Welchen Browser soll ich nutzen? |
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#0
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10.10.2004, 13:47
...neu hier
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10.10.2004, 14:08
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Beiträge: 1122 |
#2
Ich würde sagen Firefox oder Opera, habe gute Erfahrungen mit beiden gemacht !!
MFG DAFRA P.s. Momentan benutzte ich Firefox. |
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10.10.2004, 14:30
Administrator
Beiträge: 1743 |
#3
Hi Christoph,
der Internet Explorer ist mit dem Service Pack 2 für Windows XP wesentlich sicherer geworden ... wenn man die Sicherheitseinstellungen da manuell etwas anzieht ist der eigentlich immer noch sehr bequem zum surfen. wahrscheinlich werden Dir jetzt ziemlich viele Leute Firefox empfehlen - was wirklich keine schlechte Lösung ist ... aber wie ist das halt um so mehr verbreitet um so mehr Leute suchen auch nach Bugs und Firefox war auch nicht ohne ... schön ist es auf jeden Fall, das die Bugs da relativ schnell geflikt werden interessant für Dich: http://www.browsehappy.de/ __________ Gruß Lukas |
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11.10.2004, 16:00
Member
Beiträge: 890 |
#4
Zitat Maverick1977 posteteOberste Priorität von Windows war die Benutzerfreundlichkeit.Ein jeder sollte das Betriebssystem ohne davon die leiseste Ahnung zu haben, nutzen können. Ein vermeintliches Sorglospaket für jederman.Das Konzept ging auf und wurde ein Megaerfolg. Es ist kein Zufall daß die meisten Windowsuser(immerhin eine verheerende Mehrheit) keine Ahnung von ihren Betriebssystem haben.Das war ja auch so gewollt! Sicherheit, Nebensache, könnte ja dem Bedienungskomfort sowie anderen mehr oder weniger erwünschten Segen schaden. Hauptsache die Deppen schaffen es die Kiste zu bedienen und solange sie keine Ahnung von der Kiste haben (das dürfte i.d.R. etliche Jahre dauern, bis dato hat der Depp sich schon an das Betriebssystem gewöhnt und wird es vermutlich auch in Zukunft zähneknirschend aber stolz weiterbenutzen) können sie mit dem Begriff Sicherheit sowieso nichts anfangen. Nebenbei können auch Alexa und Konsorten eine Weile ungestört ihre "nützliche" Arbeit verrichten. Das ist kein Linux, einfach Hirn ausschalten, PC einschalten und los gehts. Nicht mit Rootrechte surfen ? Was ist das ? In Firmen hat man ja Netzwerkadmins die für die "Sicherheit" zuständig sind. Um die Bedienung zu erleichtern hat man auch den Browser ganz tief in das Betriebssystem eingegraben und damit eine ungeahnte Angriffsoberfläche für das ohnehin unsichere Betriebssytem bewußt in Kauf genommen. Kein Alternativbrowser ist so tief im Betriebssystem verankert und daher auch viel sicherer. Es gibt die Möglichkeit auch den IE gewissermaßen sicher zu konfigurieren. Viele User sind aber damit überfordert, eben weil sie wenig Ahnung vom Betriebssystem haben und diese Konfigurationsorgie kann man sich auch getrost ersparen wenn man einen Alternativbrowser (Firefox/Mozilla oder Opera) verwendet daß ohnehin mehr Sicherheit bietet. Gruß Ajax Dieser Beitrag wurde am 11.10.2004 um 16:06 Uhr von Ajax editiert.
