VPN nach Breitbandverbindung |
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24.02.2009, 13:41
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24.02.2009, 16:42
Member
Beiträge: 176 |
#2
Schwierige Frage . . . möchte keine falsche Antwort geben und hinterher schuld sein, wenn du deinen 5 Minuten Ruhm im Pekinger Olympiastadion hast.
Bei Jap und Tor werden die Daten schon im Rechner verschlüsselt. Benutzt man ein VPN wie Cyberghost, dann kann Cyberghost nicht sehen, was man schreibt. Aber bei dir ist der Aufbau ja noch anders. __________ Firefox - Sofort anonym surfen für Laien - Google Chrome anonymisiert Homepage mit Infos zum Schutz der Privatsphäre - Klick |
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24.02.2009, 16:57
Member
Beiträge: 214 |
#3
Sollte funktionieren, ich glaube kaum, dass in China VPN/SSL/HTTPS-Verbindungen generell gesperrt werden...
__________ the power to serve |
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24.02.2009, 16:57
...neu hier
Themenstarter Beiträge: 2 |
#4
Zum Verbindungsablauf:
--> ich stöpsle das Netzwerkkabel ein --> Ich verbinde mich mit der Breitbandverbindung mit Benutzername/Passwort (hab ich eine neue Verbindung in den Netzwerkverbindungen erstellen müssen: "Verbindung über eine Breitbandverbindung herstellen, die Benutzername und Kennwort erfordert", häufig PPPoE) --> Kann herumsurfen oder auch dann den VPN connecten. Wenn ich mit dem VPN verbunden bin und die IP adresse auf whatismyip ansehen kommt die des VPN. Doch ist die Verbindung zwischen mir und dem Provider auch verschlüsselt, da ja da noch eine "Breitbandverbindung" dazwischen ist. |
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24.02.2009, 20:26
Member
Beiträge: 4730 |
#5
Na klar, Du brauchst ja immer eine Internetverbindung, um einen Tunnel zu erstellen - das wäre fatal, wenn der Provider alles mitlesen könnte. Fragt sich natürlich, ob die Verschlüsselung gut genug ist - aber auch allein schon der Einsatz von Verschlüsselungen/VPNs könnte, wenn Du Pech hast, im Gefängnis enden.
Nachtrag: Wikipedia schreibt: Zitat Durch die Verwendung von VPN oder HTTPS kann dieser Mechanismus jedoch umgangen werden, da eine Analyse der Pakete auf bestimmte Wörter wegen der Verschlüsselung nicht mehr möglich ist. Jedoch könnten diese Protokolle durch Verwerfen der entsprechenden IP-Pakete generell gesperrt werden - was jedoch höchst unwahrscheinlich wäre, da beispielsweise ein bedeutender Teil der Kommunikation in der Wirtschaft mithilfe von VPN abgewickelt wird und die meisten chinesischen Banken https als Protokoll für ihre Online-Banking-Portale nutzen.http://de.wikipedia.org/wiki/Internetkontrolle_in_China __________ Dies ist eine Signatur! Persönlicher Service: Du kommst aus Berlin? Dann melde Dich per PN bei mir, evtl. können wir einen Termin vereinbaren. Der Grabsteinschubser |
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Damit ich ins Internet komme muss ich als erstes per Breitbandverbindung mich einwählen (PPPOE), benötige dazu Benutzername und Passwort. Danach kann ich surfen und das Internet benutzen.
Wenn ich nun danach eine verschlüsselte VPN Verbindung aufbaue, kann die dann niemand zwischen mir und dem VPN-Server auslesen? Ich bin mir nicht sicher ob die eingerichtete Breitbandverbindung einen Einfluss hat, so dass ev. der Provider doch mitlesen kann, da erst die VPN Verbindung aufhört und dann per Breitbandverbindung zu "mir" kommt.
Bsp.
Wenn ich eine Webseite aufrufe, wird die erst unverschlüsselt per Breitbandverbindung an den Server übermittelt oder gleich mit dem VPN durchgewählt. Soll ich in der VPN-Einstellungen unter "Erste Verbindung" meine Brandbeitverbindung auswählen?
Bin in China und der chinesische Firewall muss nicht alles wissen :-)