LINUX: seit heute für mich der größte Schrott auf Erden

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#0
05.05.2003, 20:57
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#31 "zweitens kann jede Hardware direkt angesprochen werden dafür brauch ich dann auch kein Bios."

Häh?
Welche BIOS-Operationen nimmt dir Linux denn bitte ab?

"Mich hindert auch nichts daran eine 120gb hdd in einen 200MHz P1 einzubauen."

Mich auch nicht, bis auf die Vernunft die mir sagt das es Schwachsinn ist eine 120 Gig Platte an ein uraltes Mainboard zu hängen.

" Außerdem kann ich das System einfacher kontrollieren, zb kann ich per 'echo "foo.bar" > /dev/console' eine Nachricht auf dem lokalen Bildschirm ausgeben"

Schönes Beispiel, bloß leider völlig unpassend. Du gibst die Nachricht nicht an den Monitor sondern einfach nur an die Konsole.

"Übrigens was passiert wenn win die Buchstaben ausgehen? Kommen dann Umlaute und Sonderzeichen?"

Lass mich mal nachdenken. Wie lange gibt es jetzt schon Laufwerksbuchstaben?
Hat jemals jemand ein ernsthaftes Problem damit gehabt auf 26 Laufwerke "beschränkt" zu sein? Ich kenn niemanden, du vielleicht?

"Ich dachte das wär von Anfang an in diesem Thread klar gewesen. Aber wenn du das weißt warum machst du mich dann so dumm an?"

Weil es von Vorteil ist zu schreiben was man meint. Wenn jemand den Thread nur überfliegt könnte er meinen du würdest den Begriff Betriebssystem nicht kennen.
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05.05.2003, 21:09
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#32 Letztendlich ist zur Beurteilung eines Betriebssystems immer entscheidend was man von ihm an Funktion verlangt!

Nehmt zum Beispiel einen Autofahrer:

Da gibt es die Hausfrau, die jeden Tage damit zum Einkaufen fahren will. Kurzum, 'reinsetzen, einschalten und losfahren.

Da gibt es des Mantafahrer, der ebenso sein Auto moeglichst schnell benutzen will wie die Hausfrau. Allerdings moechte er auch diverse Extras einbauen wir Soundanlage, speziellen Auspuff etc.

Da gibt es noch den Perfektionisten, der sein Auto optimal tunen will bis zum Letzten.

Und letztendlich gibt es da den Automechaniker, der das Auto im Schlaf auseinander- und wieder zusammensetzen kann und will.

Ich unterlasse es jetzt ein Mapping zu den diversen OS vorzunehmen. Das kann jeder fuer sich selbst tun.

Bei Linux muss man bedenken, dass es aus einer SpezialistenEcke kommt und erst langsam, meiner Meinung aber schon recht weit, sich zu einem 'Cd-rein und lauf' Betriebssystem entwickelt hat bzw wird. Und die Distributoren tragen durch zusaetzliche Tools kraeftig dazu bei. Ich habe SuSE mittlerweile bei ca 10 unterschiedlichen Rechnern installiert und bin bis auf wenige Ausnahmen - eben bei exotischer HW - bei der Installation auf Anhieb erfolgreich gewesen.
Ich denke Linux ist als ServerBetriebssystem - wie die Nutzungszahlen belegen - sehr stark vertreten und das hat seine berechtigten Gruende - benoetigt i.d.R. allerdings wenigstens einen Mantafahrer. Als normales Desktopbetriebssystem ist es noch nicht sehr verbreitet. Ich denke es wird allerdings nur noch ein paar Jahre dauern und dann wird Linux auch dort seinen Platz finden.

Aus diesem Grunde finde ich die zum Teil sehr emotionsgeladene Diskussion einfach unsinnig. Jedes OS hat abhaengig von seiner Nutzung seinen Sinn und Zweck.

