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Wo bleiben Gesundheits- und Verbraucherschutz beim Zahnersatz?

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10.07.2012, 20:25
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Beiträge: 2
#1 Nach jahrzehntelangen Problemen mit Nerven, Gelenken, Augen, Immunsystem, Müdigkeit usw. habe ich, weil sich Ärzte nicht auskannten, im Internet recherchiert (u.a. http://www.toxcenter.de/) und bin drauf gekommen, dass der Zahnersatz die Ursache sein müsste. Habe deshalb beim Hautarzt einen Epikutantest machen lassen. Den hat die Kasse bezahlt, der war aber untauglich. Der Hautarzt hat den Epikutantest nur 1x abgelesen, was ungültig war (vgl. http://www.bego.com/fileadmin/user_u..._Allergien.pdf). Habe deshalb einen selbstbezahlten Lymphozytentransformationstest machen lassen müssen. Ich habe immer noch eine grenzwertige Quecksilberallergie, obwohl ich das Amalgam schon 1995 entfernen ließ und akut eine starke Kobaltallergie. Einen Allergiepass habe ich erhalten. Bei Kobaltallergie darf kein Kobalt im Zahnersatz sein (siehe Link oben). Es lässt sich zwar nicht feststellen, was in meinen Kronen ist, aber in der Regel enthalten die Kobalt. Ist in der Allgemeinmedizin die Forschungsergebnisse bekannt, dass Zahnersatz mit Metallen wie Quecksilber und sogar mit Gold Autoimmunkrankheiten hervorrufen können (vgl. http://www.toxcenter.de/artikel/Autoimmunfax.php). Aber das interessiert unsere Verantwortlichen offenbar nicht. Das Vertuschen scheint höchste Priorität zu haben. Ärzte haben keine Abrechnungsziffer und keine Ausbildung für Vergiftungen durch Umweltgifte. Patienten müssen alles selbst tun, denn es wird ihnen nicht geholfen. Zuständig ist in Deutschland nur der Psychiater für Vergiftete (vgl. http://www.toxcenter.de/artikel/Selbsthilfe-bei-Vergiftungen-noetig.php).
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