Gesucht: Spezielles Verschlüsselungstool für USB-Stick |
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#0
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04.04.2004, 21:35
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Beiträge: 41 |
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05.04.2004, 12:27
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Beiträge: 504 |
#2
Mir fällt dazu nur SafeGuard Easy ein. Aber das kostet was.
Es gibt aber noch einProgramm, welches das kann "..kryp..." irgendwie so. kostet aber leider auch Geld. In der Freeware/OpenSource-Szene kenn ich mich leider nicht so gut aus. Das Problem bei Freeware ist, du hast nie eine 100%tige Garantie für die Sicherheit. Gruß Spike __________ Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. (Mark Twain) |
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08.04.2004, 17:48
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Beiträge: 65 |
#3
Freeware/OpenSource Software ist sicherer als kommerzielle Software!
Laura Dieser Beitrag wurde am 08.04.2004 um 17:51 Uhr von Laura4 editiert.
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08.04.2004, 18:37
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Beiträge: 5291 |
#4
@Laura4
sicherer als wenn eine Firma die technologie unter verschluß hält die sie anwendet? wie kommst du darauf? und wie argumentierst du? __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode |
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08.04.2004, 18:43
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Beiträge: 2176 |
#5
unser Xeper
^^ liebt Diskussionen und ist garantiert immer andere Meinung *g* aus dem Blickwinkel ist es kann es natürlich sicherer sein wenn eine Firma die technologie unter verschluß hält. - aber OpenSource ist transparenter und schützt auch vor Überwachung die sich manch Staat / manch Unternehmung ausdenkt. - Hat beides +/- Bei Verschlüsslungssoftware ist imho OpenSource sicherer, da die Verschlüsslung meistens mit einem sowieso öffentlich Logarithmus stattfindet, wichtig ist bei Verschlüsslungssoftware halt auch das da keine staatlichen Hintereingänge sind. Greetz Lp Dieser Beitrag wurde am 08.04.2004 um 18:44 Uhr von Laserpointa editiert.
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08.04.2004, 18:48
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Beiträge: 65 |
#6
Sicherheit hat viele Aspekte.
Open Source Software bietet Schutz vor Datenspionage etc., dadurch, dass der Quelltext auf Backdoors überprüft werden kann. Bei kommerzielle Software, deren Quellcode nicht allgemein zugänglich ist kann man sich NIE sicher sein. Laura |
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08.04.2004, 19:05
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Beiträge: 5291 |
#7
@Laserpointa
negativ ich war nicht anderer Meinung - ich habe noch nicht mal meine Meinung gesagt - ich habe die Meinung von Laura4 angezweifelt und wollte wissen wie er/sie ( sie? ) darauf kommt. __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode Dieser Beitrag wurde am 08.04.2004 um 19:06 Uhr von Xeper editiert.
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08.04.2004, 19:39
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Beiträge: 1122 |
#8
Naja, wir sollten uns vielleicht etwas wieder auf Thema zurück ziehen.
Also mir fällt auch SafeGuard Easy ein. An Freeware kenn ich da nicht so viel. Aber du kannst den Stick doch auch mit IDEA verschlüsseln. Das ist bei PGP gleich dabei. MFG DAFRA |
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09.04.2004, 21:35
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Beiträge: 31 |
#9
Kauf dir einen USB-Stick von Trax Data.
Hier kannst du 2 Partitionen anlegen. 1.Public 2.mit Passwort abgesichert. Damit kannst du den USB-Stick auch mal aus der Hand geben, ohne daß jemand auf deine geschützen Daten Zugriff hat. Die beiden Partionen lassen sich stufenlos anlegen. Exe.File liegt immer auf der (Public Partition) oder du kopierst es auf deine Platte und löscht es vom USB-Stick. keine Installation notwendig. Vor neuer Partionaufteilung die Daten vom USB-Stick auf die Platte kopieren, sonst werden diese gelöscht. net.works |
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11.04.2004, 14:08
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Themenstarter Beiträge: 41 |
#10
