erotikdienste mit falschen daten,ist das möglich? |
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24.02.2003, 23:37
...neu hier
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25.02.2003, 06:43
Ehrenmitglied
Beiträge: 2283 |
#2
Die Sachlage in Deutschland ist eigentlich relativ einfach:
- die Provider dürfen (müssen) speichern wer wann welche IP Adresse zugeteilt bekommen hat (dies ist angeblich auch für DSL-Flatratenutzer zulässig - Entscheidung des Regierungspräsidiums in Darmstadt) und zwar für maximal 80 Tage - jeder, der sich betrogen oder belästig fühlt kann eine Anzeige erstatten und die Staatsanwaltschaft prüft, ob dies gerechtfertigt ist und holt ggf. vom Provider die entsprechenden Daten ein Somit ist es im Falle einer Straftat nachvollziehbar, wer zu einem Zeitpunkt X die IP Adresse y genutzt hat R. __________ powered by http://different-thinking.de - Netze, Protokolle, Sicherheit, ... |
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bei mir im "freundeskreis" ist es gibt es seit geraumer zeit die diskussion darüber das es möglich ist mit falschen kreditkartendaten und mailadressen sich bei erotikdiensten zugang zuverschaffen.da sich aber viele über t-online einwählen müsste doch dieser dienstanbieter anhand der ip die wahren adressen herausbekommen oder etwa nicht?
mal davon abgesehen das dies illegal ist ,darf t-online diese daten an den anbieter herausgeben,speichert t-online irgentwelche userdaten(wer,was wie wo wann gemacht hat)?angebelich soll dieses verfahren funktionieren weil t-online dynamische ip`s verteilt.
kann mir jemand dazu etwas sagen?