@TimTaylor
Das Subject ist schon sehr emontionsgeladen und dass entsprechende Antworten generiert werden ist logisch. Man kann ja mal gefrustet sein - aber muss man sich dann auf diesem Forum sofort abkotzen? ;)
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Dieser Beitrag wurde am 05.05.2003 um 22:55 Uhr von framp editiert.
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05.05.2003, 22:05
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#33 @Xeper
Soso, ich kann also kein Englisch. Das möchte ich insoferne anzweifeln da ich in Südafrika geboren wurde und dort bis zu meinem 9 Lebensjahr auch gelebt habe. Dort spricht man englisch, falls du das nicht weißt.
Ich brauch mir also nicht sagen lassen, dass ich ein manual in englischer Sprache nicht verstehe.
Vielmehr ist es wohl so, dass jene Leute die das manual verfasst haben die Sprache nicht richtig beherrschten.


Davon abgesehen, dass die LINUX-Entwickler dauernd bei Microsoft Windows compatiblen Programmen abkupfern was Funktionalität und aussehen betrifft scheint sonst nicht viel los zu sein bei denen.
Ein Beispiel ist Winamp. Keine Ahnung wie der Suse Linux Player heißt, aber er sieht Winamp zum verwechseln ähnlich.

MacOS hat Plug&Play garantiert nicht zur weiten Verbreitung verholfen.
Dafür ist dieses OS nämlich selbst zu wenig weit verbreitet.


Ja und wenn LINUX so unglaublich überlegen und fantastisch ist, warum kauft das Zeug keiner? Niemand wird darann gehindert.
Noch dazu wo es viel billiger ist als Windows?

Wenn manch einer hier sagt, für Linux gibt es alle Treiber, dann ist das schön und gut.
Wenn ich mir die Teile aber erst mühsam im Netz zusammenklauben muss dann ist das schon mal zum Vergessen.
Das wäre ungefähr so, als wenn man sich eine neues Auto kauft und darauf nur alte, abgefahrene Reifen montiert sind.
Wenn man mehr Power will, dann muss man sich jeden Autoreifen einzeln irgendwo besorgen.

Ich habe einen Verdacht warum Linux hier so über den grünen Klee gelobt wird.
Aus Fundamentalopposition gegen Microsoft versucht man in einem kleinen Zirkel eingeweihter gegen das große böse MS-Ungeheuer zu Felde zu ziehen.
Das ist ja wohl mehr als kindisch.
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Dieser Beitrag wurde am 05.05.2003 um 22:07 Uhr von TimTaylor editiert.
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05.05.2003, 22:13
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#34 Ich freue mich, daß sich eine solch schöne, wenn auch emotionale Diskussion entwickelt hat - endlich mal wieder was anderes - mehr bitte ;)

Im Grunde ist es mir egal, wenn der Kunde Linux, Novell, Windows, Solaris oder ein anderes Unix will - er bekommt es.

Meiner bescheidenen persönlichen Meinung nach eignet sich eine Linux oder BSD Kiste eigentlich nur für zwei Sachen:

1. Webserver
2. Netzwerkmonitoring

Da sehe ich wirklich die Stärken. Aber warum? Ganz einfach: die Vielfalt an Software, welche dazu noch kostenlos verfügbar ist, gibt dem System einen großen Vorsprung.

Nur mal ein paar Punkte, die ich bisher vermisse, vielleicht weil es sie nicht gibt, aber vielleicht auch weil ich sie noch nicht gefunden habe:

- eine granulare Rechtestruktur auf Fileebene (IMHO kennt der Pinguin nur RWX)
- Möglichkeit der Delegation von Administrationstätigkeiten
- Policies auf Benutzer- oder Computerebene

Das sind nur drei Punkte, ich könnte die Liste sicherlich erweitern.

Ich bin aber der festen Überzeugung, daß jedes BS seine Stärken hat. Wo die bei Linux liegen, habe ich oben genannt. Bei den drei Punkten liegen die Stärken eindeutig bei Novell und Windows. Was DTP und GFX angeht bei Apple und was DBs angeht wohl bei Solaris.

