HowTo's zu SuSE 8.0 |
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#0
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16.01.2003, 15:36
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Beiträge: 19 |
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16.01.2003, 15:40
Member
Themenstarter Beiträge: 19 |
#2
- Quelle dieses Linux Tutorital » webmasterpro.de -
Nie wieder Low ID mit emule/edonkey! Damit ihr ab sofort auch in den genuss einer High ID kommt, oder euer Games und andere Programme die direktes ungefiltertes ROUTING benötigen richtig laufen hier die Einstellung der SuSEfirewall. Unter Punkt 6.) der /etc/sysconfig/SuSEfirewall2 muss folgendes stehen Code FW_MASQ_NETS="192.168.0.0/24" die IP kann bei euch natärlich anderst sein aber ich gehe einfach mal davon aus dass ihr dieses Private IPNetz nutzt Unter Punkt 10.) folg dann folgendes: Code
ihr könnt natürlcih nochmehr ports eintragen. Um ALLE ports freizugeben müsst ihr 1:65535 eingeben Bsp.: FW_SERVICES_EXT_TCP="1:65535" ACHTUNG WENN IHR ALLE PORTS AUFMACHT SEID IHR ANGREIFBAR Also überlegt euch vorher welche ihr öffnet!!!!! Unter Punkt 11.) Code
Und nun das wichtigste PUNKT 14 Code
Auch hier gilt an eigene Gegbenheiten anpassen. __________ Never touch a running SysOp Dieser Beitrag wurde am 17.01.2003 um 09:57 Uhr von Josh16 editiert.
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16.01.2003, 15:41
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Themenstarter Beiträge: 19 |
#3
- Quelle dieses Linux Tutorital » webmasterpro.de -
Netzwerk Tuning für DSL und LAN Zuerst machen wir uns ein neues Verzeichnis (z.B.: tuning) Code >mkdir tuning Danach erstellen wir im verzeichnis tuning eine neue Textdatei Code > cd /tuning > wechselt das Verzeichnis Einfg drücken um den Bearbeitungsmodus zu aktivieren Weiter gehts.... dort geben wir ein: Code
Dies aktiviert die "Advanced TCP Functions" Danach folgt das sogenannte "TCP Window Tuning" Einfache vorstellung : Durch ein grosses Fenster Passt auch mehr ;-) Code
jetzt drücken wir STRG+C um den Bearbeitungs modus zu verlassen.... danach SHIFT+Q und EXIT eingeben jetzt sollte in der Sehell etwa so etwas erscheinen Code 23587239 bytes written dann geben wir noch einen chmod auf die Datei Code chmod 777 dateiname so das wärs jetzt führt ihr die Datei aus.... Code > ./dateiname oder ihr tragt einen Cronjob o.Ä ein damit sie immer beim start ausegführt wird.... HIER für alle das Script zum Download Achtung mit rechter Maustaste und "speichern unter" downloaden... Sollte Windoof eine Endung wie zb .TXT dranhängen kopiert die datei auf euren Linux Rechner entfernt diese und vergesst den chmod 777 nicht... Dann verfahrt wie oben und führt das script aus __________ Never touch a running SysOp Dieser Beitrag wurde am 17.01.2003 um 09:55 Uhr von Josh16 editiert.
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17.01.2003, 08:27
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Themenstarter Beiträge: 19 |
#4
- Quelle dieses Linux Tutorital » webmasterpro.de -
DNS-Server-einrichten Unsern DNS Server konfigrurieren wir so das wir ihn als MASTER DNS Server einstellen. Die Einstellung MASTER DNS heist nichts anderes als das unser DNS eine Direkte Verbindung mit einem ROOT DNS auf nehmen soll. Man kann auch einen SLAVE DNS aus ihm machen, dann haben wir aber wieder den Nachteil das unser DNS erst eine Verbindung zu einem MASTER DNS aufnimmt, und wir wollen ja ZEIT Sparen. Dies hier ist die "/etc/named.boot" Code
In der named.boot wird festgelegt für welche Domain der DNS zuständig ist, und wo er die Reverse domains findet. Dies Hier ist die "/etc/named.conf" Code
Hier in der named.conf wird festgelegt wie der DNS Server sich verhalten soll. Es lässt sich z.b. Einstellen ob er alle Anfragen weitergeben soll (Slave), oder nicht (Master). Auch kann hier man Einstellen auf welchen Port er läuft, Standart 53. Und man kann hier auch Einstellen für welche DomainŽs er zu ständig ist. Das ist für Netzwerke geeignet die mehr als einen DNS haben. Es können also DNS Server nur für .com .de .net .org u.s.w Betrieben werden. Jetzt kommen wir zu einer Datei die dem DNS erst seine Arbeit ermöglicht. Und zwar die "/var/named/zonen_datei" bei mir heisst diese ver-plant.net Code
In dieser Datei stehen alle Namen mit IP Adressen, das heisst das hier der DNS die Server/Clienten eindeutig Identifiezieren kann. Man kann also auch das Gateway mit gateway, oder mit www ansprechen. Das heisst also man kann alle wichtigen Verbindungen Intern direkt Eintragen. Also wenn man ein Netz hat wo es mehr als einen Server/Client gibt. Beispiel: Das Gateway hat die IP 192.168.1.2 dann sieht der Eintrag für das Gateway so aus: Code
Will man das Gateway auch als www.meine-domain.de ansprechen das sieht der Eintrag so aus: Code
Wie ihr an diesen zwei Beispielen seht ist es völlig egal wie der Server heißt. Jedoch kann man nicht alle Bezeichnungen verwenden. Ausgenommen sind alle Protokollnamen. __________ Never touch a running SysOp Dieser Beitrag wurde am 17.01.2003 um 09:59 Uhr von Josh16 editiert.
