Wann ist das Thema Karstadt eigentlich durch

#1 Karstadt mit Quelle und Probleme, Karstadt ohne Quelle und wieder Probleme und dann eine Rettung. Jetzt muss wieder gespart werden und bei der Belegschaft fängts an. Wieso bekommen die das bei Karstadt eigentlich nicht hin? Andere schaffen das doch auch. Vielleicht braucht die Geschäftsleitung ja ein paar Tipps. Wie seht Ihr das? Wenn ich richtig mitgezählt habe, bahnt sich jetzt der vierte Akt in dem Trauerspiel an.

#2 Heute ist zusätzlich in den Nachrichten zu lesen, dass Karstadt auf seinem Sparkurs angeblich die Köche und Kellner zur Kasse bitten soll. Es sollen von Gastronomie-Mitarbeitern laut einem Medienbericht millionenschwere Opfer bei Gehalt, Urlaub und Arbeitszeit gefordert werden. Ist das der richtige Weg um Arbeitsplätze zu erhalten oder gibt es vielleicht andere Tipps um eine drohende Insolvenz abzuwenden. Würdet Ihr freiwillig für den Erhalt Eures Arbeitsplatzes solche Opfer bringen?? Ehrlich gesagt bis zu einer bestimmten Grenze würd ich das schon tun und wahrscheinlich andere Menschen auch....

#3 Hallo Grabbo, meine persönliche Meinung ist, dass ich es traurig finde, dass das arbeitende Personal, sprich der kleine Bürger wieder alles ausbaden soll und seinen Kopf hinhalten. Viele haben Familie und brauchen das Geld, da helfen keine Lohnkürzungen, wenn es sonst monatlich nicht mehr um die Runden geht.

#4 Ja ich denk ähnlich wie Du grabboa, eine gewisse Toleranzgrenze ist natürlich da um seinen Job zu halten, aber die monatlichen Ausgaben müssen schon mit dem Lohn gedeckt werden können, sonst wirtschaftet man ins Minus.