Outpost Pro und Blockade von trusted Rechnern im LAN

#1 Hallo,
bin schon längere Zeit eigentlich zufriedener Nutzer von OP-Pro.
In meinem privaten Netzwerk (192.168.1.1-192.168.1.5) ist 192.168.1.1 zugleich Gateway mit Fritz-DSL. Die Adressen der anderen LAN-Rechner werden per DHCP vergeben, der das Standard-Gateway gleich mitgibt. Die Clients sind entsprechend auf DHCP konfiguriert und funtionieren auch ohne OP.
In OP habe ich sowohl 192.168.1.* wie auch 192.168.*.* in den allowed Netbios-Bereich wie auch unter Security als trusted Zone eingetragen. Dennoch bekomme ich unter "Abwehr von Angriffen" meine Rechner aus dem LAN gemeldet.
Da immer verschieden Ports (z.B: 3167, 3145,3089,3017...) gemeldet werden, habe ich schon eine gesonerte Regel versucht, allle diese Ports zu öffen - ohne Erfolg. Auch solche Dienste wie DNS habe ich schon gesondert freigegeben.
Totzdem gelingt es mir nicht, von meinen Clients ohne Deaktivierung der Firewall auf das Internet zuzugreifen.
Warum nicht? Warum meldet er Angriffe von Rechnern, die explzit trusted sind?
Viele Grüße

#2 Ich bin zwar nicht auf dem neuesten Stand, aber vor einiger Zeit war es "normal", dass Outpost mit NAT (z.B. ICS, WinRoute etc.) nicht klarkam.
Hast du die aktuelle Version, d.h. in letzter Zeit geupdatet?

Zur Not solltest du auf z.B. KerioFW 2 umsteigen, da gibt es keine solche Probleme und sie läuft in meinen Augen auch insgesamt zuverlässiger.
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#3 hi, das ist die neueste Fassung.
Will nicht schon wieder wechseln. Habe gerade das NIS-Monster beerdigt.
Das muß doch irgend wie gehen. Wozu gibt es sonst trusted zones.

#4 Also, Netbios hat mit den Ports die Du nennst nichts zu tun! Das sind nur wenige Ports unter 1024. Zum Beispiel: 35-39.

Im Reiter "Sicherheit" kannst Du unter "Vertrauenswürdige Zonen" Dein Netz eintragen. Dann sollte es funktionieren.

R.
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