Programmieren in Zukunft Verboten? |
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#0
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27.08.2003, 11:17
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Beiträge: 890 |
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27.08.2003, 13:55
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Beiträge: 233 |
#2
Das ist ja ma voll der Hammer !
Was geht denn da schon wieder ab ? Irgendjemand will alles was frei ist vernichten. In ein paar Jahren leben wir dann in einer Welt ohne Individualität, weil alles irgendwem gehört. "Diesen Gedanken habe ich mir bereits paterntieren lassen. Bitte zahle mir dafür eine Lizenzgebühr oder hör auf zu denken." Ich geh demonstrieren ! __________ Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht. Dieser Beitrag wurde am 27.08.2003 um 13:56 Uhr von Blurp editiert.
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27.08.2003, 15:19
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Beiträge: 37 |
#3
ja, es ist echt zum kotzen! *entschuldigt* aber Heutzutage etwas zu entwickeln, heisst 1 Stunde programmieren, 10 Stunden beim Patentamt verbringen um sicher zu sein, dass das was man sich ausgedacht hat, nicht schon vorher patentiert wurde...
Ich habe in einem Online-Katalog-System das SessionHandling über die Subdomains gelöst - eine einfache und effiziente Methode (ohne cookies, ohne URLs etc) Kunden-/Besucherverhalten Anonym zu erfassen. Ein Bekannter hat mich auf ein bereits existierendes Patent aufmerksam gemacht. Ein Patent auf eine Idee Sessions über die Subdomains zu erfassen! *kopfschüttel* Noch ein Beispiel? Ich verwende seit gut zwei Jahren s.g. E-Mail- Challenge-Response-Verfahren. Im Prinzip in zwei Sätzen erklärt: Eine E-Mail landet im Postfach, wird von einem anderem Programm abgeholt und in eine Quarantäne geschickt. Gleichzeitig wird eine E-Mail mit einem Link an den Absender der Mail geschickt, mit der Bitte um Bestätigung. Somit hielt ich mir den Spam erfolgreich vom Leibe ;-) Das Problem ist, es gibt bereits ein Patent auf dieses Verfahren! Wieder mal auf eine Idee Challenge-Response bei E-Mails zu verwenden... Ich Frage mich wirklich, was der Käse soll!? Mich würde nicht wundern, wenn einer in paar Monaten mit einem Patent auf Online-Shops kommt und alle Online-Shop-Inhaber abmahnt! In diesem Sinne... |
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27.08.2003, 16:50
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Beiträge: 5291 |
#4
*loool*
Was in dem Artikel auch stehen mag: irellewant und uninteressant, außerdem kann ich heise.de sowieso nicht ab die Seite ist mehr als lächerlich. __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode |
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27.08.2003, 17:32
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Beiträge: 233 |
#5
@Xeper:
Könntest du deine Meinung vielleicht begründen ? Ich meine "irellewant und uninteressant", nicht deine Meinung zu heise.de. __________ Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht. |
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27.08.2003, 19:05
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Beiträge: 3306 |
#6
Alles nichts neues.
Softwarepatente werden in den USA schon längst praktiziert. Ob es jetzt auch nach Europa kommt oder nicht wird in der Praxis kaum eine Rolle spielen. __________ Bitte keine Anfragen per PM, diese werden nicht beantwortet. |
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03.09.2003, 08:37
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Beiträge: 3306 |
#7
Das proggen in Zukunft "verboten" wird ist schlicht Unsinn. Es wird bloß die Möglichkeit geschaffen das Firmen sich Code lizensieren lassen. Wie gesagt in den USA gibt es das schon lange und der Open Source Szene hat es bislang nicht wirklich geschadet.
Das das ganze Prinzip reichlich absurd ist steht außer Frage, aber letzendlich entscheidet die Industrie inwieweit sie Programmierern das Leben künftig schwer machen. Die Politik gibt ihnen dazu nur die Mittel an die Hand. __________ Bitte keine Anfragen per PM, diese werden nicht beantwortet. Dieser Beitrag wurde am 03.09.2003 um 13:04 Uhr von asdrubael editiert.
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03.09.2003, 17:55
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Themenstarter Beiträge: 890 |
#8
Klar kann mann das Programmieren nicht verbieten aber es dürfte erheblich umständlicher werden das Programmierte der Öffentlichkeit zugänglich zu machen Sollte es so weit kommen daß weltweit die Industrie die eigentliche Entscheidungsmacht wird,dann hätte das fatale Folgen.
