Tanja darf in den (Männer)knast

#1 Tja. Da hat sich Freiherr G. von Gravenreuth wohl mit den Falschen angelegt.

Der bekannte Abmahnanwalt könnte nun eine 6 Monatige Freiheitsstrafe verbüßen, sofern er keinen gültigen Rechtsmittel einlegt.

Die Geschichte ist schnell erzählt:

Nach einer taz Newsletters Bestätigungsmail, einer von ihm erwirkten einstweiligen Verfügung und einer angeblich nicht erhaltenen Zahlung, wollte der Freiherr die Domain der taz versteigern. Das (nicht rechtskräftige) Urteil lautet auf versuchten Betrug. Der interessierte Leser findet weitere Informationen auf den Internetseiten der taz

http://www.taz.de/index.php?id=start&art=4521&src=TE&id=medien-artikel&cHash=4ce7b62f42

sowie auf heise

http://www.heise.de/newsticker/meldung/95843
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Zahme Vögel singen von Freiheit, wilde Vögel fliegen. ^y^
"Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave." - Aristoteles

#2 Sollte es doch noch so etwas wie Gerechtigkeit geben?

TS

#3 Man kann wirklich nur hoffen das dieses Urteil durchkommt. Solche Leute und schwachsinnige Gesetzgebungen (Beispiel aus jüngerer Zeit) sorgen dafür das man bald überhaupt nichts mehr machen darf ohne vorher seinen Anwalt befragt zu haben.
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#4 Das selbe gilt ja auch für Signaturen beispielsweise aus Liedertexten. Bizarrerweise haben teilweise nicht mal mehr die Künstler den rechtlichen Rahmen ihre Lyrics auf ihrer Webseite zu veröffentlichen. Aber mal ehrlich: irgendwie war uns das allen klar, als die ersten Juristen mit Schwerpunkt Internetrecht ihr Examen ablegten.

Herr v. G. ist allerdings ein anderes Kaliber. Denn ein Jurist kann dir auch nur dann helfen, wenn die Gegenseite Kompromissbereit ist. Ansonsten hilft dir nur ein guter Richter ..
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#5 Passt irgendwie dazu:
http://abmahnr.de/
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#6 Nun scheint es ja endlich amtlich zu sein.

http://www.golem.de/0902/65116.html

TS

#7 Na hoffentlich
Ich hoffe auch für den adligen Herren, dass ihm beim Duschen nicht die Seife aus den Händen gleitet und er sich bücken muss

Felix
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