Problem mit USB-Modem (DSL) AT-2500TX |
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02.02.2010, 11:03
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02.02.2010, 11:28
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#2
127.0.0.1 sollte immer gehen, denn das ist Dein lokaler Rechner. Da das Modem per USB angeschlossen ist, ist es auch vollkommen normal, dass unter ipconfig die Meldung angezeigt wird, dass kein Kabel angeschlossen sei - da Du kein Netzwerkkabel benötigst.
Aber was meinst Du mit "hat keine Verbindung zum Netzwerk"? Das Modem ist nur dazu gedacht, eine Internetverbindung herzustellen. Für eine normale Netrzwerkverbindugn solltest Du eine Netzwerkkarte benutzen. Weitere Infos zu dem Teil: http://www.dslwiki.de/index.php/AT-AR_215_USB_ADSL_Modem_FAQ __________ Dies ist eine Signatur! Persönlicher Service: Du kommst aus Berlin? Dann melde Dich per PN bei mir, evtl. können wir einen Termin vereinbaren. Der Grabsteinschubser |
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02.02.2010, 14:02
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#3
Zitat Gool posteteImmer nur dann wenn das TCP/IP Protokoll funzt. Deswegen mein Hinweis. Zitat Gool posteteNö. Stimmt leider überhaupt nicht. Der Anschluss zwischen Splitter und USB-Modem ist ja da. Abgesehen davon lauft das gleiche USB-Modem einwandfrei auf einen anderen Rechner und wird mit ipconfig auch richtig, ohne Fehlermeldung angezeigt. Zitat Gool posteteKein Signal/Verbindung vom Modem zum Rechner oder umgekehrt. Deshalb funzt auch der Ping auf 192.168.0.1 nicht. Die Infos bei Wiki sind nett aber bringen mich leider auch nicht weiter. Ich habe den gleichen USB-Modem auf einen anderen Rechner in 5 Minuten installiert (mit RASPPPOE) und es lauft einwandfrei. Das Problem ist 'nur' dieser Rechner. Habe gehofft daß jemand schon Erfahrung mit so ein ähnliches Problem hatte. Ressourcenfonflikte könnten theoretisch auch eine Ursache sein aber ich habe wirklich keinen Bock ohne Handbuch im BIOS herumzufummeln. |
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02.02.2010, 14:33
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#4
Zitat Ajax posteteHat jetzt nicht wirklich was mit dem Problem zu tun, aber warum machst du sowas? Mit nen W2K direkt ans Modem ... ich finde dies doch arg leichtsinnig! Versicherungstechnisch schießt du dir nen eigentor wenn was passiert... aber vllt. hat das ja einen tieferen Hintergund __________ Wenn ich euch geholfen habe, könnt ihr gerne ans Board spenden, auch ich freue mich über einen kleinen Obolus für mein Feierabendbier Protecus Spenden |
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02.02.2010, 17:10
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#5
Zitat N1con posteteMal ganz abgesehen von warum. Zitat N1con posteteMacht es denn einen wesentlichen Unterschied ob W2k, XP, ..., oder ein auf UNIX basiertes BS? Zitat N1con posteteWenn immer was passiert hat man sich ein Eigentor geschossen Auf dem Einzelplatzrechner laufen keine ansprechbare Dienste, sprich alle Ports sind zu. Kannst du bitte deine versicherungstechnische Bedenken klarer definieren? |
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02.02.2010, 17:15
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#6
Win2k ist ein Betriebssystem welches offiziell nicht mehr von MS Supoort wird sprich auch keine Garantie zwecks sicherheitslücken. Passiert nun irgendwas wenn dieser Rechner im Netz hängt:
Sei es das Daten auspioniert werden, die Rechner als Zombie benutzt wird usw. kannst du zur Rechenschaft gezogen werden ohne das eine Versicherung für den Schaden aufkommt da dieses System nicht mehr Zeitgemäß ist. Bei XP hättest du bei ordnungsgemäßer Handhabung dieses Problem nicht, da dies noch mit Updates usw. versorgt wird und wenn es auf dem aktuellen Stand ist, du alles dir Mögliche unternommen hast um es den aktuellen Gegebenheiten anzupassen. __________ Wenn ich euch geholfen habe, könnt ihr gerne ans Board spenden, auch ich freue mich über einen kleinen Obolus für mein Feierabendbier Protecus Spenden |
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02.02.2010, 17:50
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#7
@N1con
Mal ganz abgesehen davon daß ein jedes BS Sicherheitslücken haben kann egal ob 'von MS Supoort wird' oder auch nicht kann auch ein jedes BS unter bestimmten Voraussetzungen kompromitiert werden. Haften Versicherungen für Schäden die durch Schadprogramme & Sicherheitslücken verursacht werden wenn ein BS 'von MS Supoort wird'? Haftet M$? Wie verhalten sich Versicherungen UNIX basierten Betriebssysteme gegenüber? Hat jetzt mit Netzwek und Sicherheit wenig am Hut aber eine qualifizierte Antwort währe dennoch interessant |
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02.02.2010, 18:38
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#8
Es geht darum das sozusagen dein Betriebssystem keinen TüV mehr vom Hersteller hat. Daher würde dann die Versicherung sagen, nee da Zahlen wir nicht. Es geht nicht darum wer und was alles kompromitiert werden kann sondern ob es vom Ersteller/Hersteller als gültig bewertet wird.
