Nuke Angriff |
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26.02.2003, 19:33
maxmaniac
zu Gast
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26.02.2003, 22:01
Moderator
Beiträge: 6466 |
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28.02.2003, 16:46
Ehrenmitglied
Beiträge: 831 |
#3
Aktive Gegenmaßnahmen würde ich keinem Empfehlen
das einzigste was interessant sein könnte wäre eine ANZEIGE imho sher aktiv! Dafür gehst du zu der Zuständigen Vergabestelle für IPs und schaust welcher Provider dafür zuständig ist. Diesem Schickst du eine Nette Englische Mail mit Zeitangabe (GMT) und ausführlichen logs sowie erklärungen dazu. Bei deutschen Providern kannst du selbstverständlich deutsch schreiben. ARIN Für Nord und Südamerika zuständig www.arin.net APNIC ASIEN www.apnic.net RIPE Europa www.ripe.net NIRPNET Amerikanisches Verteidigunsministerium und Amer. Militär mfg p2k __________ http://linux.regionnet.de/ - http://www.pf-lug.de/ - http://www.4logistic.de/ - http://www.pfenz.de |
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26.02.03 18:26:15 Verbindungsversuch 217.107.212.190 TCP(1226)
26.02.03 18:25:27 Nuke Angriff 217.107.212.190 -> 217.107.212.190
laut Norton Trace stammt der Angriff aus Moskau!
Nun kommt sowas ja leider ziemlich häufig vor! Wie kann ich denn automatisch eine Gegenattacke ausführen? Man muß sich ja nicht alles gefallen lassen oder?
Gibt es gute Software?
Häufig meldet Outpost auch Rst Angriffe! Das muss doch wirklich nicht sein!
Traue mich kaum mehr meinen PC alleine zu lassen!