LINUX: seit heute für mich der größte Schrott auf ErdenThema ist geschlossen! |
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05.05.2003, 12:21
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05.05.2003, 12:27
Ehrenmitglied
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#17
Um auch mal meinen Senf hinzuzugeben..
Ich habe mir fälschlicherweise Suse 8.0 Pro gekauft.. 80EUR *kopfschüttel* Installation war sowieso ein Kinderspiel, DVD rein. Ein bisschen Klicken und schon "war ich drin". Anfängliche Probleme mit einem unsichtbaren Mauszeiger lösten sich hinterher auch. Nach einen Blick in die Hilfe, stellte sich heraus, dass es mit der Grafikkarte zusammenhing. Ein neuer Eintrag in der Config löste auch dieses Problem. Probleme mit der Bildwiederholfrequenz hatte ich auch. Ok, aber nachdem ich die nvidia Treiber draufgespielt hatte, gab es damit auch keine Probleme mehr. Seitdem lief mein System auf 1600x1200 mit 85Hz. Ich denke, dass das für den Anfang ganz ok ist Mit dem Internetzugang hatte ich keinerlei Probleme. Da ich meine Netzwerk config sowieso vom dhcp erhalte, konfigurierte sich alles von selbst und ich konnte wunderbar über den Router ins Netz und habe erstmal das klomfortable yast2 getestet Nach anfänglichen Testen aller zur Distribution gehörenden Spiele habe ich mich mal dran gemacht und ein wenig c programmiert. (Ok, Programmieren ist anders. Aber es fängt doch eigentlich jeder mit Hello World an, oder? ) Im großen und ganzen war ich ganz zufrieden damit. Man kann mir jetzt gerne unterstellen, dass ich ein größeres Vorwissen gehabt hätte und nicht vergleichbar mit einem "Normal User" bin aber trotzdem denke ich, dass es (zumindest mit Suse) keinerlei Probleme geben sollte die sich nicht beheben lassen. Es gibt genug Hilfe und nicht jede verwendet nur Fachbegriffe, mit denen ein Linux Anfänger nichts anfangen kann. Meine Meinung ist, dass Linux durchaus eine Daseinsberechtigung hat. Und es laufen sicher nicht umsonst viele Server auf "linux Basis"... Natürlich ist es nicht jedermanns Geschmack. (Abneigungen gegen Pinguine können auch ein Grund sein.. ) Aber wenn man sich nur kurz damit befasst dann kann man keine Aussage machen, wie: "Linux ist der größte Schrott..." Wenn du bei Windows erst Chipsatz Treiber installieren musst, damit es die volle Geschwindigkeit entfalten kann, wenn du alte Hardware hast, die keine Treiberunterstützung für das neue OS besitzt, etc.. Da siehst du einfach drüber weg. Aber sobald bei Linux Probleme auftreten, ist es unausgereift, fehlerbehaftet und der totale Schrott... Halte dir mal vor Augen, dass es im Prinzip kostenlos ist. Eigentlich nur aus Spaß an der Sache entwickelt wird und es trotzdem mit kommerziellen Betriebssystemen aufnehmen kann. Tut mir leid, aber deine Aussage ist für mich absolut wertlos. Das ist meine Meinung. __________ So wird mein Post von allen gelesen.. |
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05.05.2003, 13:23
iSeq
zu Gast
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#18
Naja, ich stand noch nie auf LinuX. Ist aber auch nichts gegen Linux, nur die Technik ist, finde ich noch nicht ausgereift genug. Vielleicht ändert sich das ja in den nächsten 1-2 Jahren. Ich wette am Ende wird Linux genau so einen großen Andrang finden, wie das honorierte Windows.