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11.10.2004, 16:42
Member
Beiträge: 40 |
#5
hi
egal welcher browser, man sollte auf jeden fall eine überprüfung der einstellungen bei heise vornehmen, denn auch ein mozilla-firefox/suite oder auch opera können so unsicher eingestellt sein, dass die vermeintliche sicherheit wieder nicht gegeben ist. z.b. softwareinstallation aktiviert usw. auch ein ie kann mit bestimmten programmen (spybot s&d) imunisiert werden, trotzdem vertraue ich seit einiger zeit der mozilla suite und bin bisher damit gut gesurft. aber: es hat heuer schon viele änderungen gegeben, und bei mozilla wird meist das ganze programm erneuert und nicht gepatcht, daher auch hier jede woche nach neuigkeiten umsehen. http://mozilla.kairo.at/download.php?ver=1.7.3 beim moz hat man den vorteil, das z.b. die bookmarks, adressen usw. vom explorer bzw. outlook/express übernommen werden/können und damit die wichtigsten teile keine neuarbeit benötigen. __________ lg Speedyweb http://members.linzag.net/680262/ --> HijackThis1.99final,AntiVirPE,Mozilla,Security-Links |
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11.10.2004, 17:35
Member
Beiträge: 3306 |
#6
Beim IE wurde noch nichtmal auf Benutzfreundlichkeit geachet. Der wurde aus dem Boden gestampft, weil man die Anfänge des Internets verpennt hatte und der Netscape Navigator auf dem Vorwarsc.h war. Im Betriebssystem ist er vergraben, damit man ihn ja nicht entfernen kann und er bei jedem Windows presänt ist. Ihn auf einem anderen OS als Windows zu benutzen wird somit auch so schwer wie möglich gemacht.
Netscape ist erfolgreich verdrängt worden und der IE hat eine Verbreitung von über 95% (je nachdem welcher Statistik man glaubt). Somit hat Microsoft keinerlei Motivation mehr den IE zu verbessern, nur die regelmäßige miese Presse hindert sie wahrscheinlich daran die Entwicklung des IE komplett einzustellen. Microsoft konzentriert sich nun lieber darauf jedem ihre Handhelds oder Media PCs anzudrehen. __________ Bitte keine Anfragen per PM, diese werden nicht beantwortet. Dieser Beitrag wurde am 11.10.2004 um 17:36 Uhr von asdrubael editiert.
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13.10.2004, 17:51
Member
Beiträge: 48 |
#7
Mal abgesehen von den Sicherheitsaspekten sehe ich nicht einen Grund, weswegen man den IE verwenden sollte, ALLE Alternativen bieten mit u.a. Mouse Gestures und Tabbed Browsing Features an, die das Surfen wesentlich komfortabler machen, sind besser und leichter zu konfigurieren und kompatibler zu den Standards. Ich werde immer wahnsinnig, wenn ich an einem fremden PC nur den IE zum Surfen habe, das ist, als ob man wieder in einen Trabi steigt.
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31.10.2004, 02:42
Member
Beiträge: 14 |
#8
firefox is meiner meinung nach der komfortabelste browser : wegen den tabs (viele fenster in einem ) und er is sehr sicher
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16.11.2004, 14:24
...neu hier
Beiträge: 2 |
#9
Der Firefox ist schlank, super schnell, bedienerfreundlich und zuverlässig. Alles andere ist aus meiner Erfahrung Ballast.
Sicherheit ist immer nur eine Momentaufnahme und muss dauernd im Auge behalten werden. |
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19.11.2004, 13:37
Member
Beiträge: 462 |
#10
Hi @all,
