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Der Begriff Cloud Computing bedeutet frei übersetzt, Rechnerwolke. Sicher denkst Du jetzt, was hat ein Rechner mit einer Wolke zu tun? Aber Du wirst staunen, was diese Wolke Deinem Unternehmen bieten kann.
Deine Andwendungen und Daten, werden nicht mehr auf Deinem lokalen Rechner, sondern in einer sogenannten "Wolke" (Cloud) über einige Systeme verteilt gespeichert. Cloud Computing verspricht Flexibilität, Skalierbarkeit und sinkende Kosten.
Nun fragst Du Dich sicher, was soll mir das bringen?
Das werde ich Dir gerne beantworten.
Diese Art, der Anwendung und Datenspeicherung, wird Deine Kosten um ca. 30 % senken. Die Einführungszeit neuer Anwendungen wird verkürzt.
Die Server-Kapazität ist groß, womit sich die Neuanschaffungen von Computern verringern läßt.
Auch im Personalbereich lassen sich einige Systemadministratoren einsparen.
Telekommunikationsfirmen haben mit Cloud Computing schon Ihre ersten Erfahrungen gesammelt, und Ihre Kosten gesenkt.
Warum soll man, etwas verschenken? Vor allem in dieser Kriesenzeit. Datenzentren in Unternehmen werden meist nur zu 10% genutzt, und nur 16% der gekauften Anwendungen werden auch tatsächlich angewandt.
IBM hat im Oktober letzten Jahres eines der modernsten Rechenzentren der Welt im Research Triangle Park, North Carolina errichtet. Das Cloud Computing Rechenzentrum wird voraussichtlich Ende diesen Jahres in Betrieb genommen. Es wird seinen Kunden die Möglichkeit geben ihre Ressourcen zu erweitern, und Kosten einzusparen. In einer wirtschaftlich schweren Zeit, sicher eine zusätzliche Entlastung für alle Unternehmen, auch die Mittelständigen, und Kleinunternehmen.
IBM wird in den nächsten Jahren ca.360 Millionen US-Dollar in bestehende Gebäude investieren, um diese existierenden IBM Lokations, mit der neusten Technologie auszustatten, die das IBM New Enterprise Data-Center-Konzept ausmachen.
Auch in Tokio entsteht ein IBM Kundenzentrum für Cloud Computing.
Cloud Computing verspricht eine Revolution zu werden, die vergleichbar ist, mit der Revolution des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts.
Informationstechnik wird so einfach wie noch nie, und vorallem billig. Statt teurer Software, die auf dem lokalen Computer läuft, soll sie günstig beim Anbieter, je nach Bedarf gemietet werden können. In riesigen Rechenzentren laufen die Daten auf, und können jederzeit, dank einer schnellen Internetverbindung, so abgerufen werden, als würde sich der Computer vor einem auf dem Schreibtisch befinden.
Auch Emails können auf diese Weise gespeichert werden, und jederzeit, auch mit dem Handy abgerufen werden. Dies wird Menschen freuen, die Unmengen an Emails tagtäglich auf Ihre Festplatte speichern müssen, und sie mühsam dann wieder aufrufen müssen.
Einen Vorgeschmack des Cloud Computing, gibt Google seinen Kunden bereits. Texte, Tabellen, Fotos, Terminkalender und Emails kann man dort mit kostenlos nutzbaren Programmen erstellen, verwalten und speichern, die dann nur noch im Internet laufen.
Dafür ist nur noch ein Internetanschluss erforderlich. Teure Lizenzen, Software und Festplatten werden dadurch ersetzt. Über die Google-Wolke wird eine Verbindung zu mehreren hundertausend Netzwerkrechnern hergestellt. Die Wolke wird als verbindendes Element, für alle mobilen Geräte, die Computerwelt überziehen.
Vorreiter des Cloud Computings ist allerdings Amazon. Hunderttausende Betreiber von Internetseiten speichern ihre Daten inzwischen auf Rechnern, die Amazon für Ihre eigenen Internetshops aufgebaut hat. Amazon möchte diese Möglichkeit, nicht an private Nutzer weitergeben, sondern professionellen Anwendern ermöglichen, Speicherplatz günstig zu kaufen, statt teuer selbstaufzubauen.
Natürlich gehts nun den alteingesessenen Anbietern an den Kragen, die Ihre teure Software, dann wohl nicht mehr so einfach an den Mann bekommen. z.b. Microsoft.
Aber auch Microsoft reagiert und springt bereits auf diesen Zug auf, ob große oder kleine Anbieter, wer jetzt nicht einsteigt, wird sehr wahrscheinlich das Nachsehen haben.
Man muss nicht mehr tagelang abwägen, brauch ich die Software unbedingt? Kann unser Betrieb sich diese Ausgaben leisten? Ebenso ist es mit PC`s die neu angeschafft werden müssten, weil die Kapazität nicht mehr ausreicht. Alles Tatsachen, die mit Cloud Computing ein neues Zeitalter anbrechen lassen.
