Samba Server |
||
---|---|---|
#0
| ||
24.05.2003, 22:34
Member
Themenstarter Beiträge: 92 |
||
|
||
25.05.2003, 10:50
Member
Beiträge: 907 |
#17
hi TS7
kurze schritt für schritt anleitung, wenn du es noch nicht gelöst hast //gruppe samba anlegen, was nicht unbedingt muss ist, die sicherheit und übersichtlichkeit aber //erhöht //unix systemuser smbuser anlegen //samba user smbuser anlegen, der entsprechend auf den unixuser gemappt wird defaultmässig ~# groupadd samba ~# useradd -g samba -s /bin/false smbuser ~# smbpasswd -a smbuser New SMB password: Retype new SMB password: Added user smbuser. ~# /etc/samba/smb.conf entsprechend editieren und freigaben einrichten ~# rcsmb restart >>Können durch die Verschlüsselung bei ssh auch solche Probleme auftreten? was meinst du für probleme? bei ssh ist verschlüsselung schon von allein gegeben und lässt sich auch nicht abstellen (wie der name schon sagt) ssh hat ihr überhaupt nix mit smb zu tun und die encryption, die ME nutzt bei smb hängt auch nicht mit der verschlüsselung zusammen, die ssh nutzt. dein OS auf dem putty-client hängt sich also gar nicht zwischen die verbindung zwischen putty->ssh serv mit rein greez |
|
|
||
27.05.2003, 20:32
Member
Themenstarter Beiträge: 92 |
#18
Dank Dir Emba,
werd das mal so testen. Ich bin ja schon weiter gekommen, nach einigen Rückschlägen. Hab auch schon Linux wieder öfters platt gemacht und neu installiert weil nichts mehr geklappt hat(mal suse, Mandrake (mit kde und Gnome) oder Trustix secure).Kann aber auch nicht von neuen Experimenten Abstand nehmen. Habe eine 40Gb Festplatte übrig und möchte sie als hdb als home Verzeichnis für den smbuser einrichten, also glaube ich als /dev/hdb1 home/???? Hab das schonmal so hinbekommen, mußte aber meine Platte löschen und seit dem bin ich wieder am experementieren. Also der clientrechner erhält als samba user ein Netzwerkverzeichnis zum Daten ablegen und dieses soll halt auf die hdb zur Sicherheit wenn ich linux wieder Platt mache. Aber ich glaube das noch mehr als dieses Verzeichnis mit auf die 2. Platte kommt, weil Linux sich öfters nicht mehr starten lies??? Ich hoffe, ich geh dir nich auf'n S.... mfg TS7.... |
|
|
||
27.05.2003, 22:17
Member
Beiträge: 907 |
#19
wie jetzt?
also die daten, die der client auf der samba share ablegt, sollen zur sicherheit auch noch auf die platte hdb im client rechner drauf? versteh es sonst irgendwie net, was du genau meinst... >> Aber ich glaube das noch mehr als dieses Verzeichnis mit auf die 2. Platte kommt, weil Linux >>sich öfters nicht mehr starten lies??? wenn du sagst, es sollen nur die home verzeichnisse bzw. /home/sambauser da drauf, dann fliegt auch nur das drauf - es sei denn, du schmeißt selber noch was drauf. also bitte nochmal genau dein vorhaben mit der platte beschreiben, sorry nein frag ruhig, freu mich, wenn ich dir helfen kann greez |
|
|
||
30.05.2003, 22:41
Member
Themenstarter Beiträge: 92 |
#20
Hi Emba,
nee nich auf'n client, ich meine auf die 2.Platte vom Server. Hab aber festgestellt das linux automatisch das Homeverzeichnis auf der 2.Platte anlegt. Ich meine das ist doch sicherer für die Daten bei einem Systemversagen und habe schon gelesen, das dies auch "Performans" bringt, glaube ich, wenn man manche Verzeichnisse auf mehreren Platten anlegt, wegen der Zugriffszeit und so... Man muß sich schon ein biss'l mit den Verzeichnissen und derren Inhalt auskennen ehe man solche Experimente macht, habe ich gelernt! vielen Dank, mfg TS7... |
|
|
||
31.05.2003, 03:10
Member
Beiträge: 5291 |
#21
@TS7
Wichtige Systemteile auf Festplatten zu verteilen ist sinnlos es sei denn sie liegen in einem LVM oder im RAID. Und wenn dies zutrifft werden sie bekanntlich auch als ganzes gesehen. Andernfalls ist es bloß Risikoreich ein System auf mehreren HDDs zu verteilen. An Performance bringt dir das null. Es stimmt das es eine Performance gewinnung gibt wenn du manchen Abschnitten wie zb. /usr + /home eine eigene Partition zuteilst, und somit auch ein eigenes FS. Auf jedenfalls ist es bei /boot zu empfehlen und zwar nicht wegen der Performance sondern wegen der Sicherheit. Der Grund für diesen Performance Schub liegt allein darin das ein einzelnes FS nicht so schnell fragmentiert und somit 'sauber' bleibt. Darüber hinnaus ist es auch einfacher zu warten. Weil du das / fs ja für eine Wartung mindestens als read-only mounten musst. Das würde also das beenden aller Dienste erfordern bzw. man müsste in den single-user-mode wechseln. Für einen Newbie empfehle ich es allerdings nicht nachträglich das System in Abschnitten zu unterteilen. Du solltest deine 2.te HDD lieber für ein Backup nutzen. Das ist nicht nur effizienter sondern auch sinnvoller. Außerdem ist es ratsam (falls du einen FTP Server hast o. ähnliches) das du die Daten auf denen oft Zugegriffen wird auf eine 2. hdd verlegst damit du das / system nicht beeinträchtigst. MFG Xeper __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode |
|
|
||
01.06.2003, 18:38
Member
Beiträge: 907 |
#22
@TS7
meines erachtens nach kann es performance schub geben, wenn die platten an verschiedenen controllern hängen (prim./sec.), denn dann sind parallele schreib- bzw. lesezugriffe auf verschiedene bereiche des systems möglich, was einen geschwindigkeitsvorteil bringen _KANN_ (auch abhängig vom fs) ansonsten hat xeper vollkommen recht greez |
|
|
||
Danke erstmal an Xeper.
Werde das mal testen, ich hab das halt mal so gelernt mit den user anlegen und dieser Passwortvergabe. Das mit useradd -s /bin/false hab ich so verstanden, das dieser user keine shell erhält, also aus Sicherheitsgründen sozusagen. Der user hat halt nur ein Verzeichnis auf dem Server zur Datensicherung und mehr nicht.
Vielen Dank erstmal!
Und framp,
ich habe als Betriebssystem der client's WinME.
Ich habe gestern versucht die user von einem clientrechner aus anzulegen, also WinME mit "Putty", einem wirklich guten tool mittels ssh. Können durch die Verschlüsselung bei ssh auch solche Probleme auftreten?
mfg TS7...