was ist was beim PC?

#0
03.08.2010, 15:06
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#1 tja..ich möchte mir einen PC zulegen, habe allerdings keine Ahnung worauf ich achten muss, weil die ganzen Begriffe (Arbeitsspeicher, Festplattenspeicher, Grafikkarte, Taktfrequenz) für mich böhmische Dörfer sind. Hat vielleicht einer von euch einen guten Link oder kann es in einfachen Wörter erklären?

Folgendes plane ich:

Ich möchte an den PC insgesamt 4 Monitore anschließen (Eizo FlexScan S1701 mit max. Auflösung von 1280x1024). Dafür werde ich 2 analoge Matrox DualHead2Go Module benutzen.

http://www.matrox.com/graphics/de/products/gxm/connect_multiple_gxms/

Ich möchte den Rechner zu Traden an der Börse (Hobby) benutzen. Es ist also nur wichtig, dass ich eine sehr gute Bildauflösung habe. Im Moment nutze ich auf meinem Notebook für alle Programme knapp 10 GB. Es ist noch wichtig, dass ich schnell surfen kann.

Meine Fragen u.a.:

was sagen die einzelnen Begriffe aus..

CPU-Takt: 2930MHz
Speicher (RAM): 2GB DDR3-RAM (DDR3-1333)
Festplatte: 500GB S-ATA II
Grafikkarte (VGA): Intel® VGA shared (733MHz, integriert auf CPU Chip)

und ist das richtig, dass wenn ich eine bessere Grafikkarte nehme, dass ich dann ein besseres Bild auf dem Monitor bekomme?


Gruß
Dieser Beitrag wurde am 03.08.2010 um 15:30 Uhr von petermarkus editiert.
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03.08.2010, 15:57
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#2 Der erste hat nur 2 Prozessorkerne auf dem Prozessor, was dazu führt, das die verschiedenen Anwendungen, die Du laufen hast, nur auf maximal 2 Kerne verteilt werden können. Allerdings ist er mit DDR3-Speicher ausgerüstet, der eine höhere Taktung hat und somit mehr Bits in der Sekunde verarbeiten kann. 2GB Arbeitsspeicher halte ich für etwas zu wenig, insbesondere da der Arbeitsspeicher mit der Grafikkarte geteilt wird, kann man aber aufrüsten und ggf. auch eine "externe" Grafikkarte noch in den PC einbauen. Die Grafikkarte ist hier der Schwachpunkt, da sie, wie schon gesagt, den Grafikspeicher vom Systemarbeitsspeicher abzweigt und auch sonst relativ schwach sein dürfte - also nicht geeignet für's Zocken.

Nummer zwei und drei sind identisch (versehentlich doppelt kopiert oder beim C&P nen Fehler gemacht?). Auch hier hast Du nur 2 Kerne auf dem Prozessor, die sogar ein wenig niedriger getaktet sind, als beim ersten. Allerdings hat das nichts zu sagen, da es sich um einen AMD-Prozessor handelt. AMD erreicht für gewöhnlich bessere Performance auch in niedrigeren Taktungen, als Intel-CPUs, wobei ich keine aktuellen Benchmarks kenne und auf das Wissen von vor ein paar Jahren zurückgreife. Hier sind 4 GB an Arbeitsspeicher verbaut, allerdings der etwas langsamere DDR2-Speicher. In aller Regel wird man den Unterschied zwischen DDR3 und DDR2 allerdings kaum feststellen können. Wenn ich das richtig interpretiere, dann ist auch hier ein Grafikchip auf dem Mainboard verbaut, der die 512 MB Grafikspeicher auch von dem Systemarbeitsspeicher bezieht. Da der GeForce 8200 Chipsatz schon recht alt ist, ist er natürlich auch nicht für aktuelle Spiele geeignet. Für den Fall, dass Du Spiele spielen möchtest, solltest Du Dir auch hier eine "externe" Grafikkarte zulegen. Für normale Office-Anwendungen reicht es aber völlig aus.

