AMD-graphiktreiber HD 6570 funktioniert nicht |
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23.04.2014, 21:49
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Beiträge: 5291 |
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25.04.2014, 07:40
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Themenstarter Beiträge: 126 |
#47
Ist deine einfachte Lösung nicht genau die , die ich gewählt habe?
Also mit clonezilla das Backup auf eine externe Festplatte bringen?? Clonezilla hast du mir doch empfohlen. Wohin sicherst du denn dann das Backup? Und bei der Wiederherstellung stolpere ich gerade bei diesem Programm über die Schwierigkeit der Wahl der wiederherzustellenden Festplatte. Dennoch denke ich ,dass der Autor vermutlich versehentlich im Wiederherstellungsprozess "zu sichernde"Festplatte statt "wiederherzustellende"Festplatte schrieb. |
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25.04.2014, 09:50
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Beiträge: 896 |
#48
Hallo
Die wiederherzustellende Platte sollte die Platte sein, auf die du dein backup zurückspielen willst. Steht das nichts von Quelle und Ziel ? Du kannst nat. die Platte vor dem Restore formatieren, kommt imme rdarauf an, wie das Backup angelegt wurde. Wenn clonezilla mit dd arbeitet, brauchst du das nicht, wenn es mit partclone oder ntfsclone arbeite, würde ich sicherhaitshalber formatieren. Was sagt denn die Doku dazu, oder was sagen denn diverse Foren zu der Frage, ob formatieren ja oder nein ? ich habe eine andere Backupstrategie, nur für Linux, für win nutze ich einfach dd. __________ Mfg schwedenmann |
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25.04.2014, 13:14
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Beiträge: 5291 |
#49
Zitat Also mit clonezilla das Backup auf eine externe Festplatte bringen?? Clonezilla hast du mir doch empfohlen.Habe ich dir nicht empfohlen, jemand anderes vielleicht. Clonezilla ist aber auch nur ein frontend - englische Version ist vermutlich besser (wenn man nach den Bezeichnungen geht). Eine externe Festplatte ist nicht geeignet, weil diese 1. extern ist (langsam, fehleranfällig) 2. hat man da keine Redundanz - ergo kann man sich das Backup sparen. Zitat Wohin sicherst du denn dann das Backup?Auf meinem zpool, im moment ein quasi RAID10 (auch wenn das layout nicht mehr ganz stimmt, sind im Moment 3 Spiegel). @schwedenmann Zitat ich habe eine andere Backupstrategie, nur für Linux, für win nutze ich einfach dd.Naja dd(1) eignet sich wirklich nicht, da du das Dateisystem damit ignorierst - bei einer Wiederherstellung ist die Zielfestplatte womöglich nicht vom gleichen Typ/gleicher Größe. Empfohlen hatte ich ja ntfsclone (8) - Efficiently clone, image, restore or rescue an NTFS schon in dem anderen Thread - ist halt das beste, bis jetzt konnte noch niemand was anderes beweisen. Aber ich bin ja gespannt.. ob da noch was kommt was ich nicht kenne, ich glaub Windows hat ja selber (fast) nichts? Das sind halt die Sparten wo sich Drittanbieter dann eine goldene Nase verdienen, siehe Acronis o.ä. Produkte. __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode |
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25.04.2014, 16:07
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Themenstarter Beiträge: 126 |
#50
Ok Xeper. Als ich grad dachte, du hättest Clonezilla empfohlen, hatte ich es fehlgedeutet, da es in einem BEitrag von dir auftauchte. Aber es war ein Zitat von Schwedenmann.
Nun ist es mir zu hoch. Was genau ist ZPOOL,, RAid 10 , 3 Spiegel, bzw. wie macht man das? Hallo Swedenmann. JA, wenn die wiederherzustellende Platte bei der Wiederherstllung erwähnt wäre, wäre es toll. In der Beschreibung eines Autors steht aber leider was von zu sicherden Festplatte, was bei Wiederherstellung keinen Sinn macht. Im Programm selbst bin ich ja noch nicht, hoffe ja, nicht erneut vom BAckup schon wieder herstellen zu müssen. Wie clonezilla arabeitet, weiß ich nicht. Da aber bei der Wiederherstellungsbeschreibung steht, man möge darauf achten, die richtige Festplatte zu wählen, weil alles alte überschrieben wird und keine Formatierung extra empfohlen, ließe ich es halt weg. Also entweder ich lasse jetzt das BAckup, was hälst du von der externen FEstplatte?, oder ich muss mich mit ZPool beschäftigen??? |
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25.04.2014, 19:10
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Beiträge: 5291 |
#51
Zitat Nun ist es mir zu hoch.Es gibt durchaus komplexe Wege um eine große Menge von Daten zu verwalten, aber das versteht sich von selber. Mindestens RAID muss man aber eigentlich haben, ohne das hat man keine Redundanz. Zu RAID: http://de.wikipedia.org/wiki/RAID Zu ZFS & Zpool: http://de.wikipedia.org/wiki/ZFS_(Dateisystem) Zitat Da aber bei der Wiederherstellungsbeschreibung steht, man möge darauf achten, die richtige Festplatte zu wählen, weil alles alte überschrieben wird und keine Formatierung extra empfohlen, ließe ich es halt weg.Das sollte sich eigentlich von selber erklären das man bei der Wiederherstellung des Backups eben alle Daten auf dem Ziellaufwerk überschreibt. Eventuell ist aber eine Endbenutzer Lösung wie Acronis für dich einfach sehr viel besser, alles andere kostet ja letztendlich nur deine Zeit - und was hast du von einem Backup was du dann angeblich gemacht hast aber jedoch am Ende nicht korrekt funktioniert. Diese Produkte gibt es ja nicht umsonst, die Experten nutzen halt etwas anderes. __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode Dieser Beitrag wurde am 25.04.2014 um 19:30 Uhr von Xeper editiert.