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25.01.2003, 19:22
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Beiträge: 326 |
#5
Unter TuningLink
ist noch folgende einfachere Moeglichkeit angegeben die Werte zu setzen: (Allerdings bei tcp_xmem 1/2 Werte und noch zusaetzlich tcp_mem. Wie der gesetzt werden muss bei DSL weiss ich nicht. ) Add the following to /etc/sysctl.conf, and then run "sysctl -p" # increase Linux TCP buffer limits net.core.rmem_max = 8388608 net.core.wmem_max = 8388608 net.core.rmem_default = 65536 net.core.wmem_default = 65536 # increase Linux autotuning TCP buffer limits net.ipv4.tcp_rmem = 4096 87380 4194304 net.ipv4.tcp_wmem = 4096 65536 4194304 #net.ipv4.tcp_mem = 8388608 8388608 8388608 __________ "Really, I'm not out to destroy Microsoft. That will just be a completely unintentional side effect." Linus Benedict Torvalds |
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11.02.2003, 11:28
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Themenstarter Beiträge: 19 |
#6
Neue Erkenntnisse zu
Nie wieder Low ID mit emule/edonkey! es reicht auch aus nur Punkt 6.) und 14.) zu editieren __________ Never touch a running SysOp |
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11.02.2003, 12:45
Isnogod
zu Gast
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02.04.2003, 23:16
...neu hier
Beiträge: 1 |
#8
SO mein lieber Josh16.
Ich bin zwar wirklich kein geltungssüchtiger Mensch.... Jedoch sehe ich es nicht ein dass du einfach MEINE Tutorials hier 1 zu 1 kopierst und damit rühmst!!!!!! für alle die nicht wissen worum es geht: http://www.webmasterpro.de schaut euch die Linux tutorials von mir an!!!!!! Ich denke es ist eine rechtfertigung von Dir fällig, denn ich kann meine Diplomarbeit auch nicht so logger 1 zu 1 aus dem Internet ziehen!!!!! Greets PeRpLeXeR |
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05.04.2003, 13:43
Administrator
Beiträge: 1743 |
#9
Hi PeRpLeXeR,
grrr, sorry, sowas ist wirklich verflucht ärgerlich und ich kenne dasselbe auch von meiner Website! Ich habe erstmal jeden Post editiert und oben in Rot die Quellenangabe hinzugefügt!! ich schreib Dir noch eine Email! __________ Gruß Lukas |
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01.09.2003, 13:11
Member
Themenstarter Beiträge: 19 |
#10
Quelle Josh16
Win2k VPN Server (hinter) SuSEfirewall2 (PPTP) Um einen VPN-Server hinter der SuSEfirewall zu betreiben muss der Port 1723 und das Protokoll 47 (GRE) durchgeroutet werden. In der Firewall Konfiguration werden folgende Einstellungen benötigt: Punkt 9.) Code
anschließend dieses kleine Tool auf die Firewall kopieren und mit entsprechenden Parametern starten. http://www.mgix.com/pptpproxy/ Beispiel für den Befehl bei VPN Server (10.1.1.60) hinter SuSEfirewall: Code
PS: in der man page von pptpproxy finden sich noch andere anwendungsmöglichkeiten __________ Never touch a running SysOp Dieser Beitrag wurde am 01.09.2003 um 13:17 Uhr von Josh16 editiert.
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09.01.2004, 11:05
...neu hier
Beiträge: 1 |
#11
Super, das geht auch ! Die leute können dann auf meinem VPN Server 5.25 (Win2003) zugreifen, aber die anderen Rechner im LAN (5.3 und 5.4) können keine VPN Verbindung zu anderen VPN Servern im Internet aufbauen. (Fehler 721) Es kommt noch zur Benutzerauthentifizierung aber dann keine Antwort mehr. Ich vermute mal, ich habe das Natting falsch eingestellt. Ich arbeite mit Suse 8.2 und iptables.