Der vierte hat wieder eine Intel-CPU, diesmal aber mit 4 Prozessorkernen. Somit werden die Anwendungen nicht nur auf zwei, sondern auf vier Kerne verteilt, was durchaus zu Performance-Gewinn führt. Allerdings wird die Core-2-Reihe meines Wissens nach seit 2008 nicht mehr produziert, somit dürfte es sich hier "nur" um einen Restbestand handeln, was aber kein Problem darstellt. Bei vier Kernen ist es dann auch nicht so tragisch, wenn der CPU-Takt "nur" 2,5 GHz beträgt, denn Du hast hier ja quasi 4x2,5 GHz, auch wenn das nicht wirklich zu einer Gesamtleistung von 10 GHz führt ;) Auch hier ist nur der langsamere DDR2-Speicher verbaut, aber wenn ich das richtig sehe, muss nichts für die Grafikkarte abgegeben werden, wobei die Grafikkarte auch kein High-End-Produkt ist, sondern die 5700er-Reihe mehr eine Billig-Reihe ist, auch wenn die Leistungen ganz ordentlich sind.

Zitat

Ist das so, dass der Arbeitsspeicher dafür da ist, dass man schnell arbeiten kann und der Festplattenspeicher den Platz gibt für all die Programme?
Der Arbeitsspeicher besteht aus einzelnen Chips. In den Arbeitsspeicher werden die zum Ausführen eines Programms benötigten Programmbestandteile geladen. Auf den Arbeitsspeicher hat man als Anwender in der Regel keinen direkten Zugriff (man kann sich aber durchaus Zugriff verschaffen). Der Arbeitsspeicher arbeitet rein elektrisch, was bedeutet, dass Daten, die darin enthalten sind, bei Unterbrechung der Stromzufuhr sofort gelöscht werden (auch wenn es mit komplizierten Verfahren möglich ist, diese Daten kurze Zeit später noch auszulesen). Die Festplatte ist ein statischer Speicher, größer und billiger. Dort werden alle Programme und Dateien abgelegt. Die Daten auf der Festplatte sind auch nach Ausschalten des Rechners noch vorhanden, da sie physikalisch durch Änderung der Magnetpolung auf den Scheiben der Festplatte abgelegt werden.
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03.08.2010, 16:21
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#3 ich hatte die Angebote wieder gelöscht..hier werde sie der Vollständigkeit halber wieder posten!

Mainboard: Gigabyte GA-H55M-UD2H für unschlagbare 600 Euro
CPU-Typ: Intel® Core i3 530
CPU-Takt: 2930MHz
Speicher (RAM): 2GB DDR3-RAM (DDR3-1333)
Festplatte: 500GB S-ATA II
CD/DVD-Brenner: CD/DVD-Rewriter S-ATA (DVD+/-R/RW, Dual Layer), SecurDisc
Grafikkarte (VGA): Intel® VGA shared (733MHz, integriert auf CPU Chip)

Netzteil: 460 Watt für 240 Euro
Mainboard: Asus M2N68-AM Plus
CPU-Typ: AMD® Sempron 140 Sockel AM3 64bit
CPU-Takt: 2700MHz
Speicher (RAM): 2GB DDR2-RAM
Festplatte: 250GB S-ATA II
CD/DVD-Brenner: CD/DVD-Rewriter S-ATA (DVD+/-R/RW, Dual Layer)
Floppy: nein
Grafikkarte (VGA): 256MB nVidia® Geforce 7 Series DX9 Graphics shared, Shader Model 3.0


Mainboard: Gigabyte GA-EP45-UD3LR für 750 Euro
CPU-Typ: Intel® Core 2 Quad Q8300 Yorkfield Sockel 775
CPU-Takt: 2500MHz
Speicher (RAM): 2GB DDR2-RAM (DDR2-800, 2x 1GB)
Festplatte: 1000GB S-ATA II
CD/DVD-Brenner: CD/DVD-Rewriter S-ATA (DVD+/-R/RW, Dual Layer), SecurDisc
Grafikkarte (VGA): 1GB ATI® Radeon HD5770 PCIe, DVI, HDMI
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03.08.2010, 16:35
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#4 danke für die Zusammenfassung gool. So wie es aussieht sollte ich mir also einen PC selber zusammenstellen, weil die alle nicht so toll sind, aber total überteuert

Verstehe ich das richtig...

1. wenn ich 4 Prozessorkerne habe anstatt 2, dann kann ich unterschiedliche Anwendungen (Firefox, mein Datenfeed für die Börse, mein Depot) schneller bedienen?

2. umso höher die Taktung desto besser?

