Sicherheit im kleinen Netzwerk wie?

#0
14.01.2004, 14:06
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#1 Ich betreibe einen kleinen W2K Server(Print,File,Streaming) zu Hause wo noch 2 weitere XP Clients + Laptop(XP) dranhängen,die Einwahl ins Internet läuft über ICS(ISDN).

Wie sicher ich dies am besten?

Soll auf jedem Rechner eine einzelde Desktop Firewall oder gibt es eine zentrale Möglichkeit auf dem Server um sich die Arbeit auf denn CLients zu sparen?

Zur Zeit läuft die recht alte AT Guard Firewall auf dem Server,aber durch das ICS sind die Clients nicht geschützt und auf denn Clients läuft AT Guard leider nicht,da nach dem Install von AT die Fehlermeldung "Lizenz abgelaufen,melden sie sich auf AT bla.com" kommt.

Hat jemand ein paar gute Tipps wie ich die Sicherheit am besten gestalten koennte,am liebsten wäre mit zentral.
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16.01.2004, 12:52
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#2 es gibt verschieden alternativen. kommt darauf an, ob/wieviel du ausgeben willst.. mir fällt da nämlich spontan eine gute lösung von zonelabs ein. da kannst du beides machen. eine agent auf alle clients verteilen, und zentral am server die policys verwalten.
aber das denke ich ist etwas hoch gegriffen.

im prinzip reicht es, wenn der rechner, der ins internet geht, eine firewall hat. quasi die schnittstelle zu den "feindlichen" netzwerken.
was du aber auf jeden fall auf allen rechnern haben solltest in ein virenscanner.

gruss spike
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21.01.2004, 16:51
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#3 hi,
als erstes würd ich auf allen client-rechner 'ne desktop-firewall installieren, damit im fall der fälle eine art "letzte verteidigung" steht.
Um den Server zu sichern solltest du eventuell auf linux umstellen und dann mit'ner linux-fw aufwarten.
Problem ist: wenn du damit noch nie gearbeitet hast, geht das nicht von heute auf morgen. da du den server lediglich als fileshare, printer u. streamer nimmst sollte das eigentlich kein problem sein.
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22.01.2004, 12:39
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#4 Ich hab jetzt erst mal die Outpost Firewall 1.x auf allen Rechnern installiert,ist zwar recht unübersichtlich gegenüber AT,aber man kommt mit zurecht.

Zum Thema Linux im Heimgebrauch bin ich immer noch der Meinung,damit dies erst in Jahren richtig möglich sein wird.Die Grundinstallation bekommt jeder hin,nur alles andere wird eine Riesenbastelaktion,bestes Beispiel--->einen ATI Treiber mit richter OpenGL Unterstützung.

-kein brauchbaren DVD Brennprogramme
-Recodingsoftware fehlt in der breite
-Streamingserver(Dbox2) gibt es kaum,alles über konsole
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22.01.2004, 12:58
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#5 es sollte auch mit windows möglich sein ein sicheres netzwerk aufzubauen. ;) siehe firmennetzwerke!
achte darauf, dass du gescheit rechte vergibst und nicht unnötige laufwerke freigibst.
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22.01.2004, 14:40
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#6 Na gut, aber dann ist die Frage ob ein Server wirklich eine GraKa mit Open GL braucht... Das mit der Bastelaktion ist Ansichtssache, bloß ich habe mit 'nem Linux-Server die bessere Erfahrung gemacht, auch in punkto Geschwindigkeit usw.
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22.01.2004, 14:46
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Beiträge: 504
#7 ist halt nur die frage, wie gut ma sich mit linux auskennt! einem anfänger würde ich nicht unbedingt raten einen linuxserver aufzubauen. wenn er sich nicht richtig damit aukennt wir er damit wenig spaß haben.
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22.01.2004, 15:21
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#8 richtig, aber wer irgendwann mal gefallen an dem system hat, wird sich damit weiterbeschäftigen und dementsprechend besser das system konfigurieren.
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