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05.09.2003, 12:54
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Beiträge: 47 |
#9
Gerade über rus zert eingetroffen:
gruss markus rath --- [iPatente] EU-Parlament entscheidet im September über die Legalisierung von Softwarepatenten (2003-08-30 03:59:40.016843+02) Quelle: http://www2.europarl.eu.int/omk/sipade2?PUBREF=-//EP//TEXT+PRE SS+BR-20030901-S+0+DOC+XML+V0//DE&LEVEL=2&NAV=S#SECTION1 Nach europaweiten Protesten von Gegnern wurde die Entscheidung des Europäischen Parlamentes über den Richtlinienvorschlag des Ausschusses für Recht und Binnenmarkt zum "einheitlichen Patentschutz für computerimplementierte Erfindungen" vom kommenden Montag (2003-09-01) auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Die kontrovers geführte Diskussion um Softwarepatente hat starken Widerstand in der IT-Branche gegen ihre Einführung hervorgerufen, da bereits viele Patente auf Trivialitäten erteilt wurden und deren Rechtsgültigkeit massive negative Auswirkungen auf die Innovationsfähigkeit dieses Wirtschaftszweiges befürchten läßt. Auch die Entwicklung freier und quelloffener Software, auf der die meisten IT-Sicherheitslösungen basieren, wird durch solcherlei Patente erschwert und birgt neue Risiken für Entwickler und Betreiber. Schon seit mehreren Jahren werden in Fachkreisen die Bestrebungen, Softwarepatente (oft auch als Logik- oder informationelle Patente bezeichnet) einzuführen, sehr kritisch begleitet. Ungeachtet der [1]Innovationshemmenden Auswirkungen, die Softwarepatente in den USA ganz offensichtlich haben, will die Europäische Komission und der Ausschuss für Recht und Binnenmarkt des Europäischen Parlamentes die Einführung der Patentierbarkeit von Computerprogrammen, Algorithmen und Geschäftsideen in noch umfassenderer Weise als in den USA nun auch in Europa durchsetzen. Nachdem ein Vorstoß im Rahmen der Überarbeitung der Europäischen Patentübereinkommens [2]gescheitert war, sollte nun eine Abstimmung darüber am 1. September im europäischen Parlament stattfinden. Eine internationale Gruppe von Wirtschaftswissenschafltern zehn verschiedener Hochschulen legte in einem [3]offenen Brief ihre Besorgnis über die in den Vorlagen fehlenden Untersuchungen zu den Auswirkungen einer Einführung auf die europäische Wirtschaft dar. Nachdem der [4]Förderverein für eine freie informationelle Infrastruktur zum Protest gegen die Einführung von Softwarepatenten aufgerufen hatten und ein [5]mittelständisches Unternehmen sowie [6]Attac offene Briefe an das EP richteten, in denen die Einführung abgelehnt wird, wurde die Abstimmung auf einen späteren Zeitpunkt [7]verschoben. In einer [8]Studie des Massachusetts Institiute of Technology ([9]MIT) wurden schon im Jahr 2000 die negativen Auswirkungen von den in den 1980er Jahren in USA eingeführten Softwarepatenten auf die Innovationsfähigkeit der IT-Branche festgestellt. Daneben wurde die starke Nutzung von solcherlei Patenten zur Marktkontolle herausgehoben. Große Firmen nutzen Patente - teilweise auf triviale Verfahren - nicht, um neue, innovative Produkte zu entwickeln, sondern als Druckmittel gegen Mitbewerber. Konkurrenzfirmen können bei Bedarf mit Klagen auf Patentverletzung daran gehindert werden, ihre Produkte zu vermarkten. Auch die nichtproduktive kommerzielle Verwertung solcher Patente ist verbreitet. Manche Firmen entwickeln aus dem patentierten Verfahren kein Produkt sondern warten, bis sich andere Firmen mit Produkten am Markt etabliert haben und versuchen diese dann auf Patentverletzung zu verklagen. So entsteht ein schier undurchdringlicher Verhau erteilter Softwarepatente deren Anspruchsbereich meist bewusst so schwammig formuliert ist, daß er oft auf neue Verfahren, für die er ursprünglich nicht gedacht war, ausgedehnt werden kann. Ein Paradebeispiel für eine solchermaßen "modernisierte" Deutung eines Patentes in den USA war im Jahr 2000 der [10]Versuch der Firma British Telecom Anspruch auf Hyperlinks zu erheben. Glücklicherweise konnte nachgeweisen werden, daß Hyperlinks schon vor der Patentanmeldung im Rahmen des [11]Xanadu-Projektes verwendet worden waren und das Patent damit nichtig war. Dieser Fall zeigt neben den Gefahren, die durch die Patentierung von technisch wenig spezifizierten Verfahren entstehen, auch das grundsätzliche Problem des Patentwesens: nicht der Patentinhaber muß im Falle eines