3. DDR 2 und DDR 3 unterscheiden sich kaum?

4. ich sollte mir eine externe Grafikkarte zulegen, weil sie ansonsten zuviel Arbeitsspeicher verbraucht? (woran sieht man, dass eine Grafikarte sich von Speicher bedient? an diesem "shared"?)
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03.08.2010, 18:43
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#5 CPU (Prozessor): AMD Phenom II X4 945, 4x 3.0GHz
Mainboard: GigaByte GA-MA785GMT-UD2H, AMD 785G
Grafikkarte: Sapphire Vapor-X ATI Radeon HD 5750 1024MB
Arbeitsspeicher: 4GB Markenspeicher DDR3-1333 CL9
SSD: Nein
Festplatte: 500GB Seagate 7200.12 16MB Cache, SATA2
2 Festplatte: Nein
Laufwerk: DVD-ROM
2 Laufwerk: Nein
Netzteil: 300W BeQuiet! System Power
Gehäuse: Coolermaster Elite 330
Kartenleser: Nein
TV Karte: Nein
Soundkarte: HD-Audio Onboard
Wireless LAN: Nein
Videoschnittkarte: Nein
Weitere PCI-Karten: Nein
CPU-Kühler: Prolimatech Megahalems inkl. BeQuiet! PWM (TOP!)
Spezielle Silent-Gehäuselüfter: Nein
Lüftersteuerung: Nein
Festplattendämmung: Festplatten-Entkopplungsprofil
Betriebssystem: Windows 7 Home Premium, 64 Bit, DE (inkl. Installation!)
Antivirus, Firewall, Security: Nein
Tastatur / Desktop: Nein
Maus: Nein
Monitor: Nein
Service: Servicepaket Standard


kann sich das bitte mal jemand angucken

Dieser Beitrag wurde am 03.08.2010 um 18:54 Uhr von petermarkus editiert.
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03.08.2010, 18:48
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#6 der soll übrigens 829 Euro kosten! zu teuer?
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03.08.2010, 19:04
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#7

Zitat

petermarkus postete
So wie es aussieht sollte ich mir also einen PC selber zusammenstellen, weil die alle nicht so toll sind, aber total überteuert
Einen PC selbst zusammen zu stellen ist meistens die beste Wahl ;)

Zitat

1. wenn ich 4 Prozessorkerne habe anstatt 2, dann kann ich unterschiedliche Anwendungen (Firefox, mein Datenfeed für die Börse, mein Depot) schneller bedienen?
Nicht ganz... die Last der verschiedenen Anwendungen wird nur auf die vier Prozessoren aufgeteilt, weshalb das System nicht so schnell ausbremst und die Prozesse der Programme schneller ausgeführt werden. Insbesondere bei komplexen Programmen mit sehr vielen Berechnungen macht sich das positiv bemerkbar - da dauert dann ein Vorgang nicht mehr 1 Minute, sondern nur noch vielleicht 20 Sekunden.

Zitat

2. umso höher die Taktung desto besser?
Ja. Denn die Taktung verrät, wie viele Datenströme in einer Zeiteinheit (vermutlich in der Sekunde) verarbeitet werden können. Je mehr gleichzeitig verarbeitet werden können, desto schneller ist man. Plakatives Beispiel: eine Teppichknüpferin braucht für einen Teppich ca. vier Wochen. Wenn Du aber alle vier Wochen zehn Teppiche verkaufen möchtest, dann nimmst Du Dir natürlich auch zehn Teppichknüpferinnen.

Zitat

3. DDR 2 und DDR 3 unterscheiden sich kaum?
Richtig.

Zitat

4. ich sollte mir eine externe Grafikkarte zulegen, weil sie ansonsten zuviel Arbeitsspeicher verbraucht? (woran sieht man, dass eine Grafikarte sich von Speicher bedient? an diesem "shared"?)
Ja, "shared" ist ein Hinweis darauf, dass irgendwas geteilt wird. Bei Grafikchips ist es der Arbeitsspeicher, der mit dem System geteilt wird. Man kann den Grafikkartenspeicher im BIOS zuweisen. Eine richtige Grafikkarte bringt ihren eigenen Speicher mit, der durchaus auch leistungsfähiger ist, als der normale Arbeitsspeicher.