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25.04.2014, 22:25
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Beiträge: 896 |
#52
Hallo
Zitat Naja dd(1) eignet sich wirklich nicht, da du das Dateisystem damit ignorierst - bei einer Wiederherstellung ist die Zielfestplatte womöglich nicht vom gleichen Typ/gleicher Größe.Bei mir schon, da die Quellplatte nicht getauscht wird, sind eh nur games drauf. Ist halt nur für den Fall, das Win Zicken macht. Zum anderen geht dd auch, wenn die Zielplatte größer ist ! Für Linux setze ich auf dar und rsync. @xeper Ich farge mcih warum du so auf ZFS setzt, da das bei BSD doch ein totes Pferd ist, seit ZFS unter der Fuchtel von Oracle steht, läuft doch die eigentliche Entwicklung bei oracle und die geben der community abolut nichts zurück, da würde BSD wohl langfristig besser mit hammer oder gar btrfs fahren! __________ Mfg schwedenmann |
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26.04.2014, 03:26
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Beiträge: 5291 |
#53
Zitat Ich farge mcih warum du so auf ZFS setzt, da das bei BSD doch ein totes Pferd ist,Du bist nicht informiert, es ist genau das Gegenteil der Fall - ZFS ist auf gar keinen Fall ein totes Pferd sondern in Sachen Storage und COW State-of-the-Art. ZFS ist also die Referenz, an dem sich alle COW Dateisysteme messen müssen - bis jetzt haben es noch keine anderen geschafft die ähnliches Feature Set ähnliche Stabilität oder ähnliche userland utilities haben. Zitat seit ZFS unter der Fuchtel von Oracle steht, läuft doch die eigentliche Entwicklung bei oracle und die geben der community abolut nichts zurück, da würde BSD wohl langfristig besser mit hammer oder gar btrfs fahren!Nein die Community hat ja ihren Fork der von FreeBSD und ZFS on Linux (ZOL) geteilt wird, kenne auch einige Entwickler. HAMMER ist eine spezielle Nische von Dragonfly aber das Design ist etwas anders als bei ZFS (es soll HAMMER2 kommen). Desweiteren setzt es sehr stark auf Replikation welche ich aber in diesem Sinne für mich persönlich einfach nicht gebrauchen kann. HAMMER ist zb. auch nicht sein eigener Volume Manager (VM) was aber gerade eine der Stärken von ZFS ist - kein Gefummel mit Linux's LVM2 oder irgendwelchen schlecht durchdachten Hardware Firmwares die einfach nicht gut integriert sind oder die utilities für Linux outdated sind. HAMMER kann somit auch kein RAID was man dann wieder anderweitig beschaffen muss, hardware controller oder DFBSD natacontrol(8). Btrfs ist eher eine Linux only Geschichte aber steckt immernoch in den Kinderschuhen, in Sachen Stabilität kann es mit ZFS gar nicht mithalten. Gerade deswegen ist ZFS ja so mächtig, weil ich es unter drei vollkommen unterschiedliche Systeme teilen kann und dies beinhaltet alle Features sowie die ZFS/NFSv4 ACLs. Zitat Ist halt nur für den Fall, das Win Zicken macht.Du musst aber alle Blöcke kopieren was einfach nicht nötig ist... desweiteren ignorierst du wie gesagt das Dateisystem - das ist halt nicht schön. Festplatten unterscheiden sich nicht nur durch ihre Größe, dd kann nicht mit def. Sektoren umgehen (und überprüft das FS wie gesagt nicht). __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode Dieser Beitrag wurde am 26.04.2014 um 03:55 Uhr von Xeper editiert.
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26.04.2014, 10:49
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Themenstarter Beiträge: 126 |
#54
Hallo,
also vielen Dank an alle für die ganzen Anregungen und Unterstützung. Ich bin echt ein Laie, aber möchte für das Backup nichts kaufen, wenn mir doch hier auch geraten wurde, warum kaufen, wenn es mit clonezilla als freeware geht. Und ich höre auch von anderen, dass eine externe Festplatte als Backkupspeicherungsmedium genutzt wird. Mich in mehr hineinzuarbeiten habe ich keinen Elan. Also hoffe ich , dass im Notfall das Backup funktioniert. Notfalls baue ich den PC eben wieder in 2 Tagen neu auf, was solls. Nochmals Danke an alle. |
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Zitat
Alle Medien die auf optischen Grundlagen basieren -> CD, DVD usw.Zitat
Das ist mir wieder alles viel zu hoch, meine Lösung ist schon die einfachste - da muss man sich nicht über schlecht lokalisierte Programme ärgern.Oder irgendwelches Pseudo-Sprech.
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E-Mail: therion at ninth-art dot de
IRC: megatherion @ Freenode