Patentprozesses nachweisen, daß vor ihm niemand die patentierte Technologie eingesetzt hat, sondern der der Patentverletzung Angeklagte. Die Erlangung eines nach dem Gesetz ([12]EPÜ, Art 52) derzeit nicht zulässigen Patentes ist in Europa derzeit offenbar nicht sehr schwer, formuliert man den Anspruch nur undurchsichtig genug. Wenn man sich die vom europäischen Patentamt illegal erteilten (nach Abgaben des [13]FFII) rund [14]30.000 Softwarepatente ansieht, ist es nicht verwunderlich, daß man zu der Einschätzung gelangen kann, daß der eine oder andere Beamte, der die Erfindungen zu bewerten hatte, wohl überfordert war. Man war offenbar nicht in der Lage festzustellen, daß es sich bei den Patentanträgen um eine Trivialität, eine bereits bekannte Erfindung oder schlicht um ein nach dem [15]EPÜ, Art 52 nicht patentierbares Computerprogramm, eine Geschäftsidee oder wissenschafliche Methode handelte. So wurden durch das Europäische Patentamt z. B. Patente auf [16]Mulititasking (1995) oder [17]Aufruf von Programmen durch Webserver (darunter fällt z. B. jedwede Generierung dynamischer Webinhalte), erteilt. Sollte die Abstimmung im Europäischen Parlament zugunsten der Einführung von Logikpatenten ausfallen, werden diese Patente alle im Nachhinein rechtsgültig und einklagbar. Vom ursprünglichen Gedanken des Patentwesens, die Investitionen von Erfindern zu schützen, diese dabei der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und so die Innovation zu fördern ist nicht viel geblieben. Investition in neue Ideen und Produkte ist gefährlich geworden, da auf so viele Trivialitäten oder ungenaue Ansprüche Patente erteilt wurden, daß jede Neuentwicklung zum Gang durchs Minenfeld der patentierten Verfahren und Algorithmen wird, die die Existenz gerade eines kleinen oder mittelständischen Unternehmens bedrohen kann. Innovationen und die damit verbundenen Investitionen werden zwar geschützt, sollten sie es zum Patentstatus geschafft haben, aber allein die Tätigung der Investition in Neuentwicklungen werden zum unkalkulierbaren Risiko. Es steht ein grundlegender Wandel an, den das Patentwesen erfahren würde, sollten Logikpatente eingeführt werden: es werden nicht mehr nur spezielle Problemlösungen patentierbar sein sondern die Probleme selbst. Das o. g. Beispiel des [18]Patentes auf dynamisch erzeugte Webinhalte verdeutlicht dies: nicht die spezielle Problemlösung, z. B. das CGI-Verfahren, ist patentiert, sondern alle Verfahren, die das Problem lösen oder im Zeitraum der Patentgültigkeit lösen werden, also auch noch nicht entwickelte Verfahren. Der Patentinhaber hat mithin ein Monopol auf das Problem. Die Patentierbarkeit von nicht technischen Inhalten, wie Algorithmen, auszuweiten wäre nicht nur ein massiver Wandel im Verständnis des Patentwesens, sondern hätte auch auch negative Konsequenzen auf die Wissenschaft. So würde sich ein Forscher, dessen Tätigkeitsfeld nicht technisch ist, beispielsweise ein Mathematiker, ständig der Gefahr aussetzen, einen Patentbruch zu begehen, da er sich mit Problemen und deren Lösungen befaßt, die möglicherweise patentiert sind. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die sich keine kostspieligen Patentanmeldungen und die dazugehörigen Patentabteilungen leisten können, werden nicht in der Lage sein, sich an kommenden Patentschlachten zu beteiligen und daher weitgehend abgeschreckt, eigene innovative Produkte zur Marktreife zu entwickeln. In einem stark von KMU geprägten IT-Umfeld, wie in Europa, würde sich eine Einführung von Softwarepatenten standortschädigend auswirken. Ein Konzentrationsprozeß mit entsprechender Abschwächung des Wettbewerbes wäre die Folge. Es ist zu befürchten, daß sich die geplante Regelung besonders negativ auf die Entwicklung offener Standardards freier Software haben wird. Open-Source-Entwickler haben im allgemeinen nicht den finanziellen Hintergrund, sich persönlich gegen Klagen von Patentinhabern zu wappnen. Die Motivation, Software zu entwickeln und weitgehend kostenlos der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen, wird stark sinken, sollten durch das geplante neue Patentrecht gewaltige finanzielle Risiken für die Entwickler entstehen. Und solche werden entstehen, sollte der Entwurf vom Parlament angenommen werden. Eine ganze Branche, die auf dem Einsatz von und der Beratung zu freier Software entstanden ist, droht unterzugehen. Dem