .... steht noch aus. Zu Anfang dieses Threads hatte ich mal gesagt, daß ich mich nicht in die Tiefen des Linux-Systems hinein arbeiten wollte. Mittlerweile bin ich aber zu der Überzeugung gelangt, wie einige von Euch ja schon immer behauptet haben, daß garnichts anderes übrig bleibt. Ein weiters Unterthema, wie ich es im Verlauf dieses Threads mal vorgeschlagen hatte, halte ich mittlerweile auch nicht mehr für gut, da hier im Forum "Linux Security & Netzwerk Technik" schon mehr Informationen über Linux zu finden sind, als in so manchem eigentlichen Linux-Forum. Gruß Cascade __________ Der Pessimist sagt: "Schlimmer, als es jetzt ist, kann es nicht kommen." Der Optimist sagt: "Doch, es kann ..." Ich bin sehr optimistisch, was die Zukunft angeht ... Dieser Beitrag wurde am 01.06.2004 um 22:03 Uhr von Cascade editiert.
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04.06.2004, 19:27
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Themenstarter Beiträge: 337 |
#139
@emba
Hallo, zu Deiner letzten Antwort: Das regelmäßige Herstellen der Internetverbindung muss etwas mit der Zeit-Synchronisierung zu tun haben, wie ich jetzt feststellen konnte. Nur weiß ich noch nicht, wo ich das abstellen kann, bzw. wo genau das aufgerufen wird. Auf alle Fälle wird jedesmal der Zeit-Server angerufen, kein "Phone-Home" also. Nutzt Linux die im PC eingebaute CMOS-Uhr eigentlich nicht, oder wieso wächst die Zeitdifferenz zwischen CMOS-Clock und Anzeige in der Taskleiste so rasant an, sobald der PCrechenintensivere Aufgaben zu lösen hat ? Offensichtlich wird die in der Taskleiste angezeigte Uhrzeit nicht mit der CMOS-Uhr des PC's synchronisiert. Man kann zwar die CMOS-Clock mit der Uhrzeit eines Zeitservers aus dem Internet synchronisieren, die Uhrzeit in der Taskleiste scheint sich aber wenig darum zu scheren, außer nach der Synchronisation mit einem Zeitserver. Cascade __________ Der Pessimist sagt: "Schlimmer, als es jetzt ist, kann es nicht kommen." Der Optimist sagt: "Doch, es kann ..." Ich bin sehr optimistisch, was die Zukunft angeht ... Dieser Beitrag wurde am 04.06.2004 um 19:45 Uhr von Cascade editiert.
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04.06.2004, 20:31
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Beiträge: 5291 |
#140
@Cascade
Zitat Nutzt Linux die im PC eingebaute CMOS-Uhr eigentlich nicht,Die RTC (Real Time Clock) ist immer ein wenig desynchronisiert und ungenau - und je länger der Rechner läuft desto "unsechronisierter" wird das ganze - das ist normal, sowas nennt man "natural drift". Das war bei der RTC immer schon so. GNU/Linux nutzt normalerweise die RTC nicht wirklich. Das heißt beim hochfahren wird die Zeit geholt und beim runterfahren wird sie normalerweise auch wieder in die RTC geschrieben. Normalerweise speichert GNU/Linux die GMT/UTC Zeit und berechnet die Zeit-Zone anhand von /etc/localtime selbst. Das kann man aber auch abstellen - auf dual-systemen ist das zb. ganz nerfig weil windows das nicht so macht. Windows speichert die lokale Zeit in der RTC. Was deinem Problem betrifft so denke ich das du ntpdate oder sowas laufen hast - das hab ich bei mir auch laufen, jede halbe Stunde wird die Zeit synchronisiert ist aber nur sinnvoll bei Rechnern die immer eingeschlatet sind. Bei nem client kann man das mal beim hochfahren machen oder so. Ob nun ntpdate läuft und die Zeit gesichert wird etc. hängt von der Distribution selbst ab. da musst du mal deine Startscripte nachschauen was da alles drin ist - vermutlich ist ntp ja sogar dabei. __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode |
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05.06.2004, 07:38
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Themenstarter Beiträge: 337 |
#141
@Xeper
Danke für Deine Antwort. Bei mir findet diese Zeitsynchronisation so fast jede Minute statt. Also, es ist so: Über PC(A) der mal mit Windows und mal mit Linux läuft, wird die Internet-Verbindung hergestellt. Unter Windows ist PC(A) so eingerichtet, daß PC(B) die Internetverbindung nutzen darf. Das kann man so einrichten, daß entweder die Internetverbindung ungefragt hergestellt wird, oder daß es nur geht, wenn PC(A) selbst eine Internet-Verbindung hergestellt hat. Derzeit ziehe ich natürlich letzteres vor. Die Firewall auf PC(A) kriegt vom Datenverkehr zwischen Pc(B) und dem Internet leider so gut wie nichts mit. Nur in der Log-Datei der Windows XP Firewall, die auch aktiviert ist, läßt sich ein bisschen was finden. Vor allem aber läßt sich die Verbindung nicht so einfach kappen, wenn