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Der Begriff Cloud Computing bedeutet frei übersetzt, Rechnerwolke.
Sicher denkst Du jetzt, was hat ein Rechner mit einer Wolke zu tun?
Aber Du wirst staunen, was diese Wolke Deinem Unternehmen bieten kann.
Deine Andwendungen und Daten, werden nicht mehr auf Deinem lokalen Rechner, sondern in einer sogenannten "Wolke" (Cloud) über einige Systeme verteilt gespeichert.
Cloud Computing verspricht Flexibilität, Skalierbarkeit und sinkende Kosten.
Nun fragst Du Dich sicher, was soll mir das bringen?
Das werde ich Dir gerne beantworten.
Diese Art, der Anwendung und Datenspeicherung, wird Deine Kosten um ca. 30 % senken. Die Einführungszeit neuer Anwendungen wird verkürzt.
Die Server-Kapazität ist groß, womit sich die Neuanschaffungen von Computern verringern läßt.
Auch im Personalbereich lassen sich einige Systemadministratoren einsparen.
Telekommunikationsfirmen haben mit Cloud Computing schon Ihre ersten Erfahrungen gesammelt, und Ihre Kosten gesenkt.
Warum soll man, etwas verschenken? Vor allem in dieser Kriesenzeit.
Datenzentren in Unternehmen werden meist nur zu 10% genutzt, und nur 16% der gekauften Anwendungen werden auch tatsächlich angewandt.
IBM hat im Oktober letzten Jahres eines der modernsten Rechenzentren der Welt im Research Triangle Park, North Carolina errichtet.
Das Cloud Computing Rechenzentrum wird voraussichtlich Ende diesen Jahres in Betrieb genommen.
Es wird seinen Kunden die Möglichkeit geben ihre Ressourcen zu erweitern, und Kosten einzusparen.
In einer wirtschaftlich schweren Zeit, sicher eine zusätzliche Entlastung für alle Unternehmen, auch die Mittelständigen, und Kleinunternehmen.
IBM wird in den nächsten Jahren ca.360 Millionen US-Dollar in bestehende Gebäude investieren, um diese existierenden IBM Lokations, mit der neusten Technologie auszustatten,
die das IBM New Enterprise Data-Center-Konzept ausmachen.
Auch in Tokio entsteht ein IBM Kundenzentrum für Cloud Computing.
Cloud Computing verspricht eine Revolution zu werden, die vergleichbar ist, mit der Revolution des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts.
Informationstechnik wird so einfach wie noch nie, und vorallem billig.
Statt teurer Software, die auf dem lokalen Computer läuft, soll sie günstig beim Anbieter, je nach Bedarf gemietet werden können.
In riesigen Rechenzentren laufen die Daten auf, und können jederzeit, dank einer schnellen Internetverbindung, so abgerufen werden, als würde sich der Computer vor einem auf dem Schreibtisch befinden.
Auch Emails können auf diese Weise gespeichert werden, und jederzeit, auch mit dem Handy abgerufen werden. Dies wird Menschen freuen, die Unmengen an Emails tagtäglich auf Ihre Festplatte speichern müssen, und sie mühsam dann wieder aufrufen müssen.
Einen Vorgeschmack des Cloud Computing, gibt Google seinen Kunden bereits. Texte, Tabellen, Fotos, Terminkalender und Emails kann man dort mit kostenlos nutzbaren Programmen erstellen, verwalten und speichern, die dann nur noch im Internet laufen.
Dafür ist nur noch ein Internetanschluss erforderlich. Teure Lizenzen, Software und Festplatten werden dadurch ersetzt. Über die Google-Wolke wird eine Verbindung zu mehreren hundertausend Netzwerkrechnern hergestellt.
Die Wolke wird als verbindendes Element, für alle mobilen Geräte, die Computerwelt überziehen.
Vorreiter des Cloud Computings ist allerdings Amazon.
Hunderttausende Betreiber von Internetseiten speichern ihre Daten inzwischen auf Rechnern, die Amazon für Ihre eigenen Internetshops aufgebaut hat.
Amazon möchte diese Möglichkeit, nicht an private Nutzer weitergeben, sondern professionellen Anwendern ermöglichen, Speicherplatz günstig zu kaufen, statt teuer selbstaufzubauen.
Natürlich gehts nun den alteingesessenen Anbietern an den Kragen, die Ihre teure Software, dann wohl nicht mehr so einfach an den Mann bekommen. z.b. Microsoft.
Aber auch Microsoft reagiert und springt bereits auf diesen Zug auf, ob große oder kleine Anbieter, wer jetzt nicht einsteigt, wird sehr wahrscheinlich das Nachsehen haben.
Man muss nicht mehr tagelang abwägen, brauch ich die Software unbedingt? Kann unser Betrieb sich diese Ausgaben leisten?
Ebenso ist es mit PC`s die neu angeschafft werden müssten, weil die Kapazität nicht mehr ausreicht.
Alles Tatsachen, die mit Cloud Computing ein neues Zeitalter anbrechen lassen.