Festplatten Backup - welches Programm? |
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#0
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28.06.2004, 15:08
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28.06.2004, 15:17
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#2
DriveImage von Symantec is halt net kostenlos
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28.06.2004, 17:28
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28.06.2004, 18:42
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#4
Knoppix fällt leider weg da NTFS-Festplatte und da kann es ja zu Datenverlust kommen
Hab jetzt selber auch etwas gesucht und bin auf Norton Ghost gestoßen könnt ihr das empfehlen? Und auf was sollte ich speziell achten beim absichern? Da ich zwei Festplatten habe werde ich das Backup von Windows auf meine zweite Festplatte speichern. Wie kann ich dann von der zweiten Festplatte booten und das Backup wiederherstellen. __________ lg Geri |
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28.06.2004, 19:33
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#5
Zitat ps: drive image ist von powerquest Zitat On December 5, 2003, Symantec Corporation acquired the technology and interests of PowerQuest Corporationhttp://www.powerquest.com/ normalerweise gibt es da irgendein Bootmedium und von da kannste dann wieder auf die Platte schreiben. Bei Ghost soll man das ja angeblich nicht müssen, aba wie? |
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29.06.2004, 02:04
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#6
@Geri
Wieso sollte Knoppix wegfallen? Wer sagt denn das partimage das Dateisystem mounten muss. Es muss lediglich ein Image gezogen werden, und lesen kann Linux doch unter 2.4 und 2.6 das NTFS Dateisystem ganz gut. Dabei finde ich solche Tools eh schwachsinn - aber unter windows vielleicht die einzige Möglichkeit. Ansonsten würde ich sowas wie rsync empfehlen und dann hinterher komprimieren. Ist einfacher und die einzelnen Komponenten sind leicher zu ersetzen - aber naja macht wohl bei Windows eh keinen Sinn. __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode |
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29.06.2004, 08:58
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#7
@smaggmampf
@xeper die entw. von partimage sagen selbst, dass es zu datenverlust beim imagen von NTFS partitionen kommen kann wir setzen es selbst auch @ work ein, ohne probleme muss jeder selbst abwägen, ob er es nutzen möchte außerdem: wenn partimage es 100% geimaged hat, kann man es auch 100% zurückspielen - treten fehler auf, dann schon beim imagen greez Dieser Beitrag wurde am 29.06.2004 um 08:58 Uhr von Emba editiert.
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29.06.2004, 12:57
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#8
@Emba
Wenn partimage nur von der Partition ließt - Datenverlust?? Wie soll das gehen? Warum muss partimage auf das Dateisystem zugreifen wenn es eine Partition sichern will? Das musst du mir aber nochmal erklären __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode |
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29.06.2004, 13:16
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#9
ach mein xeperchen
du hast mich falsch verstanden -> datenverlust nicht auf der quellpartition !!!!! erstmal das hier (alles von der partimage seite) "NTFS Windows NT, 2000 and XP experimental" und ausführlicher: "The NTFS (Windows NT File System) is currently not fully supported: this means you will be able to save an NTFS partition if system files are not very fragmented, and if system files are not compressed. In this case, you will be able to save the partition into an image file, and you will be able to restore it after. If there is a problem when saving, an error message will be shown and you won't be able to continue. If you have successfully saved an NTFS NTFS partition, you shouldn't have problems as you restore it (except in the case of bugs). Then the best way is to try to save a partition to know if it is possible. If not, try to defragment it with diskeeper or another tool, and try to saving the partition again." und noch ausführlicher http://www.partimage.org/doc/index-5.html#ss5.1 greez Dieser Beitrag wurde am 29.06.2004 um 13:16 Uhr von Emba editiert.
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29.06.2004, 13:36
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#10
@Emba
achsoooooooooooo Naja okay, is bissl komisch aber nagut. Da ist ja dann r/o mounten und rsync benutzen noch besser. Gezogen bekomme ich die Daten aufjeden fall. __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode |
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29.06.2004, 15:56
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#11
zum thema r/o mounten und journaling FS:
das r/o täuscht, denn das journal wird auch auf einem r/o gemountetem FS geändert, so leert es mich zumindest einschlägige literatur greez |
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29.06.2004, 16:09
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#12
@Emba
wenn ein journaling FS r/o ist, kann das journal nicht geändert werden wenn es Teil des FS - contents ist, soweit ich weiss - siehe ext3. Ich glaube bei den "nativeren" journal FS (xfs, jfs, reiserfs, reiser4) ist es so wie du sagst aber soweit ich weiss ist da auch nicht das journal nicht Teil des eigentlichen Dateisystems sondern mehr des headers - wobei ich mir da nicht so sicher bin. Das r/o betrifft ja nur die Daten im Dateisystem - von daher erscheint es logisch, im journal werden ja auch alle Transaktionen aufgelistet. Bei ext3 (was sich ja eigentlich auf's journal beschränkt) ist das .journal Teil der Daten im FS - somit kann es nicht geändert werden wenn das FS r/o ist. Solltest du darüber anders denken bitte ich dich ein paar Beispiele zu geben. Wäre ja interessant. __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode |
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29.06.2004, 16:23
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29.06.2004, 21:02
Moderator
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#14
Acronis True image ist auch nicht schlecht. Vor allem kann das Bootmedium mehr als das von Drive image. Sprich von cd booten und man kann auch ein Image erstellen, nicth wie bei DI, wo man nur wiederherstellen kann.
__________ MfG Ralf SEO-Spam Hunter |
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29.06.2004, 21:55
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#15
@raman
was nutzt du denn für eine DI version? *grübel* DI kann all das, was du verneint hast es lassen sich bootmedien erstellen bzw. sogar boot cd´s (vor.=aktuelles brennprogramm) und es lassen sich part. sichern, sowie rücksichern greez |
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Kennt ihr gute Programme mit denen man ein Komplettes Festplatten Backup machen kann?
Wünschenswert wäre es wenn man:
>die Komprimierung hoch einstellbar ist
>das Backup sich von CD booten und wiederherstellen lässt
Schonmal danke im Vorraus
MFG Geri
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lg Geri