Linux ist nicht internettauglich

#1 Die Kompetenz der Alice(Hansenet-Hotline):

.."
Störungsstelle: "Welches Betriebssystem verwenden Sie?"
Ich: "Das hat damit überhaupt nichts zu tun. Bitte schauen Sie sich
das letzte Ticket an und verbinden Sie mich mit einem Techniker."
Störungsstelle: "Sie sind zur Mitarbeit verpflichtet. Bitte beantworten
Sie meine Fragen oder ich beende das Gespräch."
Ich: "Linux".
Störungsstelle: "Dann haben wir den Fehler doch schon gefunden."
Ich: "Wieso? Ich kann Ihnen nicht folgen!"
Störungsstelle: "Linux ist sehr schlampig programmiert und nicht Internet-kompatibel." Das ist auch der Grund für Ihre Verbindungsabbrüche. Da wird Ihnen auf Dauer auch kein Techniker weiterhelfen können. Am besten Sie installieren Windows XP oder Vista um einen Internet-kompabiles System zu haben. Dann wird man Ihnen auch weiterhelfen können."
Ich: (sprachlos und aufgelegt)
..."

Das ganze stammt von einem Bekannten aus einem Linux-Forum. Wenn also jemand Alice-Kunde ist würde ich empfehlen einfach zu behaupten es sei Windoof installiert

Frechheit

#2 wahrscheinlich sind der ihren Ganzen Linuxserver auch "nicht" Internettauglich
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Es ist richtig, wenn Politiker behaupten: Der Mensch ist Mittelpunkt.
Falsch ist nur die Schreibweise gemeint ist: Der Mensch ist Mittel. Punkt.

#3 Hallo

Zitat

Das ganze stammt von einem Bekannten aus einem Linux-Forum. Wenn also jemand Alice-Kunde ist würde ich empfehlen einfach zu behaupten es sei Windoof installiert

War das Post am 1.4 ?

Ich hab auch Alice , hatte ping Pobs nach der Freischaltung.

Der 1. Kundenberater hatte wenig Ahnung von Internet und OS, der zweite
dagegen war ein sehr kompetenter Berater, nachdem er mir den Weg per DFÜ-Einwahl etc. beschreiben wollte, hab ich ihm gesagt, ich gehe mit Linux ins Netz. Frage von ihm welcher Distri, ich antwortete benutze Debian-Sid, er darauf, endlich einer mit dem richtigen Betriebssystem (Origianl-Zitat, kein Scherz).

Also ich kann nicht meckern über Alice.

Das ping-Problem war dann auch behoben.


Hab schon ganz andere Eafhrungen mit den telekomikern und mit 1&1 gemacht.
Teilweise an Inkopetenz, Unfreundlichkleit bis hin zur Dreistigkeit und Desinformation (oder nicht wissen, was die linke Hand tut und sagt, obwohl im PC steht) nicht zu überbieten.
__________
Mfg
schwedenmann

#4 So'n Mist aber auch verdammtes Linux
Das taugt doch einfach mal gar nix, kann man nicht mal die geballte Ladung 'Entertainment' genießen
Naja dabei ist doch Apache überhaupt die Applikation die Linux für ISPs erstmal richtig interessant gemacht hat - schon seltsam diese Bildungslücken.
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E-Mail: therion at ninth-art dot de
IRC: megatherion @ Freenode

#5 jo, ist nicht nur bei Alice so.
Ähnliches ist mir schon 2x (!!!) mit der Telekom passiert.

Melde denen ne Störung (PPoE sends Padi) und die fragen merkwürdigerweise erst mal den Rechner und das BS ab.

Inzwischen erähle ich denen nicht mal mehr dass ich nen Router habe, weil die dann immer sofort messerscharf behaupten, es liegt an dem....

Herr lass Hirn vom Himmel regnen...

TS

#6 Die Leute an den Hotlines sind meist Personen welche sich mit der materie halt nicht auskennen (Call center Agents eben), die nur einen Fragenkatalog abarbeiten und erst wenn der letzte Decision-Tree abgearbeitet ist den Kunden an eine fachabteilung verweisen dürfen. ist bei allen großen Firmen so, und im zeitalter der Geiz-ist-Geil-Mentatlität und des darauf einsetzenden Preisdrucks kann man den Firmen nicht mal den Vorwurf machen das ihre Hotlines mit unqualifizierten Mitarbeitern besetzt sind.

Wer Service will hat es heutzutage schon recht schwer, oder muß extraordinär dafür zahlen.
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Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern viel Zeit, die wir nicht nutzen...