Mobbing am ArbeitsplatzThema ist geschlossen! |
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#0
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12.02.2008, 13:42
...neu hier
Beiträge: 6 |
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12.02.2008, 14:26
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Beiträge: 1543 |
#2
Zitat krystal3108 posteteIch sag nur Kettenbrief! Wir sollten diesen Beitrag hier löschen. TS |
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12.02.2008, 15:15
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Beiträge: 4730 |
#3
Von wegen Kettenbrief. Das ist tatsächlich passiert, weil der gute Mann keine Kettenbriefe weitergeleitet hat *harhar*
@krystal3108 Das ist schon das zweite Mal, dass Du mit diesem Unsinn von dieser rechtspopulistischen Seite dieses Forum verunreinigst. Bitte erspare uns sowas... __________ Dies ist eine Signatur! Persönlicher Service: Du kommst aus Berlin? Dann melde Dich per PN bei mir, evtl. können wir einen Termin vereinbaren. Der Grabsteinschubser Dieser Beitrag wurde am 12.02.2008 um 15:22 Uhr von Managor editiert.
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Zitat von Peter Schwarz:
Sehr geehrter Damen und Herren !
Betr: Mobbing am Arbeitsplatz
Mein Arbeitgeber hat mein Leben und das meiner Familie zerstört.
Ich wurde auf brutale Weise gemobbt. Bis zu jenem Zeitpunkt war ich anerkannter Industriemeister und führte fünfzig Mitarbeiter.
Mit einem Mal wurden mir Fallen gestellt. Zudem wurde die Mär verbreitet,
ich sei Alkoholkrank.
Man wollte mich, mit der Hilfe von Ärzten in eine Suchtklinik einweisen. Plötzlich wurde ich kaltgestellt. Ein Jahr lang sass ich in einem kleinen Büro,
ohne jede Beschäftigung.
Der Betriebsrat terrorisierte mich am Telefon und verlangte,
dass ich alle Massnahmen sofort beenden soll.
Man forderte mich auf, den Betrieb sofort zu verlassen,
sie wollten meinen Platz, für einen Freund des Chefs, der wegen Diebstahl seine Stelle verloren hatte.
Er und ein Vorarbeiter wurden mir nun zugeteilt, um mich zu quälen,
und mir das Leben zur Hölle zu machen.
Mittlerweile wurde mir gekündigt im beidseitigen Einvernehmen
Dann nahm das Drama seinen Lauf. Die Auswirkungen durch die Medikamente
auf diese Schikanen waren verheerend. Mein Stiefsohn stürzte von einem Gerüst und starb.
Es wird Selbstmord vermutet. Meine Frau wurde sehr krank und trennte sich von mir.
Beide Kinder wurden in Wohnheimen untergebracht. Eine Person die mir beistehen könnte, erhält keine Einreise aus Russland.
Ich bekam eine Psychose und wurde in Polizeigewahrsam
genommen, ich hatte zahlreiche Aufenthalte in Kliniken und Rehakliniken.
Darauf hin wollte ich mir das Leben nehmen.
Ich bin nun schon drei Jahre arbeitslos. Die LVA schickt mir mein Geld nicht.
Die KSK sperrte mir das Konto und jeden Kredit.
Arbeitslosengeld war nicht hoch.
Gegen diese Machenschaften möchte ich massiv vorgehen,
und ich bitte Sie um Ihre Unterstützung !
Abschluss: der Veröffentlichung stets nichts im Wege
Mit freundlichen Grüssen
Peter Schwarz
der arme Man, aber so was ist malwieder typisch Deutschland.
wir sollten ihm helfen und diesen Text weiterverbreiten.