Das jeder Hersteller beim anderen klaut ist auch klar - das war so, das ist so und das wird immer so bleiben!

Robert
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05.05.2003, 22:17
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#35 Ok.
Tim, wenn Du einen Thread mit dem Titel

Zitat

LINUX: seit heute für mich der größte Schrott auf Erden
eröffnest, dann ist eine kontoverse Diskussion gewissermaßen schon vorprogrammiert. Dass da natürlich einige Leute widersprechen ist klar und gerechtfertigt. das hat aber sicher nichts mit einem elitärn Zirkel zu tun, der sich hier gegen MS verschworen hat.
Keiner muss hier jemandem von etwas überzeugen, jeder kann frei seine Meinung zu dem Thema äußern und dabei nicht vergessen, das jeder der Teilnehmer gute Gründe für seine Meinung hat.
Ich habe über MS und Linux schon geflucht, aber letztendlich haben doch beide Vorzüge und Nachteile, je nachdem für welchen Zweck es verwendet wird.
framp hat das ganz gut auf den Punkt gebracht.
Josch
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05.05.2003, 22:21
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#36 @Robert
Genau so ist es.
Das versuch mal aber hier den Linux-Fans klar zu machen.
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05.05.2003, 22:33
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#37 @asdrubael

"Mich auch nicht, bis auf die Vernunft die mir sagt das es Schwachsinn ist eine 120 Gig Platte an ein uraltes Mainboard zu hängen. "

Darum geht es nicht nur das es geht ist genial. Genauso wie modul ausladen hdd dran module einladen (scsi).

"Schönes Beispiel, bloß leider völlig unpassend. Du gibst die Nachricht nicht an den Monitor sondern einfach nur an die Konsole. "

Der Monitor ist die Konsole, probiers gerne aus.

"Weil es von Vorteil ist zu schreiben was man meint. Wenn jemand den Thread nur überfliegt könnte er meinen du würdest den Begriff Betriebssystem nicht kennen."

Das ist dann sein Problem

@TimTaylor

Ja und wenn LINUX so unglaublich überlegen und fantastisch ist, warum kauft das Zeug keiner? Niemand wird darann gehindert."

Du hast da wohl die Grund Philosophie irgendwie nicht verstanden ist nämlich open-source.

"Aus Fundamentalopposition gegen Microsoft versucht man in einem kleinen Zirkel eingeweihter gegen das große böse MS-Ungeheuer zu Felde zu ziehen."

Das weniger sowas Interessiert mich nicht aber ist halt nur nen Geiles OS. Da kann win halt leider nicht mit halten hrhr.

"Genau so ist es.
Das versuch mal aber hier den Linux-Fans klar zu machen."

Nuja du kennst ja net mal beides wie willst du dann da überhaupt was erklären.

Aber ob ihr glaubt oder nicht letztendlich ist mir das wirklich egal ob einer seine Bluescreens liebt oder net. Soll er sich halt weiter rum ärgern. Arbeiten mit LINUX/BSD ist für mich halt nur die reinste Entspannung gegenüber windoze.
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05.05.2003, 22:44
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#38 @Xeper:
"Darum geht es nicht nur das es geht ist genial."

Zugegeben hier müssen andere Betriebssysteme komplett passen.

"Der Monitor ist die Konsole, probiers gerne aus."

Werde ich tun, verlass dich drauf.