Zitat net.works posteteJa genau das bietet auch mein Stick! Ich konnte jedoch nicht herausfinden, ob hier die Dateien lediglich versteckt, oder zusätzlich auch verschlüsselt werden. Der passwortgeschütze Bereich ist zwar "unsichtbar" aber im Rahmen der möglichen Partitionen-Änderung aus dem öffentlichen Bereich heraus ist die derzeitige Aufteilung für jeden, ohne vorheriger Passworteingabe, ersichtlich. Somit könnte dann jeder erkennen, dass es einen geschützen Bereich gibt und ggf. geeignete Hacker-Maßnahmen einleiten ( wie gesagt, ich weiß nicht, ob die Daten auch verschlüsselt werden ). Ist das bei der Software des USB-Sticks von Trax Data eventuell anders ???????? Habe jetzt jedenfalls zwischenzeitlich die "Exe.File" mit einem "EXE-Verschlüsseler" verschlüsselt und mit einem "harmlosen" Namen versehen und zusätzlich weitere ähnlich aussehende Dummy-Dateien im öffentlichen Bereich angelegt.Meine sensibelen Daten befinden sich jedoch auf der passwortgeschützten Partition. Es ist jetzt zwar für niemanden zu erkennen, dass es einen geschützten Bereich gibt, jedoch muss ich nun umständlich jedesmal 2 Passworte eingeben um an meine Daten zu gelangen und zusätzlich wird durch dieses Fake unnötig Speicherplatz verschwendet. Aber ob das nun sicher ist, ist jedoch trotzdem fraglich. Suche immer noch eine Lösung : ... reinstecken -> Passwort eingeben -> alles entschlüsselt ... und ... rausziehen -> alles automatisch verschlüsselt. Ob "SafeGuard Easy" die Lösung ist weiß ich nicht - aber 200 EURO werde ich mit Sicherheit hierfür nicht ausgeben! Mit PGP kenne ich mich nicht aus - habe hier eine grundsätzliche Abneigung gegen dieses Produkt (gleiches gilt für GnuPG). Aber wenn es sich hierbei nicht nur um eine "Selbstentschlüsselungs-Lösung" handelt, würde ich nochmal darüber nachdenken. Gute OpenSource-Software zur Erstellung von selbstentschlüsselnden Dateien habe ich bereits mehr als genug. Diese setze ich auch schon jetzt ein für den einfachen Datentransport. Es muss doch eine Software geben wie von mir gewünscht - Meine Internetsuche war bisher leider erfolglos. Aber vielleicht hat ja doch noch ein User hier einen Tipp für mich. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt :-) Gruß wotre256 Dieser Beitrag wurde am 11.04.2004 um 14:11 Uhr von wotre256 editiert.
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11.04.2004, 20:27
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Beiträge: 31 |
#11
Hy wotre256 !
Zu deiner Frage: Bei dem Trax Data USB Stick werden beim anstecken die beiden Partitions im Explorer sofort gemountet. Auf die gesperrte Partition kommt man nur mit einem Programm wo das Passwort einzugeben ist. Also verschlüselt werden die Daten sicher nicht. Es wir nur der Zugriff auf die Partion verweigert. Außerdem muß bei der Neuaufteilung der beiden Partitions ebenfalls ein Passwort eingegeben werden. Es gibt aber einen USB-Stick von Sony. Der funktioniert biometrisch. Zugriff nur mit Fingerabdruck möglich ! Mehr kann ich dir dazu auch nicht sagen. net.works |
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12.04.2004, 00:08
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Themenstarter Beiträge: 41 |
#12
Hallo net.works,
wie heißt denn die Software vom Trax Data USB-Stick ? Kann man die irgendwo runterladen? Vielleicht könnte ich mir damit ja zumindest die "doppelte" Passworteingabe ersparen - bei gleichem Sicherheitsstandard. Einen neuen Stick will ich mir eigentlich erstmal nicht zulegen - hab meinen erst kürzlich gekauft, aber leider zu sehr auf die Herstellerangabe bzgl. Sicherheit auf der Verpackung vertraut. Gruß wotre256 |
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12.04.2004, 21:59
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Beiträge: 31 |
#13
Hy wotre256!
Die Software ist schon unterwegs. Ich hoffe Sie bringt den gewünschten Effekt. net.works |
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12.04.2004, 22:37
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Themenstarter Beiträge: 41 |
#14
Hallo net.works,
hab's erhalten - besten Dank! Beim Starten der EXE bekomme ich immer folgende Meldung: USB device not ready or no enough Privileges Please log on as an administrator account and run this programm at least once Ich habe unter Windows XP die Adminstratoren-Rechte. Habe die EXE auch versucht von meinem Stick aus zu starten. Jedoch immer dieselbe Meldung !! Gibt es da einen Trick, oder funktioniert das Programm nur mit dem Trax Data Stick? Gruß wotre256 |
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13.04.2004, 07:36
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Beiträge: 31 |
#15
Hy wotre256 !
Gute Frage. Die Meldung kommt bei mir eigentlich nur, wenn ich den USB-Stick nicht vorher montiert habe. Gut möglich, daß die SW erkennt, daß es ein anderer Hersteller ist. net.works |
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ich suche für meinem USB-Stick ( TEAC Flash Drive Smart 256 MB ) eine Verschlüsselungs-Software mit starkem Krypto-Verfahren.
Es sollte sofort nach der "Einführung" des Sticks automatisch zur Entschlüsselung das Passwort abgefragt werden und mit Entfernen des Sticks sollte automatisch die Verschlüsselung erfolgen.
Bevorzugt Freeware/OpenSource.
Gibt es so etwas ??
Die mit dem Stick mitgelieferte Sicherheitssoftware bietet zwar die Möglichkeit zur Einrichtung eines passwortgeschützten Bereichs - aber die Sicherheit scheint mir hier nicht besonders hoch zu sein.
Gruß
wotre256