Nicht mehr und nicht weniger. Bei Linux Systemen hast du ja auch nen Support Table, welche Version wielange Supportet und durch Updates auf den Aktuellen Stand gebracht wird. Ist dieser Zeitraum überschritten ist es halt ohne "TÜV" Edit: zu der einen Frage noch: Wenn du ein supportetes Betriebssystem auf aktuellem Stand hast und es dennoch durch eine Sicherheitslücke (die nicht durch dich fahrlässig etnstanden ist) schaden nimmt oder verursacht zahlt deine Verischerung. __________ Wenn ich euch geholfen habe, könnt ihr gerne ans Board spenden, auch ich freue mich über einen kleinen Obolus für mein Feierabendbier Protecus Spenden |
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02.02.2010, 18:39
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#9
Zitat Ajax posteteAber das nimmt doch der PC nicht wahr. Der merkt doch nur, dass ein Modem angeschlossen ist - ob das Modem mit dem Splitter verbunden ist oder nicht, spielt da keine Rolle. Zitat Abgesehen davon lauft das gleiche USB-Modem einwandfrei auf einen anderen Rechner und wird mit ipconfig auch richtig, ohne Fehlermeldung angezeigt.Wenn Du, wenn das Modem an den anderen Rechner angeschlossen ist (ohne eine Internetverbindung aufgebaut zu haben), die Verbindung zwischen Modem und Splitter trennst, dann dürfte dürfte das nicht zur Folge haben, dass der PC dann plötzlich schreit, es sei kein Netzwerkkabel verbunden. Zitat Deshalb funktioniert auch der Ping auf 192.168.0.1 nicht.Wer ist denn die 192.168.0.1? Zitat Ressourcenfonflikte könnten theoretisch auch eine Ursache sein aber ich habe wirklich keinen Bock ohne Handbuch im BIOS herumzufummeln.Das halte ich für ausgeschlossen... das Gerät läuft ja über USB und dem USB-Port sind ja die Ressourcen zugewiesen. Wäre es eine ISA- oder PCI-Karte, dann wäre das sicherlich noch vorstellbar, aber die Zeiten, in denen man auf der Fritzbox erst Jumper umsetzen muss, gemäß der Ressourcenzuteilung im BIOS, ist vorbei __________ Dies ist eine Signatur! Persönlicher Service: Du kommst aus Berlin? Dann melde Dich per PN bei mir, evtl. können wir einen Termin vereinbaren. Der Grabsteinschubser |
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02.02.2010, 23:51
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#10
Zitat N1con posteteMeine bestimmt nicht aber kannst du uns eine Versicherung nennen die für alle mögliche Sicherheitslücken und all ihre Folgen haftet? Zitat Gool posteteMit einer I-Net-Verbindung hat das nichts zu tun. Stichwort: AT-AR215 USB ADSL LAN Adapter an ADSL-USB Modem. Sagt dir das vielleicht etwas? Zitat Gool posteteOder gemeinsam benutzt (shared IRQs). Nicht alle Geräte vertragen die gemeinsame Nutzung der Ressourcen. Zitat Gool posteteMag schon sein ...oder auch nicht. Die Zeiten wo man weiss wer 192.168.0.1 ist sind scheinbar leider auch vorbei Gruß, Ajax |
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03.02.2010, 00:09
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#11
