DNS Server Einrichtung |
||
---|---|---|
#0
| ||
05.03.2004, 13:14
...neu hier
Beiträge: 5 |
||
|
||
05.03.2004, 20:11
Member
Beiträge: 907 |
#2
du musst bind (sicher den oder?) so konfigurieren, dass er alle pakete bzw. adressen, die er selbst nicht auflösen kann, an einen anderen DNS Server weiterleitet [1]
greez [1] http://isp-planet.com/equipment/2001/linux_dns_p4.html |
|
|
||
06.03.2004, 19:38
Member
Beiträge: 326 |
#3
In /etc/named.conf muss sowas wie
... forwarders { # t-online 62.225.251.16; 194.25.2.129; ... stehen. Ausserdem in /etc/resolv nameserver 127.0.0.1 D.h. es wird ers beim lokalen DNS gesucht und wenn nicht gefunden bei der telecom. __________ "Really, I'm not out to destroy Microsoft. That will just be a completely unintentional side effect." Linus Benedict Torvalds Dieser Beitrag wurde am 06.03.2004 um 19:40 Uhr von framp editiert.
|
|
|
||
07.03.2004, 10:44
...neu hier
Themenstarter Beiträge: 5 |
#4
Hallo,
vielen Dank für eure Antwort aber das Problem ist, daß der "forwarders" Eintrag in der "named.conf" gesetzt ist. Da habe ich zwei Nameserver der Telekom eingetragen. In der "resolf.conf" habe ich die IP-Adresse des Linux Rechners eingetragen. Ein Ping an externe Adressen dauert aber trotzdem extrem lang oder funktioniert nicht. Wie schon beschrieben funktioniert das Ganze wenn ich den Telekom DNS in der "resolv.conf" eintrage. Komisches Problem. Hatte ich noch nie. Ich bereue den Umstieg von SuSE 8.X auf 9.0 schon jetzt. Gruß Mic |
|
|
||
07.03.2004, 11:08
Member
Beiträge: 326 |
#5
Hm,
hast Du den DNS Server neu eingerichtet oder lief er unter SuSE 8.X einwandfrei? Fuer mich hort sich dass nach einem DNS Server ConfigProblem an. Ausserdem: Du sagst der ping wuerde lange dauern. Meinst du den ersten Ping wo der Name resolved werden muss oder jeden ping? Um letzteren Fall liegt das Problem ganz woanders. __________ "Really, I'm not out to destroy Microsoft. That will just be a completely unintentional side effect." Linus Benedict Torvalds |
|
|
||
07.03.2004, 12:26
Member
Beiträge: 5291 |
#6
@mic72
Mal ein kleiner auszug: // If there is a firewall between you and nameservers you want to talk to, // you might need to uncomment the query-source directive below. // Previous versions of BIND always asked questions using port 53, but BIND 8.1 // and later use an unprivileged port by default. // query-source address * port 53; Könnte das dein Problem sein? Du hast ja gesagt das du deine verbindung über eine art standleitung bekommst das ist dann also im intranet. Wenn der Rechner den nun einen Paketfilter (netfilter etc.) was auch immer besitzt könnte es daran liegen - ich würde mal mit tcpdump schauen wohin die pakete fließen - das kann dir ne menge arbeit ersparen. Ansonstne wurde schon alles gesagt die namenservers des ISP in die named.conf schreiben in forwarders {} directive - und bei dem Rechner wo bind rennt halt "nameserver 127.0.0.1" als einziger eintrag in die resolv.conf. Zitat Ich bereue den Umstieg von SuSE 8.X auf 9.0 schon jetzt.hat damit ganz sicher nichts zu tuen. __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode |
|
|
||
09.01.2005, 00:46
...neu hier
Beiträge: 4 |
#7
Hallo zuisammmen ich möchte gerne einen rechner als server laufen lassen aber irgentwie kriege ich das nicht hin
hier funktioniert irgentwie gar nicht könnt ihr mir helfen ??? danke schon mal in vorraus Gruß alex |
|
|
||
09.01.2005, 14:16
Member
Beiträge: 5291 |
#8
@Powerboy160
Zitat könnt ihr mir helfen ???Sicherlich, wenn du dein Problem beschreibst. __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode |
|
|
||
24.01.2005, 11:41
Member
Beiträge: 31 |
#9
Ich empfehle dir einen einfacheren Nameserver. Bind ist für kleine Netzwerke einfach überdimensioniert. DNSMASQ ist eine klasse Alternative, nur eine Konfigdatei und reichlich kommentiert:
http://thekelleys.org.uk/dnsmasq/doc.html J.G. |
|
|
||
ich habe einen Linux-Rechner als Internetgateway mit SuSE Linux 9 installiert. Damit andere Rechner im Netzwerk über diesen Rechner ins Internet gelangen habe ich SQUID/PROXY und SuSEfirewall 2 installiert. Als DNS habe ich den Telekom DNS angegeben. Der Rechner selbst wählt sich nicht ins Internet ein. Dies geschieht über einen anderen Linux-Rechner (Standleitung). Soweit funktioniert alles super gut.
Nun möchte ich aber auf diesem Rechner einen DNS-Server aufbauen damit die lokalen Adressen aufgelöst werden können. Ich trage diesen selbst auch als DNS anstatt des Telekom DNS ein. Nun kann ich meine Rechner im Netzwerk direkt mit dem Hostnamen anpingen.
Wenn ich aber jetzt eine Internetadresse anpingen will , dann bekomme ich immer die Meldung "Host nicht erreichbar". Surfen funktioniert auch nicht mehr.
Trage ich nun den Telekom DNS als zweiten DNS ein, dann kann ich wieder Internetadressen anpingen jedoch grotten langsam. Was mache ich falsch ? Kann mir da jemand helfen ?
Gruß
Mic