IPCop und T-DSL Auto-Reconnect-Problem |
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#0
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05.07.2002, 16:41
zu Gast
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05.07.2002, 23:05
zu Gast
Themenstarter |
#2
Ich bins nochmal
... nachdem ich den ganzen Tag dran rumgebastelt hab', ist es jetzt einigermaßen stabil. Kann es sein, daß der IPCop einen bei zu hoher Belastung (z.B. durch eDonkey auf zwei PCs im LAN gleichzeitig..) einfach rausschmeisst und dann bis zu einem Neustart nichts mehr geht (so eine Art 'Verstopfung')? Vielleicht wegen zu grosser Pakete, die durch den Speicher gehen? Vielleicht haben ein paar IPCop-User unter Euch da schon mal Erfahrungen gesammelt... Ich bin für jeden Tip dankbar!! MfG RYX .. Die Idee ist die Mutter des Gedanken .. |
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05.07.2002, 23:15
Member
Beiträge: 1516 |
#3
es kann sein da der Pc schon etwas älter ist das er bei zu großer last abstürtz (hardware defekt) den eonkey fordert so einen router schon ganz vorralding bei hoher verbindungsanzahl
Versuchs doch mal hiermit http://www.devil-linux.org/ eine andere Router software __________ °<- Vorsicht Trollköder und Trollfalle -> {_} |
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05.07.2002, 23:39
zu Gast
Themenstarter |
#4
Erstmal danke für die schnelle Antwort!
Nur leider geht Devil-Linux nicht, weil es einen min. RAM von 64mb braucht, diese alte Kiste hat aber nur 16 . . . Ich hatte vorher die smoothwall drauf, die hat aber die gleichen Probleme gemacht (ist ja auch das gleiche Paket)... Und BBIagent, Fli4l, Coyote, ... sind mir irgendwie ZU abgespeckte Firewalls. Gibt's noch irgendeine Alternative? Immer offen für Anregungen!! Vielen Dank.... RYX |
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06.07.2002, 19:04
zu Gast
Themenstarter |
#5
Ich muss mich korrigieren: es lief stabil . . . Hab noch immer dieses Reconnect-Problem. Der IPCop stürzt auch nicht wirklich ab, die SSH-Shell und die Konsole laufen wunderbar. Man hat vollen Zugriff aufs System, einziges Problem: Man kann sich nicht mehr einwählen.
Kann es sein, daß nur ein Treiber oder Modul sich aufhängt und deswegen nach einem reboot alles wieder normal ist? Und falls ja, wie kriege ich raus welches Modul diesen Mist verursacht? Auch Spekulationen sind willkommen... |
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07.07.2002, 16:38
zu Gast
Themenstarter |
#6
Ich antworte mir zwar hauptsächlich selbst, aber ich bin der Lösung wieder etwas näher gekommen. Es liegt NICHT an der Telekom (welch ein Wunder!!), denn wenn ich die Sache wieder ohne Router laufen lasse und nur einen PC am Netz hab' (der direkt am DSL-Modem hängt), steht die Verbindung fröhliche 24-25 Std. konstant. Dann kommt der Disconnect der Telekom, dann wählt stay-Connected mich wieder ein!!!
Somit kann man die Fehlerquelle auf den Router mit IPCop beschränken (denk' ich). Allerdings kann ich keinerlei Regelmäßigkeit feststellen. Mal kickt er mich nach 10 Minuten, mal erst nach 6 Stunden . . . Unabhängig davon, wieviel Traffic gerade so durch den Router läuft!! Kanns ein Hacker mit Trojaner sein, der mich mit nuke angreift, sobald er mich nach der Wiedereinwahl gefunden hat? (Kann aber nichts in den Firewall/IDS-Logs erkennen-keine Scans) Bitte, bitte spekuliert mit!! Ich bin am verzweifeln... MfG RYX |
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07.07.2002, 16:40
zu Gast
Themenstarter |
#7
Wenn ich euch zu sehr nerve:
Mir würde auch der Link zu einem IPCop-Forum helfen, aber ich trau' diesem genialen Board zu, daß ihr mir helfen könnt . . . Ich hab' auch jetzt etwas mehr Geduld!! |
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07.07.2002, 16:47
Ehrenmitglied
Beiträge: 2283 |
#8
http://ipcop.no-ip.com/ipcsupport/index.php
__________ powered by http://different-thinking.de - Netze, Protokolle, Sicherheit, ... |
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07.07.2002, 17:26
zu Gast
Themenstarter |
#9
Besten Dank! Hab' ich bisher übersehen! Gruß RYX
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09.07.2002, 14:35
zu Gast
Themenstarter |
#10
Hallo nochmal!