"Das ist dann sein Problem"

Gut, beenden wir das hiermit.
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05.05.2003, 22:46
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#39 @Robert

du wirst erstaunt ein zu was ich GNU/Linux alles verwende, auch als Desktop PC. DVD Abspielen Musik Internet Email Chatten ja du kannst auch Briefe schreiben drauf. Und im Server bereich sowieso genial. nicht nur webserver oder netzwerkmonitoring. ftp server dns server proxy server und jaja die meisten hier im Forum werden es als Router gebrauchen (IPCop läßt grüßen) Die iptables scheinen irgendwie genial zu sein sonst würden die sich ja nen win router aufsätzen.
Ach ja hatte ich schon erwähnt das ich auch Brennen kann *gg*. Ah Fernsehschaun tu ich übrigends auch damit ist ne TV Karte drin. Eigentlich ist es halt ein Betriebsystem und es hat keine Grenzen auch nicht die die du dir vorställst. Es hat eine Shell, und es ist vor allem weitaus flexibler und stabiler. Versuch mal bei Windows ne hdd im laufenden Betrieb zu initialisieren hab ich noch nie gesehn. Oder NFS ist auch genial. Gibt soviele absolut geile Sachen an unix/linux ich weiß nicht wo euer Problem ist. Ursprünglich ist dieser Thread enststanden weil hier einer mit SuSE keine Audio Cds in seinem DVD abspielen konnte. Naja das ist halt überhaupt gar kein Problem.
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05.05.2003, 23:38
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#40 @Xeper

Was kenn ich nicht?
Linux? Da stimmt das ohne Zweifel. Das was ich von Linux bisher kennengelernt habe reicht mir nämlich.

Aber wie willst du beurteilen ob ich mich bei Windows auskenne oder nicht?
Zu deiner Information habe ich eine HTL mit dem Schwerpunkt Elektronik & technische Informatik besucht.
Zur Zeit arbeite ich in einem Planungsbüro für mikroelektronische Schaltungen und studiere an einer Fachhochschule "industrielles Design"
Du darfst mir also ruhig ein gewisses Fachwissen zutrauen.
Ich könnte dir jetzt einen Vortrag über Eproms, SMDs, GAIN, GND, diverse Befehlssätze von IC´s, die Entstehung des ersten Betriebssystems CP/M usw halten. Das ist mir aber zu blöd.
Wenn du meine Kompetenz anzweifelst, so stört mich das nicht im geringsten.

Werde du mit deinem Linux glücklich aber bedenke eine wichtige Regel der Marktwirtschaft. Das beste Produkt setzt sich über kurz oder lang durch.
In 5 Jahren werden wir dann sehen, wer das sagen im Desktopbereich hat. Windows oder Linux

Eine Frage wurde bisher von niemanden richtig beantwortet: Wieso kauft kein Mensch Linux wenn es so absolut überlegen ist??????
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05.05.2003, 23:56
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#41 @TimTaylor

Ich hab gar nicht behauptet das du dich mit windows nicht auskennst.

"Eine Frage wurde bisher von niemanden richtig beantwortet: Wieso kauft kein Mensch Linux wenn es so absolut überlegen ist??????"

A) Es ist kostenlos. Reden wir besser von GNU/Linux
B) Die Leute müssen sich erstmal damit beschäftigen.

Ich sachte ja das ich verstehen kann das dies nicht jedermans Hobby sein kann und das Windows die Marktwirtschaft besitzt. Es wurde für die Masse an Hardware konzipiert und für nur eine Plattform x86. Linux läßt sich viel mehr Individuell einstellen. Es sieht zwar auf dem ersten blick sehr komplizierter aus aber wenn du ersteinmal damit Vertraut bist fällt es dir leichter. Den eigentlich ist alles bei Linux sehr viel einfacher gehalten als bei Windows. Und was willsch mit nem Server der abstürzt oder wo Symbole aufn Desktop verschwinden. In jedem Falle wird UNIX/Linux stabiler bleiben weil es einfach das bessere Konzept besitzt. Schon allein die Tatsache das man das komplette System (wie bei Gentoo) kompilieren kann sagt einem das das ne Performance gewinnung ist. Klar muss man bei Linux tüffteln wenn man sich nicht damit auskennt aber das ist mit jeder Sache so. Und nur weil der Fehler xy kommt musst du Linux auch nicht neuinstallieren, Linux legt sehr detailierte Log Files an bzw das OS. Ich will nicht abstreiten das Linux nie in den Desktop Bereicht kommen wird aber das will ich auch gar nicht. Als Desktop System ist es zweitrangig aber was will ich mit einem System das keine Kommandostruktur besitzt sprich die Shell. Es gibt sehr wohl genügend Vorteile die für Linux sprechen aber der Mensch ist ja eh ein Gewohnheitstier und um dahin zu kommen das man Linux Problemlos benutzen & warten kann ist schon ein bisschen Lernwille nötig.

