IPCop - dauerhafte Verbindung mit t-online |
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#0
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21.09.2003, 12:47
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21.09.2003, 13:46
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#2
Tjoa das Problem mit IPcop und der Einwahl wurde jetz schon öfters angesprochen vielleicht ist das ja ein Bug bei dieser Version. Alternativ kannst du den Daemon auch durch die crontab immerwieder neustarten:
## /etc/crontab 00 0 * * * root /etc/init.d/adsl stop ; sleep 5 ; /etc/init.d/adsl start so zum beispiel wird um 00:00 der daemon gestoppt, 5 sekunden gewartet und der daemon wird wieder gestartet. Normalerweise sollte der Daemon sich aber immer wieder neueinwählen egal wann diese 24h disconnection statt findet. Leider ist IPcop kein GNU/Linux konformes system deswegen kann ich dir da nicht so gut helfen. @moderators Vielleicht sollte man mal ein extra Forum für IPcop einrichten, den ja tatsächlich ist IPcop _NICHT_ GNU/Linux konform und alles ist dort anders. __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode |
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22.09.2003, 12:52
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#3
Vielen Dank Xeper für deine schnelle Antwort...
Nur leider ist es genau so wie du gesagt hast, es ist alles anders! Es gibt gar kein init.d Verzeichnis! Ich habe mitlerweile auch alle fixes installiert, aber ebenfalls ohne Erfolg... Also crontab ist zwar vorhanden aber leider nicht der init.d Pfad... Kann man das irgendwie alternativ lösen? Ich habe bisher nur noch nicht die Dateien gefunden, die für den Aufbau bzw. Abbau der Verbindung zuständig sind. Wäre schoen wenn ich noch ein paar Tipps bekommen könnte... |
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22.09.2003, 16:11
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#4
Mahlzeit!
Versuch es mal mit "Dauerhafte Verbindung" und "Dial-on-Demand für DNS". Vielleicht hilft es. MfG Cutty |
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23.09.2003, 13:21
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#5
Hört sich jetzt vielleicht blöd an, weil es keinem hier direkt weiterhilft, aber ICH HABE DIESES PROBLEM NICHT - oder nur sehr, sehr eingeschränkt.
Hatte bisher ein einziges Mal einen "Holperer" im Verbindungsaufbau und das war es dann. Hardware-Konfiguration: - Mainboard Asus P3B-F - Pentium III 500 MHz - 128 MB RAM - 2 Realtek 8139 NICs - Matrox Millennium GraKa IP-Cop 1.3.0 mit eingespielten Fixes (in einem Fall 1, 2 und 3; in einem anderen Fall 1, 2, 3 und 4): - Anwählen beim Neustart - Dauerhafte Verbindung - 10.000 Verbindungsversuche Wie gesagt: Bisher ist der erneute Verbindungsaufbau nur ein einziges Mal gescheitert - zwei Tage nach Inbetriebnahme des Routers und das könnte u. U. auch an einem Fehler im Netzwerk der Telekom gelegen haben. Seither laufen die von mir installierten Systeme einwandfrei. Könnte es sein, dass das Problem durch irgendwelche Treiber verursacht wird? Ich würde es einfach mal mit einem Austausch der Hardware, insbesondere der NICs versuchen. Kostet ja nicht die Welt. Ich habe in einem der Rechner sogar noch eine (inaktive) Soundkarte stecken ... und keine Probleme. Andererseits muss ich auch sagen, dass ich in einem Fall trotz "passender" Hardware gemäss HCL das System nicht ein einziges Mal zu einem Verbindungsaufbau überreden konnte. Gruss Aahz |
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23.09.2003, 18:47
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#6
@Aahz
Falsche Treiber? - Nein. Sollte eigentlich mit (fast) jeder NIC funktionieren. Es sei denn es ist was exotisches dann evntl. Und wieviele karten du in deinem PC ballers spielt auch keien Rolle - hat nur was mit den geladenen Modulen zu tun. @Heimdal Vielleicht ja /etc/rc.d - die dateien müßten was mit 'ppp' zu tun haben also mal mit 'find / -name *ppp*' das ganze durchsuchen. __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode |
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23.09.2003, 22:46
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Themenstarter Beiträge: 4 |
#7
Hallo Leute,