Mein Proxyaufruf: pptpproxy -p 192.168.5.25 -a 255.255.255.255.0/0.0.0.0 Hier die Regeln iptables -t -nat -A PREROUTING -p tcp -i ppp0 dport 1723 -j DNAT --to 192.168.5.25 iptables -t -nat -A PREROUTING -p udp -i ppp0 dport 1723 -j DNAT --to 192.168.5.25 iptables -t -nat -A PREROUTING -i ppp0 -p 47 -j DNAT --to 192.168.5.25 Danke im Voraus |
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SuSE 8.0 als Linux Router - Firewall - DNS -Server
Los gehts!
Als erstes installieren wir einmal SuSE 8.0 in mit der Minimalkonfiguration, allerdings geben wir bei "Erweiterte Optionen"
noch die punkte Netzwerk/Server und Webserver an!
Zusätzlich installieren wir noch den ROARING PINGUN PPP TREIBER
einfach bei der Einzelpaketauswahl auf suchen und dann PPP eingeben!
Ihr werdet schon erkennen welchen ich mein genau den rp-pppoe !
So weitergehts!
NAchdem wir unser SuSE am laufen haben gehts an die Netzwek konfiguration
Diese tätigen wir wie folgt!
Code
Die Netzwerk karte an der dsl hängt ( ich schlage vor ihr hängt euer modem an eth0) bekommt die IP 192.168.1.1
Die Netzwerkkarte die zum HUB o.ä. geht ( ich nehem hierfür eth1)
bekommt die IP 192.168.0.1
Beide die subnetmask 255.255.255.0
Yast beenden!
Nun geben wir in der Shell folgendes ein
Code
Danach sollte ein dialog starten
als netzwerk device eth0 angeben
bei dial on demand yes
idle time auf 0 für uendlich
dann benutzername
bsp : 000785465520023545876513#0001@t-online.de
dann euer kennwort
nochmal kennwort
so das sollte es schon gewesen sein
jezt solltet ihr mal einen PING ausführen
bsp .: Ping www.protecus.de
klappt? na wunderbar!
wenns klappt gehts weiter:
Yast wieder aufrufen
Code
Im Runlevel Editor aktivieren wir , dass adsl schon beim start in runlevel 5 gestartet wird.
Ist dies geschehen machen wir uns and die Firewall
Dazu starten wir in Yast die SuSE Firewall konfiguration
als device nach draussen stellen wir hier ppp0 ein
und als device nach innen eth1
danach müsst ihr selbst entscheiden welche dienste auf eurem server ereichbar sein sollen
am schluss müsst ihr
Tracerrout und Masquerading aktivieren
die andern zwei punkte deaktivieren!
So nun zum Finale der DNS Server!
saugt euch die dateien und fügt sie einfach in die entsprechenden verzeichnisse ein!
die named.conf kommt ins /etc/ Verzeichnis
alle anderen in /var/named/
Download
natürlich müsst ihr sie noch anpassen --> schaut euch einfach mein DNS TUT an!!!!
(erwartet nicht dass ich alles bis aufs kleinste erklär ihr sollt ja nochwas lernen ;-) )
Sodala nun noch ganz zum schluss die klienten konfiguration (also die rechner die über den router ins internet gehn!
TCP/IP-Protokoll einstellen
Wenn das TCP/IP-Protokoll installiert ist, unter Systemeinstellungen, Netzwerk, Protokolle das TCP/IP-Protokoll anwählen und mit "Eigenschaften" folgende Dinge einstellen:
IP-Adresse: Dies ist die eigene Adresse des jeweiligen Rechnerns (jede Adresse darf nur einmal vergeben werden!)
typisch: 192.168.0.x
Subnet Mask: Die Netzmaske für das Netz, an dem der Rechner angeschlossen ist
typisch: 255.255.255.0
Gateway: Die Adresse der Firewall im angeschlossenen Netz
typisch: 192.168.0.1
DNS-Konfiguration: Rechnername, Domain, Adresse des Nameservers (DNS)
typisch: name, name.home, 192.168.0.1
WINS: wird hier nicht benötigt, also deaktivieren
DHCP: wird hier nicht benötigt, also deaktivieren
So das wars ich hab mit absicht net alles ganz ausführlich geschriebn
denn ein bissel spielen sollt ihr ja schließlich auch!
Da es nie ein 08/15 Lösung gibt hoff ich mal dass alles geklappt hat ;-)
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Never touch a running SysOp