Warum glaubst du das das alles war was du bis jetzt von Linux gesehen hattest. Du hattest lediglich ein scheiß start anstatt alles über den haufen zu werden hättest du es in gang bringen können.
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06.05.2003, 00:31
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#42 Entgegen meinem Vorsatz mich nach diesem Linux-Start
nie mehr damit zu befassen habe ich es trotzdem getan. Aber nach weiteren 2 erfolglosen Stunden heute habe ich es entgültig aufgegeben. Ich habe einfach nicht die Zeit mich mit so (theoretisch) kleinen Problemen wie einer funktionierenden ADSL-Anbindung herum zu ärgern.
Vorallem wenn ich weiß, wie schnell und problemlos das ganze unter Windows geht.
Allem Anschein nach hat LINUX generell ein Problem mit ADSL. In diversen Foren gabs nämlich immer wieder das gleiche zu lesen: "ADSL funktioniert unter Linux oft nicht auf Anhieb"
Naja, und heutzutage, wo eine funktionierende Internetanbindung das wichtigste überhaupt ist, ist das gewaltig entnerfend wenn gerade diese nicht funktioniert.
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06.05.2003, 00:40
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#43 Nene das stimmt so net genauso wie es auf winz zb. PPPoE tool gibt so gibt es das auf GNU/Linux auch. Und Linux hat keinen Problem mit ADSL bei mir läuft es tadelos. Also entweder du benutzt bei SuSE ist es glaubich smpppoe das was dabei ist oder schau mal hier: http://www.roaringpenguin.com/pppoe/

Also ADSL einzurichten ist wirklich kinderleicht. Wir dich ist es evntl. schwierig weil du nicht weißt wo nach du suchen mußt. Was hast du den genau ausprobiert?
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06.05.2003, 13:04
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#44 Also, eines vorweg: Ich lebe in Österreich und da sieht die Sache mit ADSL etwas anderst aus als in Deutschland.

1. Ich finde in Linux nirgendst eine Option mit der ich mein ADSL-Modem (Alcatel Speed Touch) mit neuen Treibern ausstatten kann. So wie bei Windows etwa die Option "Treiber aktualisieren".

2. Das Modem taucht nicht etwa in einem eigenen Menüpunkt auf, nein, es ist unter den "Scannern" zu finden.

3. Dann habe ich alles so gemacht wie es hier steht:
E:\internet_tt\Austrian Highspeed Internetconnection & Linux HOWTO ADSL.htm

Aber von wegen. Nix funktioniert da.

Ich habe schon dutzendweise Windowsrechner, angefangen von 95 bis XP, aufgesetzt und darauf ADSL zum laufen gebracht. Zugegeben, da gab es auch manchmal Probleme, aber sowas wie bei Linux hab ich noch nie erlebt.

Und wenn ich um das Problem zu lösen mich mit dem Komandozeilenmodus herumspielen muss, dann ist das ja wie ein Rückschritt in DOS-Zeiten.
Und auf das bin ich wahrlich nicht scharf.
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06.05.2003, 13:14
Ehrenmitglied
Avatar sh4rk

Beiträge: 1148
#45 Linux ist und bleibt Geschmackssache, aber die Bezeichnung "Schrott" hat es ganz sicher nicht verdient.

Da hier anscheinend nichts konstruktives mehr raus kommt schließe ich.

-Ende-
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So wird mein Post von allen gelesen..
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