Durchschnittliche Bandbreite eines Terminalarbeiters im VPN-IPSec-Tunnel |
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23.02.2006, 10:23
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23.02.2006, 11:32
Member
Beiträge: 371 |
#2
Der Hersteller ist auf seiner Homepage mit der Beschreibung nicht so ganz eindeutig.
Unter TrafficShapping versteht man üblicherweise eine Priorisierung von bestimmtem Traffic. Beispiel: Man bevorzugt SMTP und POP3 gegenüber HTTP, und dieses wiederum gegenüber ftp (Oder wie man die Prioritäten setzt) Feinere Eingriffsmöglichkeiten würde QoS bieten (Quality of Service). Damit lassen sich Mindestbandbreiten für Protokolle oder bestimmte Rechner festlegen. TrafficShapping ist relativ einfach zu konfigurieren, da nur Ports und eine dazu passende Priorität gewählt werden müssen. Bei QoS müssen Klassen definiert werden, und denen Bandbreiten zu gewiesen werden. Eventuell noch Ports oder Rechner den einzelnen Klassen zugeordnet werden. Also deutlich aufwendiger. Wenn nun bei Dir TrafficShapping implementiert ist, wirst Du Dein Vorhaben nicht in ide Tat umsetzen können (mangels Möglichkeiten), sollte jedoch QoS implementiert sein, bestehen da theoretisch eher Chancen, jedoch wünsche ich dann viel Spass bei der Konfiguration |
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23.02.2006, 14:30
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Themenstarter Beiträge: 2 |
#3
OK, hat mir schonmal weitergeholfen, aber meine eigentliche Frage .. wieviel Bandbreite so ein User pi mal Daumen benötigt.
Eventuell muss man ja die Bandbreite erhöhen .. |
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das ist mein erstes Posting und gleich mit einer Frage.
Ich habe eine Firewall mit einer 2MBit synchronen Leitung und mehreren VPN-Tunnels (12 Stück). Ich möchte aber jedem User die gleiche Bandbreite zur Verfügung stellen, da die Firewall (Securepoint 2006nx) einen Traffic Shaper integriert hat.
Jetzt die Frage.
Wieviel Bandbreite (up / down) benötigt ein User, der im VPN-IPSec-Tunnel über RDP Standard Anwendungen (Excel, Word, ... ) ausführt?
IKE: 3des-md5
ESP: 3des-md5
Danke