mFg iSeq |
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05.05.2003, 13:40
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Beiträge: 5291 |
#19
@asdrubael
Nein ich brauch nicht jede Source zu kennen um zu wissen wie das System funktioniert. Aber egal bei windows hab ich erst gar keine Source hrhr da erübrigt sich die Frage. Windows und kein gcc sry. aber Windows hat nichts mit Unix zu tun und Unix/Linux ist das wovon wir sprechen ich meinte das auch darauf bezogen. @sh4rk Abneigung gegen Pinguine hmm versuchs mal mit BSD die ham nen Teufel namens Chucky. Linux hat auch für alte Harware Unterstüzung natürlich. Und man muss keinen Chipsatz Treiber installieren um volle Geschwindigkeit zu bekommen. Außerdem war UNIX von Anfang an alles andere als kostenlos. Und es gibt ein paar UNIX basierdes OS die auch weiterhin nicht kostenlos sind. Ich halte von SuSE auch nichts. Wenn du ein sehr schnelles Betriebsystem haben willst versuch Gentoo allerdings musst du da auch alles selbst kompilieren. Meine Erfahrung besagt allerdings das man Solche Distributionen 10.000mal besser (individuell)einrichten kann als SuSE, Redhat oder Mandrake. Schon allein der Packetmanager ist einfach nur Geil. Du tippst einfach ein paar kommandos ein und du hast dein Programm. Du musst nicht erst sourcen laden selber kompilieren usw. nur weil du die vorkompilierte rpm nicht finden kannst oder es tausend Abhängigkeiten gibt. GNU/Linux ist absolut genial und simpel und baut auf logischen Prinzipien auf: 'Alles ist eine Datei', 'Ein Prozess hat nur die Rechte die auch der User hat der es ausführt'. Das war bei windows von Anfang an nicht so. Oder wenn man sich erinnert Bill Gates sagte 1981: Wir brauchen nie mehr als 650kb speicher. @iSeq Ich finds jetz cool das all die Leute kommen die Linux lediglich 'probiert' aber nie wirklich benutzt haben. Was für eine Technik die nicht ausgereift werden soll? Bedenke wie verdammt lange bereits UNIX existiert. __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode |
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05.05.2003, 14:27
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Themenstarter Beiträge: 76 |
#20
Oho, was für eine Reaktion auf meinen Eintrag hier.
Was soll ich dazu nun noch sagen, ausser. Ich habe selbst jahrelang programmiert, angefangen mit Pascal über VisualBasic bis hin zu C++. Das aussehen eines Quellcodes ist mir also durchaus vertraut. Nur wird sich ein DesktopBetriebssystem nie durchsetzen können wenn man dazu Programmierer oder ähnliches sein muss. Die Leute wollen nur eines. Den Rechner einschalten und alles soll laufen. Genau das ist auch die ursprüngliche Idee von IBM & Co. gewesem. Also jenen welche die ersten halbwegs benutzerfreundlichen PC´s bauten. WindowsSysteme kommt dieser Sache schon sehr sehr nahe. Linux allerdings ist davon noch meilenweit entfernt. Man kann es niemanden zumuten tagelang alle möglichen Hilfedateien und Manuals durchzulesen. __________ Wer weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nicht weiß, dass er nichts weiß. Dieser Beitrag wurde am 05.05.2003 um 14:30 Uhr von TimTaylor editiert.
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05.05.2003, 14:27
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Beiträge: 3306 |
#21
Wenn du nur wissen willst wie das System funktioniert ohne die Sourcen zu kennen hast du unter Linux keinen Vorteil gegenüber Mac/Windows.
"Ein Betriebsystem ist für mich ein komplettes OS einschließlich mit package tree usw mit make, gcc, diverse librarys sourcen usw." Natürlich weiß ich das es hierbei um Unix ging. Ich wollte dir aber mal vor Augen führen was du da für Unsinn schreibst. Wenn die Unix-OS meinst dann schreib das auch so. "GNU/Linux ist absolut genial und simpel und baut auf logischen Prinzipien auf: 'Alles ist eine Datei'" Was ist daran bitte logisch wenn ein Stück Hardware oder ein Prozess eine Datei ist. Und welchen Vorteil hast du dadurch bitte? __________ Bitte keine Anfragen per PM, diese werden nicht beantwortet. |
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05.05.2003, 14:35
Ehrenmitglied
Beiträge: 1148 |
#22
@Xeper: Die Abneigung war nicht auf mich bezogen.. Aber..stimmt.. Der BSD-Teufel war mir auch schon von Anfang an sympathischer