Für alle, die es evtl. interessiert... Ich hab' die ganze Problematik (gemeinsam mit meiner /var/log/messages) ins IPCop-Forum gepostet. Link zum Thread... |
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14.07.2002, 15:48
zu Gast
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#11
also ich ahb auch den IPCop inc. aller packete instaliert und bei mir klapt alles ohne probleme...das einzige was mich echt abnervt ist das IPCop nach 15 Min. inaktivität die verbindung trennt...wählt sich aber sofort wieder koreggt ein....hat einer ne idee wie ich die kiste 24std online halten kann ?? hab schon in meiner dfü auf IPCop die idle Time auf 0 gestellt hat aber nix gebracht trennt trozdem nach 15 Min die verbindung.....
wär über nen tip echt dankbar Gruß Silent |
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31.07.2002, 15:52
zu Gast
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#12
Silentreader:
Ich vermute, dass du zuerst die Verbindung abbauen musst, dann die Einstellungen ändertst, und dann die Verbindung wieder aufbaust. Ich verwende die Smoothie, und bei der ist es so, dass man die Profile nich' ändern kann, solang das entspr. Iface verbunden ist. Da ich mich hier ja grade (hoffentlich) im richtigen Topic befinde: Wie lasse ich Smoothwall automatisch einen Reconnect (bei einer Trennung seitens des Providers) ausführen ? "Persistent Connection" hab ich aktiviert und Idle is' auch auf 0. Habe drum nen' Webserver am laufen, und es ist doch etwas unschön, wenn dessen Verbindung nachts plötzlich gekillt wird und erst wieder verfügbar ist, wenn ich nach einem durchzechtem Abend spätmorgens (..ok, mittags) aufstehe und schläfrig e-mails checke. Für Log-Liebhaber: Code
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14.08.2002, 17:18
HaagenDaaz
zu Gast
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#13
Zitat ´RYX postete |
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14.08.2002, 17:27
...neu hier
Beiträge: 1 |
#14
Da habe ich ja nix gekonnt
Hi RYX, habe per Zufall dein Posting gefunden - ich habe das gleiche Problem, nur mit der Variante, das er bei mir mal connected und mal nicht, aber ein Reconnect nach neuem booten macht die Kiste bei mir auch nicht... Seltsam nur das er meistes dann neu bootet, wenn ich am Setup nochmal rumgespielt habe - nur ist das ja nicht Sinn der Sache. Ich habe schon etliche Netzwerkkarten ausprobiert und auch noch keine Lösung gefunden. SSH und Zugriff laufen wunderbar aber der DSL Zugang bringt mich zum Wahnsinn. Wäre Prima wenn du dich melden würdest wenn du was Neues weisst - hier oder per Mail haagendaaz@gmx.net Gruß, Haagen |
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15.08.2002, 13:12
RYX
zu Gast
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#15
Hi nochmal. Also, ich hab' das Problem noch nicht gelöst... eher bin ich nach einem Monat hin und her davor weggerannt. Bin momentan umgestiegen auf den BBIagent. Der ist zwar auf nur einer Diskette, aber nicht wesentlich weniger komfortabel. Das dieser sich mit dem gleichen Protokoll einwählt (PPPoE) und trotzdem bei meiner Verbindung 24std. durchläuft, läßt vermuten, daß unser Problem mit dem IPCop Software-bedingt ist (Vielleicht ältere Version des PPPoE-Protokolls). Ich hab' nur 16MB RAM, andere hatten aber das gleiche Problem mit 32MB und mehr, darum fällt diese Fehlerquelle auch weg.
Ich hatte sogar die 0.124ß Version des IPcop drauf, aber immer noch das gleiche Spielchen. Spätestens nach 3-4 Stunden werde ich aufgrund von 'oversized ethernet frames' oder 'Timeout waiting for PADO packets' gekickt. Ich hab' leider (noch) zu wenig Ahnung von Linux (und vor allem C und Perl), um mich dieser Sache selbst anzunehmen, also können wir wohl nur hoffen. . . Ach ja, die Smoothwall hatte ich wegen dieses Problems schon eingestampft, daher kann man davon ausgehen, daß dieser Bug seit der Smoothwall im System sitzt . . . |
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Hab' folgendes Problem:
Hab den IPCop (inkl. aller Patches) auf 'nem alten P1 mit 133Mhz installiert, um beide Rechner in unserem WG-LAN an T-DSL zu bringen. Es funktioniert eigentlich auch alles wunderbar. Ich kann mich ins WAN einwählen (PPPoE), wenn ich mich eingewählt habe und auf 'Disconnect' klicke wählt er sich aus dem WAN aus. Danach kann ich mich normal manuell wieder einwählen und alles ist super . . .
Wenn allerdings die Telekom mich disconnected hat und der IPCop versucht, über die Standleitungs(-bzw. reconnect-)funktion die Verbindung wieder aufzubauen, versucht er es die max. Anzahl an Wiederholungen (ohne Erfolg) und dann geht so lange kein Verbindungsaufbau mehr, bis ich die Kiste neu gebootet hab' . . .
Ich hoffe, irgend jemand kann mir da einen Tip geben..
Danke im voraus!!
RYX