auf meiner Workstation (Windows 2000) läuft Tiny Personal Firewall 2.0.15A und ich betreibe einen lokalen Mailserver unter Linux (fetchmail). Wenn ich nun hinter mein ganzes Ruleset die "DenyAll"-Rule setze funktioniert zwar nach wie vor alles reibungslos nur die POP3-Anfrage auf besagten Mailserver dauert plötzlich viel länger als ohne diese Regel. Gleiches gilt auch für den Fall, dass ich das Häkchen bei "Is running on Internet Gateway" entferne. Ich muss es also drin lassen. Wenn ich die "DenyAll"-Rule auf die Ports bis 1023 beschränke funktioniert alles gewohnt schnell. Scheint also mit den Ports ab 1024 zusammen zu hängen(?)
Interessant ist auch, dass diese Tatsache nur die Anfragen auf den lokalen Mailserver betrifft. Andere Mailserver, die beim Provider stehen, bleiben von dieser Konfiguration unberührt. Aber Sinn und Zweck des eigenen Mailservers ist ja die Tatsache, nicht auf externe, zu Stoßzeiten teilweise überlastete Mailserver angewiesen zu sein.
Klingt jetzt vielleicht etwas kompliziert, aber ich hoffe, es ist einigermaßen verständlich. Falls nicht, kann ich gerne nochmal versuchen, das Problem ausführlicher zu schildern.
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten Christian
06.06.2002, 01:08
zu Gast
Themenstarter
#2
...habe jetzt Kerio 2.1.4 laufen, das Problem besteht aber immer noch.
Gruß Christian
07.06.2002, 17:21
zu Gast
Themenstarter
#3
Hat sich erledigt. Die Local Ports beim Mail Client auf 1024-4999 stellen und es funktioniert normal.
Christian
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auf meiner Workstation (Windows 2000) läuft Tiny Personal Firewall 2.0.15A und ich betreibe einen lokalen Mailserver unter Linux (fetchmail). Wenn ich nun hinter mein ganzes Ruleset die "DenyAll"-Rule setze funktioniert zwar nach wie vor alles reibungslos nur die POP3-Anfrage auf besagten Mailserver dauert plötzlich viel länger als ohne diese Regel. Gleiches gilt auch für den Fall, dass ich das Häkchen bei "Is running on Internet Gateway" entferne. Ich muss es also drin lassen.
Wenn ich die "DenyAll"-Rule auf die Ports bis 1023 beschränke funktioniert alles gewohnt schnell. Scheint also mit den Ports ab 1024 zusammen zu hängen(?)
Interessant ist auch, dass diese Tatsache nur die Anfragen auf den lokalen Mailserver betrifft. Andere Mailserver, die beim Provider stehen, bleiben von dieser Konfiguration unberührt. Aber Sinn und Zweck des eigenen Mailservers ist ja die Tatsache, nicht auf externe, zu Stoßzeiten teilweise überlastete Mailserver angewiesen zu sein.
Klingt jetzt vielleicht etwas kompliziert, aber ich hoffe, es ist einigermaßen verständlich. Falls nicht, kann ich gerne nochmal versuchen, das Problem ausführlicher zu schildern.
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten
Christian