--- Aber um mal aufs Thema zurükzukommen. Kein OS ist perfekt. Der eine mag lieber Windows, weil der Einstieg vielleicht leichter fällt. Der andere hällt mehr von Unix, weil er es an seine Bedürfnisse anpassen kann. Wieder andere wollen Medien-Design-technisch etwas haben.. Vielleicht brauchen diese Leute Mac OS (warum auch immer..) Und wieder andere wollen einfach Anti-Microsoft sein und beziehen deshalb Stellung indem sie sich etwas "exotisches" auf ihr System packen (Ich denke da an die Zeit, in der ich ein kleines OS getestet hatte, welches einfach von Diskette läuft. Nur wusste ich damals noch nichts mit anzufangen..) Ich habe (Suse) Linux getestet. Mir gefällts. Trotzdem habe ich aber weiterhin mein Windows System laufen. Die meisten Spiele laufen halt (noch) nicht unter Linux. (mag ein Grund sein, der für professionelle User vernachlässigbar ist, aber ich brauche sie ) Und um ehrlich zu sein, finde ich für mich nichts, was ich nur unter Linux machen kann, wofür der Umstieg lohnen würde. Meine Homepage, Forum etc kann ich auch gut unter Windows bearbeiten. Internet, Email Verkehr ebenso.. Videos gucken, bearbeiten, encoden.. - all sowas was ich unter Win bestimmt genauso gut machen kann. Wobei mir kein Encoder wie zB TMPGEnc für Linux bekannt ist (würde mich interessieren, ob es da einen gibt.. vielleicht sogar einen der schneller ist ) Trotzdem könnte ich mir aber gut vorstellen, dass ich meinen Heimnetzwer-Webserver auf Linux laufen lasse. (Den Apache konfigurieren ist ja eigentlich das gleiche wie unter Windows..) Nebenbei noch einen FTP-Server, der auch nach draußen geht. Spiele Server für Netzwerkparties.. Da aber auch da die Auswahl an Linux Lösungen nicht so groß ist, muss ich auf Windows zurückgreifen (bezieht sich auf die Spiele-Server..) Und das die Technik nicht weit genug entwickelt sei... Quatsch. Meist liegt es an den Herstellern, dass es keine Unterstüzung für Linux gibt. Das ist schade.. In vielen Fällen kommt die Unterstützung dann von der Linux Community. Da die Sources offen liegen, kann man selber auch Erweiterungen einbringen, so dass seine Lieblingshardware ab sofort auch unterstützt wird.. Und bei Zukunftstechnologien fällt mir spontan TCPA/Palladium ein. Vielleicht noch ein Grund umzusteigen... sh4rk __________ So wird mein Post von allen gelesen.. |
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05.05.2003, 14:46
Ehrenmitglied
Beiträge: 1148 |
#23
@TimTaylor: Du bringst keine Argumente, warum Linux angeblich nicht benutzerfreundlich seien soll.
Keineswegs muss man Programmierer sein um es zu benutzen!! Ich halte mich bis jetzt immer noch für einen Programmier Anfänger und habe trotzdem ein System zum laufen bekommen. Die Probleme die ich hatte, ließen sich einfach durchs lesen der Hilfe Texte lösen. Außerdem gibt es auch Foren (wie dieses hier...) wo einem gerne geholfen wird. Wenn man es aber nicht mal versucht und Linux direkt in eine Kiste schmeißt und behauptet es sei Schrott, dann kann das auch nichts werden.. Das ist ziemlich oberflächlich.. Und noch mehr solcher Vorurteile hat Linux meiner Meinung nach auch nicht verdient. Es hat sich schon beachtlich entwickelt und das ist auch gut so. Ich bin kein Linux Freak. Ich sitze auch lieber vor meinem Windows System (Gründe oben..) aber solche oberflächlichen Vorurteile... das ist einfach nur arm und zeigt, dass du dich auch nicht damit befasst hast. @asdrubael, xeper: Ich denke solche Diskussionen, haben keinen Sinn, oder? Wenn ihr es weiter diskutieren wollt - dann bitte per pm, ok? __________ So wird mein Post von allen gelesen.. |
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05.05.2003, 15:01
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Themenstarter Beiträge: 76 |
#24
@sh4rk
Wieso oberflächlich? Mein Eintrag ganz am Anfang listet doch Gründe auf. Und entschuldige, natürlich ist Windows um eine 10er Potenz benutzerfreundlicher. Es gibt dafür so gut wie alle benötigten Treiber, anderst als bei Linux. Dort durfte ich erst mal im Internet (mit Windows) nach Treibern suchen. Und die Manuals dazu waren in einem dermaßen kryptischen English gehalten dass man darüber nur mehr lachen oder weinen konnte. Ein Windows System schaltet man ein und es läuft alles. Bei Linux ist das nicht so. Das sage nicht nur ich, der es ja jetzt einmal ausprobiert hat, sondern auch viele meiner Kollegen und Freunde. Und da sind auch einige Linux-Begeisterte darunter. __________ Wer weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nicht weiß, dass er nichts weiß. Dieser Beitrag wurde am 05.05.2003 um 15:24 Uhr von TimTaylor editiert.