Zitat Ajax posteteHat es die jemals gegeben? Als Administrator des Netzwerkes ist es möglicherweise sinnvoll zu wissen, wer 192.168.0.1 ist, aber als außenstehender ist das nicht klar. Es kann der lokale PC sein, es kann irgendein anderer PC im Netzwerk sein, es kann der Router sein, ein Server, ein NAS, ein Drucker... eben jedes Gerät, welchem man diese IP zugewiesen hat. In privaten Netzwerken ist es zwar oft so, dass die 1 der Router ist, aber oft ist es auch die 254. Manche konfigurieren ihr Netz ganz anders - da ist dann der Router aus "nostalgischen" Gründen plötzlich die 42 (oder die 23). Vor allem in Firmennetzwerken kenne ich es so, dass der PDC die 1 trägt (oder falls kein PDC vorhanden, der primäre Fileserver). Zum Thema zurück: das A-TR215 ist ein USB-Ethernet-Adapter, also wird als externe Netzwerkkarte im System verwendet. Diese externe Netzwerkkarte ist dann mit dem Modem AT-2500TX verbunden... moment... Google sagt mir aber, dass das AT-2500TX der LAN-Adapter ist und das A-TR215 das Modem... also, welches Gerät schließt Du jetzt an den PC an? Und wozu brauchst Du einen LAN-Adapter, wenn Du ein USB-Modem hast? Du musst das mal genau erklären, damit auch untote Netzwerktechniker da durchblicken... __________ Dies ist eine Signatur! Persönlicher Service: Du kommst aus Berlin? Dann melde Dich per PN bei mir, evtl. können wir einen Termin vereinbaren. Der Grabsteinschubser |
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03.02.2010, 01:52
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#12
Das Problem habe ich gelöst!!!
Ich könnte mich jetzt in den A beißen. War ganz unspektakulär, ein neuer Treiber fürs Modem. @Gool Also wofür 192.168.0.1 steht sollte man eigentlich schon wissen. Auch als Außenstehender, zumindest wenn man hier im Forum postet. Ist jetzt nicht böse gemeint. Wenn du dir die Mühe genommen hast meine Beiträge zu lesen dann bleibt nur eine Möglichkeit übrig. Meinen Drucker werde ich wohl nicht pingen Das USB-Modem fungiert gleichzeitig auch als ADSL Lan-Adapter (Netzwerkkarte). Die originale Netzwerkkarte des Rechners habe ich deaktiviert und die Netzwerkkarte die mit dem USB-Modem geliefert wurde erst gar nicht angesteckt. Einfacher geht's nimmer Gruß, Ajax |
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03.02.2010, 11:23
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#13
Zitat Ajax posteteA: Als Privatmensch deine Haftpflicht B: Als Unternehmen die Unternehmenshaftpflicht bzw eine Betriebsausfallversicherung C: Als IT-Dienstleister (wenn man also soetwas dem Kunden verkauft) die Betriebs/Geschäftshaftpflicht __________ Wenn ich euch geholfen habe, könnt ihr gerne ans Board spenden, auch ich freue mich über einen kleinen Obolus für mein Feierabendbier Protecus Spenden |
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Ping geht mit 127.0.0.1 aber nicht mit 192.168.0.1.(Einzelplatzrechner)
Wenn ich ipconfig ausführe erscheint: Medienstatus - Kabel nicht angeschlossen
Treiber sind installiert und der Netzwerkadapter wird im Gerätemanager auch richtig angezeigt.
In Eigenschaften von LAN und DFÜ-Verbindung wird der A-TR215 USB ADSL LAN Adapter auch richtig angezeigt.
Es ist ein Einzelplatzrechner mit frisch aufgelegtem W2k/SP4.
Das gleiche USB-Modem funktioniert mit einem anderen Rechner (auch ein Einzelplatzrechner mit W2k/SP4r) einwandfrei. Die Konfiguration beider Rechner ist identisch (von mir eingerichtet).