man auf PC(A) unter Windows nicht als Admin eingeloggt ist. Was die Zeit betrifft: Das finde ich aber garnicht gut: Zitat Das heißt beim hochfahren wird die Zeit geholt und beim runterfahren wird sie normalerweise auch wieder in die RTC geschriebenDas bedeutet ja, daß Linux beim Runterfahren eine total falsche Zeit in die RTC schreibt. Wenn die RTC beim Hochfahren mit dem Internet-Zeitserver synchronisiert wird, hat sie die richtige Zeit. Linux nimmt diese Zeit beim Starten und richtet sich dann nur noch nach der selbst generierten Zeit der Software-Clock ? Die immer ungenauer wird, je stärker der PC mit Rechenoperationen belastet wird ? Anschließend wird dann auch noch diese total falsche Zeit in die RTC geschrieben ? Damit sie dann bei'm nächsten Hochfahren des PC's weiterhin absolut falsch ist, wenn die Zeitsynchonisation mit dem Internet-Server nicht gelingt? Das ist ja unglaublich !!! Oder habe ich Deine Ausführung falsch verstanden ? Im Vergleich zur Software-Uhr ist die RTC supergenau, denn sie ändert sich auch bei starker Auslastung des PC's nicht. Bei schlechten RTC's ist maximal eine Ungenauigkeit von einer Sekunde pro Tag möglich. Die Software-Clock geht aber im Laufe des Tages um bis zu etlichen Minuten falsch, je nach dem wie der PC mit anderen Dingen beschäftigt war. Danach kann man sich also wirklich nicht richten. Allenfalls kann der User damit abschätzen wie spät es denn sein könnte. Für den PC ist diese Zeit aber total unbrauchbar. Was das eigentliche Problem betrifft: Also, ich werde mal die Start-Scipts und das Minuten-CRON-Script durchforsten. Mal sehen ob ich etwas finde. Mir würde es aber auch schon genügen wenn ich PC(B) mit der Zeit von PC(A) synchronisieren könnte. Leider wird das durch Windows verhindert. Da muß ich noch suchen woran das liegt. Cascade __________ Der Pessimist sagt: "Schlimmer, als es jetzt ist, kann es nicht kommen." Der Optimist sagt: "Doch, es kann ..." Ich bin sehr optimistisch, was die Zukunft angeht ... Dieser Beitrag wurde am 05.06.2004 um 19:29 Uhr von Cascade editiert.
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05.06.2004, 23:01
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Beiträge: 5291 |
#142
Zitat ...Starten und richtet sich dann nur noch nach der selbst generierten Zeit der Software-Clock ? Die immer ungenauer wird, je stärker der PC mit Rechenoperationen belastet wird ?Ich weiß nicht ob ich mich so undeutlich artikuliere. Aber naja du hast mich falsch Verstanden, und mit falsch meine ich gleichzeitig das Gegenteil von richtig. Ich habe von der RTC geredet nicht von der Software Zeit. RTC == Real Time Clock - das ist die "Clock" in deinem CMOS. Zitat m Vergleich zur Software-Uhr ist die RTC supergenau,Falsch nämlich genau andersrum, ich muss wohl sehr undeutlich gewesen sein. Ich schalge drin du machst mal: "man hwclock" - da steht alles drin. Zitat Suppose you start with no adjtime file. You issue a hwclock --set com-Da ein Auszug. __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode |
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08.06.2004, 17:58
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Themenstarter Beiträge: 337 |
#143
@Xeper
Zitat Die RTC (Real Time Clock) ist immer ein wenig desynchronisiert und ungenau - und je länger der Rechner läuft desto "unsechronisierter" wird das ganzeGegenüber der vom PC selbst generierten "Software- Zeit" .... ? Zitat Das heißt beim hochfahren wird die Zeit geholt und beim runterfahren wird sie normalerweise auch wieder in die RTC geschrieben.Also wird die PC-Software-Zeit beim Hochfahren auf die Zeit der RTC gesetzt und läuft zu Anfang noch für kurze Zeit noch einigermaßen mit der RTC synchron .... beim 'Runterfahren wird dann die mittlerweile unsynchrone PC-Software-Zeit wieder in die RTC geschrieben ... ? ... oder wir reden aneinander vorbei ..... hmmm .... Cascade __________ Der Pessimist sagt: "Schlimmer, als es jetzt ist, kann es nicht kommen." Der Optimist sagt: "Doch, es kann ..." Ich bin sehr optimistisch, was die Zukunft angeht ... |
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08.06.2004, 23:48
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Beiträge: 5291 |
#144
@Cascade
Zitat Gegenüber der vom PC selbst generierten "Software- Zeit" .... ?Was heißt hier selbst-generiert? I - Linux startet II - Linux holt sich Zeit aus der RTC III - Linux Zeit wird regelmäßig synchronisiert IV - Linux schreibt beim herunterfahren Zeit in die RTC Simpel daraus ergibt sich wohl keine de-synchronisation. Ist die software Zeit ungenau, jedenfalls nicht so ungenau wie die RTC. Ich bin mir aber nicht sicher ob das mit der software Zeit auch passieren kann. __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode |
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11.06.2004, 17:16
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#145
Hallo Xeper,
ja, aber welche Zeit ??? Die Zeit, die unten rechts in der Task-Leiste angezeigt wird, stimmt nach kurzer Zeit nicht mehr. Wenn diese Zeit dann in die RTC zurück geschrieben wird, ist diese auch total unbrauchbar. Obwohl .... wenn es so wäre ... dann könnte die angezeigte Zeit nach dem Betriebssystem-Start nicht stimmen .... Die ist aber immer richtig .... vielleicht gibt's da ein Problem mit der Anzeige der Software-Uhr, wie könnte so etwas sonst erklärbar sein ??? . Hmmm ......... ????? ...... Ach, was soll's auch auch ... ist nicht mein derzeitiges Hauptproblem ... Mein Hauptproblem ist derzeit die Verbinung der PC's, wenn einer davon unter Windows läuft (Stichwort: SAMBA) .... Cascade __________ Der Pessimist sagt: "Schlimmer, als es jetzt ist, kann es nicht kommen." Der Optimist sagt: "Doch, es kann ..." Ich bin sehr optimistisch, was die Zukunft angeht ... |
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11.06.2004, 17:37
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Beiträge: 326 |
#146
http://www.linux-club.de/viewforum.php?f=45&sid=803eac883f5f23f1dd414e8b0bc33e98 enthaelt diverse Infos bzgl Systemuhr und Linux
__________ "Really, I'm not out to destroy Microsoft. That will just be a completely unintentional side effect." Linus Benedict Torvalds |
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11.06.2004, 18:00
Member
Themenstarter Beiträge: 337 |
#147
@framp
ah, danke für die Info's ... ---------------------------------------------- Ein Mann mit einer Uhr weiß, wie spät es ist, ein Mann mit zwei Uhren ist dauernd im Zweifel. Autor: Unbekannt __________ Der Pessimist sagt: "Schlimmer, als es jetzt ist, kann es nicht kommen." Der Optimist sagt: "Doch, es kann ..." Ich bin sehr optimistisch, was die Zukunft angeht ... Dieser Beitrag wurde am 11.06.2004 um 18:01 Uhr von Cascade editiert.
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12.06.2004, 07:35
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Themenstarter Beiträge: 337 |
#148
Hallo Zusammen,
das Problem mit der Uhr ist wirklich eines der geringsten der Probleme: ...... Samba ... immer noch ein Problem für mich .... Es hat 'mal soweit funktioniert, daß ich von PC(A) im freigegebenen Verzeichnis von PC(B) Dateien lesen und schreiben konnte. Drucken ging bisher noch nie. Seit ich versucht habe SWAT zu benutzen bin ich allerdings an einem Punkt, an dem nicht einmal der Verbindungsaufbau zwischen Windows-PC(A) und Linux-PC(B) funktioniert, ganz egal was ich mit SWAT oder mit YAST einstelle. Jedesmal, wenn ich etwas unter SWAT (WIZARD) einstelle, steht es hinterher wieder genau so da, wie es vorher war, auch wenn ich direkt als root eingeloggt bin. SMB und NMB lassen nicht starten. SWAT weiß, daß eine Arbeitsgruppe Namens 'linux' existiert, aber sie wird nicht akzeptiert. Es erscheint in den Einstellungen immer wieder nur der Rechnername von PC(B). Ich habe versucht ganz von vorne anzufangen und SAMBA zu deinstallieren .... geht aber nicht, es ist nicht mehr weg zu bekommen. Mittlerweile bin ich wirklich am Verzweifeln Hier mal ein Log mit testparm: Zitat Load smb config files from /etc/samba/smb.conf----------------------------- Und noch ein Problem habe ich festgestellt, hat aber nichts mit SAMBA zu tun: Ich benutze die aktuelle Mozilla-Version als Browser. Wenn ich das Maus-Rad etwas zu schnell drehe versucht der PC irgend eine Internet-Verbindung herzustellen. Wie zum Teufel kann ich dem das abgewöhnen ??? Die Zeichenfolge, die dabei oben in der Adressleiste erscheint, muß aus der Zwischenablage kommen, denn unter Mozilla habe ich das niemals eingegeben. Bevor das passierte hatte ich gerade eine Kopier-Operation im KWRITE gemacht, Zeichenfolge: Kalle. Unter Mozilla wurde dann, nach einem etwas zu schnellem Dreh' am Mausrad, http://www.Kalle.com aufgerufen .... ICH DREH NOCH AM RAD #*()!!!?'>%&$###!!! >>> oder ne' ... doch besser nich' so schnell wieder am Rad drehen ... <<< ------------------------------------- Cascade __________ Der Pessimist sagt: "Schlimmer, als es jetzt ist, kann es nicht kommen." Der Optimist sagt: "Doch, es kann ..." Ich bin sehr optimistisch, was die Zukunft angeht ... Dieser Beitrag wurde am 12.06.2004 um 10:37 Uhr von Cascade editiert.