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05.05.2003, 15:24
Ehrenmitglied
Beiträge: 1148 |
#25
Du kannst nicht pauschal behaupten, dass jedes Windows System von anfang an läuft.
Außerdem gibt es auch bei Windows nicht Treiber für alles. Viele ältere Hardware wird beipsielsweise von XP nicht unterstützt. Sei es nun Scanner oder Soundkarte, oder Grafik.. Wenn beispielsweise nVidia keine Treiber mehr für Windows ausliefert, sondern nur noch für Linux? Welches Betriebssystem ist dann benutzerfreundlicher?? Wenn Hardware Hersteller keine Treiber für Linux mitliefern, dann ist es kein Problem, welches auf Linux zurückzuführen ist. Ganz sicher nicht. Und die Dokumentationen... Du hast dir Suse runtergeladen, ja? Also umsonst. Weißt du warum es im Handel 80EUR kostet? Ganz genau.. zuzüglich zu Verpackung und Support kommen 3 dicke Bücher hinzu. Alles auf deutsch. Astrein erklärt. Bei Windows bezahlst du viel(!) mehr.. Außerdem gibt es genug deutschsprachige Seiten, die sich mit solchen Themen beschäftigen.. Um nochmal auf das "installieren und Läuft" zurückzukommen... Bis auf das auszeiger Problem und die Grafiktreiber (die man bei Windows auch erstmal runterladen muss...) hatte ich keinerlei Probleme. Ich hab es installiert und es lief. Und es wurde auch wirklich nur das installiert, was ich auch brauchte. Nicht etwa wie bei meiner Win2000 Installation. Eingabehilfen werden ohne mein Wissen mitinstalliert... Das nenne ich Benutzerunfreundlich Und jetzt liefer nochmal Argumente, warum Linux "Schrott" sei. Ich bin gespannt... (Xeper sicher auch ) __________ So wird mein Post von allen gelesen.. |
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05.05.2003, 15:36
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Themenstarter Beiträge: 76 |
#26
Du bist gespannt? Gut, hier kommt die Entspannung
Habe nicht behauptet dass es für windos zu 100% für alles Treiber gibt. Nur für welches OS werden meist die Treiber bei der Hardware mitgeliefert? Für welches OS gibt es weitaus am meisten Treiber? Welches OS hat Plug&Play zum Standard verholfen? Bei welchem OS ist die Programmvielfalt mit Abstand am häufigsten. Für welches OS werden spezielle, professionele Anwendungen wie AutoCAD, ProEngeneer usw. geschrieben? Warum sieht die KDE-LINUX Oberfläche so verdammt dem Windows XP ähnlich? Wo Windows doch so ein Mist ist. Nun mag das zum Teil nicht die Schuld von Linux sein, sondern der Hardware und SoftwareAnbieter, aber das ist dem Käufer gänzlich schnuppe. Das einzige Argument für Linux(UNIX) ist der Serverbereich. Für den Desktop ist es meinem dafürhalten nach noch nicht ausgereift genug um vom Konsumenten angenommen zu erden. __________ Wer weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nicht weiß, dass er nichts weiß. Dieser Beitrag wurde am 05.05.2003 um 15:42 Uhr von TimTaylor editiert.
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05.05.2003, 16:15
Ehrenmitglied
Beiträge: 1148 |
#27
Nehmen wir mal die Treiber.