Das von Dir eingestellt Angebot ist nicht teuer. Ich denke, das ist angemessen. Aber Du greifst da auch auf so nen PC-Konfigurator zurück, oder? Ich hätte nur Bedenken, dass das Netzteil bei dem Gerät zu schwach ist.
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03.08.2010, 21:11
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#8 ja, ich greife auf einen Konfigurator zurück..woher weiss ich denn welches Netzteil gut genug ist?

wenn das in Ordnung ist, dann poste ich morgen warum ich mich für was entschieden habe und häng nen link zum Konfigurator dran. Das schaffe ich heute nicht mehr.
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03.08.2010, 21:19
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Beiträge: 327
#9 guck mal hier unter PSU-calculator: http://www.be-quiet.net/be-quiet.net/index.php?StoryID=1&websiteLang=de
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darknight, die wo anders Heike ist. ;)
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05.08.2010, 12:26
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#10 ich habe ein Angebot bekommen und würde gerne eure Meinung dazu hören...

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05.08.2010, 12:31
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#11 dazu noch ein Schreiben in dem auf meine DualHead2Go Produkte eingegangen wurde.


In einem anderem Forum hiess es zum Angebot, dass es zu teuer wäre und das man lieber auf ein

Radeon HD 5770 Eyefinity 5 Edition anstatt den 2 GeForce GT 220

und ein Intel Core i5 750 oder 760

und ein motherboard mit usb 3

zurückgreifen sollte.


und beim Angebot wurde bezweifelt, dass sich die beiden passiv gekühlten Grafikkarten in dem Gehäuse wohlfühlen und ihrer Umgebung nicht doch einiges an Wärme zumuten.

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05.08.2010, 15:34
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#12 Passiv gekühlte Grafikkarten haben immer den Nachteil, dass sie eben passiv gekühlt werden und die Kühlleistung dadurch in der Regel schlechter ist, als bei einer aktiven Kühlung. Die Gefahr der Überhitzung und somit eines Defekts ist also höher. Ansonsten ist das Angebot vom Preis her angemessen (habe es eben nachgerechnet).

Bei der Radeon HD 5770 Eyefinity 5 Edition hast Du fünf Mini-DisplayPorts - um also 4 Monitore daran zu betreiben, benötigst Du 4 Monitore mit DisplayPort. Der Eizo FlexScan S1701 hat kein DisplayPort.

USB3 macht sicherlich Sinn und auch ein Intel Core i5 750 oder 760 ist nur unwesentlich teurer (ca. 10 €), als der 660er.
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05.08.2010, 15:46
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#13

Zitat

Passiv gekühlte Grafikkarten haben immer den Nachteil, dass sie eben passiv gekühlt werden und die Kühlleistung dadurch in der Regel schlechter ist, als bei einer aktiven Kühlung.
Falscher Denkansatz, wenn Grafikkarten vom Hersteller Passiv gekühlt werden entsprechen diese der Spezifikation, dies erhöht nicht die Gefahr eines Defekts sondern verringert diese sogar.
Aktiv gekühlte Grafikkarten (jedenfalls die Modelle die sich nicht im high-end Segment befinden) gehen oft kaputt weil der Kühler kaputt geht, der Benutzer dies aber nicht merkt.
__________
E-Mail: therion at ninth-art dot de
IRC: megatherion @ Freenode
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05.08.2010, 16:02
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#14

Zitat

Gool postete
Bei der Radeon HD 5770 Eyefinity 5 Edition hast Du fünf Mini-DisplayPorts - um also 4 Monitore daran zu betreiben, benötigst Du 4 Monitore mit DisplayPort. Der Eizo FlexScan S1701 hat kein DisplayPort.
Es gibt Mini DisplayPort auf DVI Adapter, solche liegen im besten Falle schon der Grafikkarte bei oder man kann sie separat erwerben (für ein Schweinegeld):
http://www.amazon.de/Apple-MB570Z-Mini-DisplayPort-Adapter/dp/B001IF5YLQ
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Bitte keine Anfragen per PM, diese werden nicht beantwortet.
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05.08.2010, 18:49
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#15 hmmm... man muss ja nicht unbedingt eins von Apple nehmen ;) Dann sollten die Dinger auch nur noch so 7-8 € kosten ;)

@Xeper
Ich hab darüber vorhin nochmal mit nem Kollegen gesprochen: er meinte, dass sich auf dem Sektor inzwischen einiges getan hat. Ich habe das in den letzten Jahren nicht großartig weiter verfolgt. Trotzdem kann es bei passiven Kühlern eher zu einem Hitzestau in einem geschlossenen Gehäuse kommen (weil die Wärme ja nicht mechanisch weggedrückt wird), als bei aktiven Kühlern.
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