Ziel des Patentwesens, Geheimhaltung von Innovationen zu verhindern, wird somit entgegengewirkt. Die derzeit - als einer der wenigen im IT-Bereich boomenden - Sicherheitsbranche wird als einer der ersten die Nachteile des neuen Rechtes zu spüren bekommen. Die meisten guten Sicherheitslösungen basieren auf freier Software, die durch ihren Charakter des offenen Quelltextes und der immens hohen Anzahl von Entwicklern und Testern unschätzbare Qualitäten in Punkto Zuverlässigkeit und Sicherheit bietet und zudem jederzeit an spezielle Anforderungen angepaßt werden kann. Es ist zu erwarten, dass der Einsatz erfahrungsgemäß unsicherer, proprietärer gegenüber standardisierten Technologien zunimmt. Fazit Es sieht so aus, als ob die EU einen Fehler, den die USA in den 1980er Jahren gemacht haben und der sich derzeit noch als Standortvorteil für Europa auswirkt, in größerem Ausmaß nachmacht, sollte der Richtlinienentwurf, Logikpatente zu legalisieren, angenommen werden. Weitere Informationen zu diesem Thema * Der [19]FFII warnt seit langen vor den Gefahren einer Patentierbarkeit von Software und wirbt um [20]Unterstützung für einen [21]Gegenvorschlag zur von der Europäischen Komission eingebrachten Richtlinie. * [22]Eurolinuxallianz - Petition für ein Europa ohne informationelle Patentierbarkeit * [23]Richard Stallman -- The Anatomy of a Trivial Patent * Attac: [24]Offener Brief von Attac an die deutschen Mitglieder des EP zum Thema Softwarepatente * [25]W3C sieht Gefahr für Internet-Standards (Heise) * [26]An Open Letter to the European Parliament Concerning the Proposed Directive on the Patentability of Computer-Implemented Inventions Aktuelle Version dieses Artikels [27]http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/ticker/article.php?mid=1117 Hinweis Die in diesem Text enthaltene Information wurde für die Mitglieder der Universität Stuttgart recherchiert und zusammengestellt. Die Universität Stuttgart übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte. Dieser Artikel darf ausschließlich in unveränderter Form und nur zusammen mit diesem Hinweis sowie dem folgenden Copyrightverweis veröffentlicht werden. Eine Veröffentlichung unter diesen Bedingungen an anderer Stelle ist ausdrücklich gestattet. Copyright © 2003 RUS-CERT, Universität Stuttgart, [28]http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/ References 1. http://www.researchoninnovation.org/patent.pdf 2. http://cert.uni-stuttgart.de/ticker/article.php?mid=32 3. http://www.researchineurope.org/policy/patentdirltr.htm 4. http://www.ffii.org/ 5. http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/ticker/www.heise.de/newsticker/data/hod-19.08.03-001/ 6. http://www.attac.de/geig/mdep-brief.php 7. http://www2.europarl.eu.int/omk/sipade2?PUBREF=-//EP//TEXT+PRESS+BR-20030901-S+0+DOC+XML+V0//DE&LEVEL=2&NAV=S#SECTION1 8. http://www.researchoninnovation.org/patent.pdf 9. http://www.mit.edu/ 10. http://www.heise.de/newsticker/data/jk-20.06.00-005/ 11. http://xanadu.com/ 12. http://www.european-patent-office.org/legal/epc/d/ar52.html 13. http://www.ffii.org/ 14. http://cert.uni-stuttgart.de/ticker/article.php?mid=30 15. http://www.european-patent-office.org/legal/epc/d/ar52.html 16. http://swpat.ffii.org/vreji/pikta/muster/ep644483/abstract.html 17. http://swpat.ffii.org/vreji/pikta/muster/ep747840/abstract.html 18. http://swpat.ffii.org/vreji/pikta/muster/ep747840/abstract.html 19. http://www.ffii.org/ 20. http://www.ffii.org/ffii-cgi/eintrag?f=eubsa&l=en 21. http://swpat.ffii.org/papers/eubsa-swpat0202/prop/index.de.html 22. http://petition.eurolinux.org/ 23. http://linuxtoday.com/news_story.php3?ltsn=2000-05-26-004-04-OP-LF 24. http://www.attac.de/geig/mdep-brief.php 25. http://www.heise.de/newsticker/data/uma-28.08.03-000/ 26. http://www.researchineurope.org/policy/patentdirltr.htm 27. http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/ticker/article.php?mid=1117 28. http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/ ---------------------------------------------------------------------- Weitere Nachrichten: http://CERT.Uni-Stuttgart.DE/ticker/ Kommentare & Kritik bitte an Autoren@Lists.CERT.Uni-Stuttgart.DE __________ Das Leben ist zwar bloß ein Adventure-Game, aber die Grafik ist verdammt gut. |
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27.09.2003, 10:55
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