was den Komfort von Firefox angeht kann ich meinen vor-Schreibern nur zustimmen. Ich hatte mich nach kürzester Zeit so an Firefox gewöhnt, dass ich ihn ehrlich nicht mehr missen möchte. "Tabbed Browsing", die "integrierte (nicht nur!) Google-Suche" (ohne gleich wieder einen "Streifen" Monitorfläche wie beim Google-Bar opfern zu müssen), das Cookie-Handling, die neuen "dynamischen Lesezeichen" und und und... Ich komme eigentlich jedesmal ins Schwärmen. Nur möchte ich noch etwas zu dem von "Ajax" angesprochenen Thema Benutzer und "ihr" Betriebssystem sagen. Jetzt NICHT unbedingt von mir selbst ausgehend! finde ich es eigentlich keine schlechte Idee, ein Betriebssystem entwickeln zu wollen, um das sich der User (Depp, DAU... wie auch immer "die Freaks 'n' Geeks" ihn bezeichnen wollen ) nicht - oder wenigstens möglichst wenig - zu kümmern braucht. Ich habe z.B. mit meinem, ok inzwischen betagten, ATARI ST fast 20 Jahre lang Musik gemacht (Midi-Sequenzer und div. Synthesizer-Editoren), auch ne Weile über BTX (Datex-j) Online-Banking betrieben, ihn als Schreibmaschine "missbraucht" und meine CD-Sammlung damit verwaltet. Um sein (T)OS, dass dort noch in Form eines ROM-Bausteines integriert war, habe ich mich in all der Zeit nicht kümmern müssen, nichtmal als ich ihm eine 210 MB GROßE ** Festplatte spendierte. Auch wenn man ein KFZ, einen Fernseher, oder ähnliche Konsumgüter erwirbt, möchte man diese doch in erster Linie NUTZEN und nicht ständig mit deren Wartung beschäftigt sein. Und ähnlich User-freundlich SOLLTE doch eigentlich auch ein Betriebssystem funktionieren. Wenn zur Nutzung eines Rechners erst 5 Semester Informatik-Studium nötig sind, dann gehört sowas in ein Rechen-Zentrum aber nicht in einen Privathaushalt. Wo bei den Produkten der kleinweichen Redmonder Firma da sicher der Haken ist, (soweit ich das inzwischen mit meinen bescheidenen Kenntnissen einschätzen kann) dass sie einerseits fast bis zu ihren Ur-Zeiten kompatibel sein möchten, andererseits ihr Betriebssystem für alles und jeden passen soll. Wieso benötige ich z.B. gewisse Funktionen von Windows XP pro, wenn ich in einem Heim-Netz gezielt Freigaben und Privatsphäre halbwegs komfortabell verwalten möchte. XP pro, ein OS das ansonsten sicher für 99% der gewöhnlichen Heim-User überdimensioniert ist. Was wohl - gerade in Punkto Sicherheit - noch dazu kommt: Dass wohl durch dieses Kompatibilität-bis-zu-den-Anfängen-Denken - in eine Zeit also, in welcher ein Internet (zumindest in seiner heutigen Form) noch gar nicht abzusehen war - Schwachstellen die ursprünglich mal keine waren "mitgenommen" wurden (z.B. Dienste und Funktionen welche mal für Firmennetzwerke gedacht waren) und dann auch noch default-mäßig aktiviert sind, obwohl sie niemand mehr benötigt. Würde Herr B. Geiz auf mich hören, ich würde ihm folgendes sagen: Fang nochmals ganz von vorne an! Denk daran, dass nicht jeder alles braucht und mach dein OS deshalb modular; so ist ein nachträglicher Ausbau immer noch möglich. Es versucht doch auch niemand, auf einer Dampfmaschine aufbauend einen Antrieb für einen Jumbo (oder Airbus) zu konstruieren! So nun reicht es aber mit den Gedanken eines Users, der sich damit abgefunden hat, dass er auf seine alten Tage um einige Einblicke in sein OS leider nicht herum kommt* Gruß RollaCoasta *interessant isses ja schon, nur hat wohl nicht jeder so viel Zeit dazu __________ U can get it if u really want! (J.Cliff) Dieser Beitrag wurde am 19.11.2004 um 13:52 Uhr von RollaCoasta editiert.
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19.11.2004, 21:51
Member
Beiträge: 110 |
#11
weiss nicht mehr wie ich auf ihn gekommen bin aber ich surfe seit ich inet habe mit dem netscape navigator. vom komfort ist er wirklich absolut klasse .
kann ihn nur empfehlen. 7.2 ist grad draussen, werd mir die neue version holen !! |
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Ich benutze eigentlich IMMER den IE und bin vom Handling sehr zufrieden damit (Macht der Gewohnheit).
Frage: Ist der IE eigentlich immer noch zu "unsicher" (Lücken) oder soll ich auf einen anderen Browser wechseln? IE müsste doch eigentlich am sichersten sein, da MS doch die meisten Ressourcen hat, um ein qualitativ hochwertiges Produkt zu erzeugen??
Alternativen:
Mozilla Firefox, Mozilla, Netscape, Opera
Firefox ist eigentlich recht IE-ähnlich?!
Danke und Gruß!
Christoph