Treiber für einen "Standard PC" gibt es für Linux genau so gut. Dass keine Chipsatz Treiber benötigt werden, zeigt doch, dass es nicht wie bei Microsoft auf Intel Chipsätze spezialisiert ist, sondern schon viel vielseitiger ist. Nennen wir es mal Benutzerfreundlich, weil keine zusätzlichen Treiber installiert werden müssen. Welches OS Plug n Pray zum Standard gemacht hat, ist völlig irrelevant, weil es unter Linux auch funktioniert. Und warum sieht KDE Windows so ähnlich: Ich schlage dich jetzt mit deinen eigenen Waffen und sage: "Weil es benutzerfreundlicher ist!" Man hat ein gewohntes Bild vor seinen Augen und findet sich direkt zurecht. So soll es doch sein, oder? Und das Windows Mist ist, habe ich nicht behauptet! Das hast du dir rein interpretiert... Und warum gibt es für Windows mehr Anwendungen: Weil es verbreiteter ist. Das hat nichts damit zu tun, dass Linux schlecht sei. Es rentiert sich nur nicht eine Linux Version zu entwickeln, wenn der Verkauf nicht so hoch ausfallen würde.. Ach so... und komisch, dass diese Argumente kaum etwas mit den "Argumenten" aus deinem ersten Post zu tun hatten... Aber argumentieren scheint dir ja sowieso nicht so zu liegen Ich verweise da mal auf "Welchen Browser"... Nimms nicht zu ernst.. __________ So wird mein Post von allen gelesen.. |
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05.05.2003, 16:38
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Themenstarter Beiträge: 76 |
#28
Jaja, dabei hieß es in der Schule immer ich sei so eloquent :-(
Also bei folgender Hardware waren bei mir keine Linux Treiber mit dabei: Alcatel ADSL Speed Touch GForce 4 MX 420 Pinacle TV Karte Linux hat bei der Installation lediglich die Standarttreiber installiert. Nur die sind, wie wir alle wissen, nicht gerade sonderlich geeignet wenn man aus seinem Rechner ordentlich Leistung herausholen will. Und viel Spass beim suchen nach funktionierenden Linux Treibern. Da soll man schauen welches Kernel, welche Distribution, welche Versionsnummer usw. man hat. Das ist ja ätzend. Deine Argumentation bezüglich des geringen Softwareangebots für Linux ist ja schön und gut, aber den Kunden interessiert das nicht. __________ Wer weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nicht weiß, dass er nichts weiß. |
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05.05.2003, 18:35
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Beiträge: 3306 |
#29
@TimTaylor:
Du bist ja noch schlimmer als Xeper. "Für welches OS gibt es weitaus am meisten Treiber?" Für das am meisten verbreiteste. Nicht für das beste! "Welches OS hat Plug&Play zum Standard verholfen?" MacOS mit seinem Engagement für USB und Firewire. Microsoft hat lediglich Plug and Pray erfunden. Übrigens solltest du dich mal über den Begriff "Standard" informieren. PnP ist nur ein Begriff kein standardisiertes Verfahren. "Bei welchem OS ist die Programmvielfalt mit Abstand am häufigsten." Keines, es gibt inwzischen so gut wie jede Anwendung auch für Linux/MacOS. Natürlich gibt es vielleicht unter Windows 200 HTML-Editoren und unter Linux nur 5. Das macht aber kaum etwas weil die Programme unter Windows nicht nur immer mehr sondern auch immer schlechter werden. "Für welches OS werden spezielle, professionele Anwendungen wie AutoCAD, ProEngeneer usw. geschrieben?" Für alle. Für Linux gibt es z. B. wesentlich ausgereiftere "professionelle" Netzwerktools, MacOS hat dagegen z. B. Stärken beim Videoschnitt. "Warum sieht die KDE-LINUX Oberfläche so verdammt dem Windows XP ähnlich? Wo Windows doch so ein Mist ist." Warum sieht XP so verdammt nach Mac OS X aus und heißt auch fast genauso? Warum arbeiten plötzlich alle mit transparenten USB-Mäusen, obwohl der I-Mac damals so scheiße aussah? __________ Bitte keine Anfragen per PM, diese werden nicht beantwortet. |
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05.05.2003, 19:56
Member
Beiträge: 5291 |
#30
@TimTayler