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17.06.2004, 18:46
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Themenstarter Beiträge: 337 |
#149
Habe Samba mittlerweile deinstalliert und werde es noch einmal neu installieren.
Daß es nicht deinstallierbar wäre war ein Irrtum, da bei der Deinstallationsanforderung angezeigt wurde, daß weitere Pakete davon betroffen wären, von denen ich nicht wußte, wie sich eine Deinstallation auf das Gesamtsystem auswirken würde. Wie sich jedoch gezeigt hat gab es keine negativen Auswirkungen. Linux ist mittlerweile doch in recht stabiles System geworden und lässt sich so schnell nicht aus der Ruhe bringen, muß ich sagen. Nicht schlecht..... Irgendwann werde ich auch Samba so zum Funktionieren bringen wie ich es haben möchte .... nur Geduld .... Bei der Samba-Konfiguration hatte ich mich an eine Beschreibung aus einem CHIP Sonderheft gehalten: LINUX SPEZIAL, 6. LINUX-Ausgabe 2001, Artikel: Samba gibt den Takt an. Zu finden auf Seite 38 des Sonderheftes. Hat mir leider bisher nicht weiter geholfen ...... Das Problem mit dem Browser und dem Mausrad wird auch nur peripherer Art sein und sich mit der Zeit von selbst erledigen .... nur Geduld ..... Cascade __________ Der Pessimist sagt: "Schlimmer, als es jetzt ist, kann es nicht kommen." Der Optimist sagt: "Doch, es kann ..." Ich bin sehr optimistisch, was die Zukunft angeht ... |
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17.06.2004, 21:29
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Beiträge: 5291 |
#150
Zitat Habe Samba mittlerweile deinstalliert und werde es noch einmal neu installieren.Gehe mit GNU/Linux doch nicht so um wie mit Windows - neuinstallieren wird gar nichts bringen, es liegt an dir. Zitat Irgendwann werde ich auch Samba so zum Funktionieren bringen wie ich es haben möchte .... nur Geduld .... Zitat Bei der Samba-Konfiguration hatte ich mich an eine Beschreibung aus einem CHIP Sonderheft gehalten: LINUX SPEZIAL, 6. LINUX-Ausgabe 2001, Artikel: Samba gibt den Takt an. Zu finden auf Seite 38 des Sonderheftes.Was erwartest du denn? Das ich deine config da oben fixe? Ganz bestimmt nicht - das wäre zuviel verlangt Eins kann ich dir aber mit sicherheit sagen 95% davon sind zuviel - ein paar Zeilen reichen aus um Samba zum laufen zu bringen, abhängig davon ob du eine Domain brauchst werden es dann noch 4-5 Zeilen mehr - dazu kommen noch die shares. Es gibt soviele Dokumentationen - da reicht google aus. Zitat Das Problem mit dem Browser und dem Mausrad wird auch nur peripherer Art sein und sich mit der Zeit von selbst erledigen .... nur Geduld .....Geht dein Mausrad auch sonst immer, außer beim Mozilla? Hängt evntl. von deiner XF86config ab - da musst du mal schauen. __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode |
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Danke, das werde ich mal probieren ... also starte ich das System jetzt mal neu.
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Hmm, naja, was sind pcg-radar und blackjack ?
Zitat
Anm.: musste hinter locahlhost: ein Leerzeichnen einfügen, sonst wird in localhostcg-radar ein Smiley dargestellt.Ansonsten ist nichts zu finden. Vielleicht legt das System ja nach der Zeitsynchronisation ja nicht wieder auf. Da folgt im Script auch noch eine Mail-Abfrage, habe ich allerdings nicht eingerichtet.
Cascade
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Der Pessimist sagt: "Schlimmer, als es jetzt ist, kann es nicht kommen." Der Optimist sagt: "Doch, es kann ..."
Ich bin sehr optimistisch, was die Zukunft angeht ...