Vorratsdatenspeicherung: Telefonnetzwerk gegen Zensur? |
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17.01.2008, 22:40
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Beiträge: 14 |
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19.01.2008, 15:48
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Beiträge: 3306 |
#2
Die Idee hatten schon andere:
http://blog.kairaven.de/archives/1470-E-Mail-fr-You.html http://www.duckhome.de/tb/archives/1653-Datenspuren-legen.html Ich persönlich habe noch arge Zweifel darüber inwiefern E-Mail, Telefon und Interneteinwahl Daten wirklich effektiv erhoben werden können und welche Beweislast diese dann haben. Ich denke das könnte ähnlich wie bei Überwachungskameras laufen die zwar als Indizien gelten, aber allein zu keiner Verurteilung ausreichen. __________ Bitte keine Anfragen per PM, diese werden nicht beantwortet. |
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...nachdem wir alle verdächtig sind, sollten wir auch den Datenhungrigen Daten liefern...
Was wäre, wenn jeder Mal mit jedem telefoniert hätte?
Vor einer Weile kam eine News über DitTorrent: http://www.heise.de/newsticker/meldung/99262
Zitat
Mein Gedanke dabei ist, ob es Sinn dieses Projekt (oder ein anderes) Dafür zu nutzen, dass auch großräumig zufällig Verbindungen aufzubauen.Viele Anschlüsse haben mittlerweile gleich neben der Internet.Flatrate auch eine Sprach-Flatrate und einige Anbieter haben sogar nur noch ISDN, so dass man dafür seine zwei oder dritte Nummer und zweite Leitung bspw. dafür nutzen kann.
DitTorrent selbst ist unter http://sourceforge.net/projects/dittorrent/ zufinden.
Vielleicht kann man das Netzwerk gleich auch noch als Möglichkeit nutzen, um gegen mögliche Zensur sich zu wappnen:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/97676 , http://www.heise.de/newsticker/meldung/101916/ , http://www.heise.de/newsticker/meldung/100035/ , http://www.heise.de/newsticker/meldung/101020/
Was ist Eure Meinung dazu?
Grüße