Manuals im cryptischen Englisch? Du kannst kein Englisch daran wirds liegen. "Bei Linux ist das nicht so. Das sage nicht nur ich, der es ja jetzt einmal ausprobiert hat, sondern auch viele meiner Kollegen und Freunde. Und da sind auch einige Linux-Begeisterte darunter." Du kennst doch gar keine Linuxer die sich damit auskennen. Es ist sehr viel einfacher als auf Windows. Windows hat nicht mal eine Shell das ist doch einfach nur lächerlich. Ich lade das Modul das ich brauch und schon hab ich meinen Treiber das kost mit 3 sec. Du weißt nur nicht wie es geht das ist alles. "Warum sieht die KDE-LINUX Oberfläche so verdammt dem Windows XP ähnlich? Wo Windows doch so ein Mist ist." Einfache erklärung die ist nur für Windows Haßer und nicht für Unix liebhaber. Und ich benutze übrigens kein KDE oder Gnome. Gibt leider Leute die Windows nachahmen wollen. "Da soll man schauen welches Kernel, welche Distribution, welche Versionsnummer usw. man hat. Das ist ja ätzend." Das ist einer der riesigen Vorteile von open-source das man den Kernel nach belieben verändern kann! Auch wenn du im moment noch nichts damit anzufangen weißt. @asdrubael "Was ist daran bitte logisch wenn ein Stück Hardware oder ein Prozess eine Datei ist. Und welchen Vorteil hast du dadurch bitte?" Das liegt doch auf der Hand dadurch bleibt erstens alles übersichtlich und zweitens kann jede Hardware direkt angesprochen werden dafür brauch ich dann auch kein Bios. Mich hindert auch nichts daran eine 120gb hdd in einen 200MHz P1 einzubauen. Außerdem kann ich das System einfacher kontrollieren, zb kann ich per 'echo "foo.bar" > /dev/console' eine Nachricht auf dem lokalen Bildschirm ausgeben, ja ich weiß nicht sehr spektakuler aber dies läßt auf weitaus Praktische Sachen schließen. Übrigens was passiert wenn win die Buchstaben ausgehen? Kommen dann Umlaute und Sonderzeichen? "Natürlich weiß ich das es hierbei um Unix ging. Ich wollte dir aber mal vor Augen führen was du da für Unsinn schreibst. Wenn die Unix-OS meinst dann schreib das auch so." Ich dachte das wär von Anfang an in diesem Thread klar gewesen. Aber wenn du das weißt warum machst du mich dann so dumm an? @sh4rk "Die meisten Spiele laufen halt (noch) nicht unter Linux." Ja und emulieren kost zuviel Ressourcen. Ich benutze dafür auch Windows. Naja auf jedenfall labern hier ne ganze menge Leute über UNIX/Linux und co. die noch nie richtig damit gearbeitet haben und auch kein Plan von der ganzen Sache haben. Das ist allerdings nicht schlimm das schlimmste ist sie Versuchen Linux und erhoffen sich Windows! Das ist sehr dämlich. Niemand sagt das jeder mit UNIX-like klar kommen muss aber hier werden ne menge Sachen behauptet die einfach nicht Stimmen nur weil der jenige zu Faul ist zum lesen oder gar nicht lesen kann. Gut das es Windows für solche Leute gibt, die die dann halt nicht lesen wollen und kein Interesse daran haben. Versteh ich auch sehr gut kann ja nicht jedermans Hobby sein aber dann sollen sie aufhören zu heulen das Linux der letzte dreck sei nur weil sie zu dumm sind ne manpage zu lesen. __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode |
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Deine Definition von einem OS ist ja sehr interessant. Windows ist also schonmal kein OS weil es kein gcc dabei hat. Sorry, aber der Begriff Betriebssystem wurde schonmal definiert und braucht keine Modifikation deinerseits.
Du weißt also wie alles funktioniert ohne die Sourcen zu kennen. Sehr interessanter Standpunkt. Du weißt also genau das in deinem Programm xzy kein übler Security-Bug drin ist, weil [bitte mit Inhalt füllen].
Open Source bringt eine vermeintlich höhere Sicherheit, weil viele Leute den Quellcode nach Bugs durchschauen und nicht weil allein die Tatsache das es frei zugänglich ist es sicherer macht. Ein Quellcode der nur von wenigen durchgeschaut wird enthält potentiell mehr Bugs, egal ob er Open Source ist oder nicht.
Bloß weil du einen Compiler bedienen kannst weißt du doch noch lange nichts über die Sourcen die du da zusammenbastelst. Du bringst hier irgendwelche "Mein Baby"-Emotionen in eine technische Diskussion mit rein.
Ja, Mac OS X ist "UNIX konform" was auch immer du dir darunter vorstellst.
Du kennst wahrscheinlich verdammt viele Leute die seit 10 Jahren Windows daheim benützen. Es ist aber was anderes wenn du seit 10 Jahren Windows in einer Produktivumgebung als Admin oder Programmierer einsetzt. Ah ja, bei Windows gibt es also keine Fehlermeldungen. Und ein BSOD ist ein japanisches Nationalgericht?
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Bitte keine Anfragen per PM, diese werden nicht beantwortet.