zum Thema Treiber, bin ich auch eher auf der Seite von Xeper. Die Karten haben allesamt Realtek Chipsätze, die auch unterstützt werden. (Außerdem, sie funktionieren ja auch sonst einwandfrei...) Was das Neustarten der Verbindung betrifft, hatte ich mir jetzt mal mit einer etwas anderen Methode (vorerst) weitergeholfen: 0 3 * * * root reboot Das läuft bisher (eine Nacht) einwandfrei. Ich mache mich aber nochmal über die ppp start/stop Sache schlau, da muß es ja was geben. Die t-offline möchte ich an dieser Stelle auch ausschließen, da es sich um mehrere Tage in Folge handelt, daß traue ich nicht mal denen zu Im übrigen freue ich mich über die rege Beteiligung in eurem Forum! Das habe ich in anderen Foren noch nicht gesehen... |
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24.09.2003, 03:47
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#8
@Xeper:
Karten, die ich (via PCI) in einen PC einstecke, verbrauchen bei der für IPCOP wohl angebrachten Einstellung "Non-PNP-OS" im BIOS Ressourcen - die dann für andere Devices nicht mehr zur Verfügung stehen. Oder ist das unter Linux / IPCOP auch anders als unter anderen Betriebssystemen? Aber lass' uns diese Nebendiskussion jetzt nicht ausweiten - es bringt Heimdal wahrscheinlich nicht weiter. @Heimdal: War ja auch nur mal so eine Idee ... wie gesagt: ich habe IPCOP jetzt auf vier verschiedenen Rechnern installiert, jedesmal mit T-Online und dauerhafter Verbindung - und hatte nur auf einem einzigen PC ein Problem damit. Na gut - das sind immerhin satte 25 Prozent "Fehlerrate", aber das halte ich nicht unbedingt für repräsentativ. Und auf dem fehlerhaften System lief IPCOP überhaupt nicht richtig - da hagelte es Fehlermeldungen schon beim Boot-Vorgang, diverse Neuinstallationen auf diesem System brachten auch kein besseres Ergebnis. Und es macht mich irgendwie misstrauisch, wenn ein Nicht-Unixler wie ich es schafft, ein System problemlos mehrfach in unterschiedlichen Umgebungen korrekt funktionierend zu installieren und es dann in einer wahrscheinlich noch anderen Umgebung Fehler produziert. Da würde ich nach Fehlermeldungen im Boot-Vorgang, Einstellungsfehlern oder Hardware-Inkompatibilitäten suchen. Gehen wir das Formular "PPP-Einstellungen" doch einfach mal durch, so wie es bei mir funktioniert: Interface: PPPoE Maximale Wiederholungsversuche: eine 1 mit diversen Nullen dahinter, bei mir: 10.000 Leerlaufwartezeit in Minuten: 0 (NULL) Haken setzen bei: - Verbinden bei IPCOP-Neustart - Dauerhafte Verbindung Alle anderen Haken NICHT gesetzt. Zusätzliche PPPoE-Einstellungen: KEINE Benutzername im Format: [Anschlusskennung][T-Online-Nummer][Mitbenutzernummer 4-stellig]@t-online.de Passwort sollte klar sein Methode: PAP oder CHAP DNS automatisch Das war es bei mir. Wenn deine Einstellungen genauso aussehen, sollte es zumindest daran schon mal nicht mehr liegen. Eine Falle könnte sitzen bei der "Leerlaufwartezeit". Ich meine, ich hätte irgendwo mal gelesen, dass die Verbindung erst manuell wieder hergestellt werden muss, wenn sie aufgrund der Leerlaufwartezeit getrennt worden ist - dass eine Leerlaufwartezeit "grösser Null" die "Dauerhafte Verbindung" ausser Kraft setzen würde. Kann aber auch ein Erinnerungs-Fehler meinerseits sein ... Gruss Aahz |
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24.09.2003, 15:46
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#9
@Aahz
Was heißt hier 'ist es bei Linux anders als bei anderen Betriebsystemen?'. Wieivele UNIX derivate gibt es 100 vielleicht auch mehr. Linux ist ein monolith kernel und ist auf das x86 BIOS nicht angewiesen. Selbst wenn die Karte vom BIOS, diverse Speicheraddressen zugewiesen bekommt so heißt das noch lange nicht das der Linux kernel sie erkennt - erstmal muss natürlich das entsprechende Modul geladen sein und außerdem unterstüzt Linux ja IRQ sharing etc. Darüber hinaus haben die meisten Maschinen sowieso kein BIOS, eher ein Maschinencode und bei vielen ist die Hardware ja auch festgelegt. __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode |
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24.09.2003, 17:44
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#10
@Xeper:
Was ich mit "anderen Betriebssysteme" meine, waren z. B. Microsoft-Produkte, MAC-OS, OS/2 etc. pp.. Gegenfrage: Was heisst das mit dem "Monolith-Kernel"? Im Prinzip doch nur, dass die Treiber in den Kernel eingebunden werden und nicht bei Bedarf separat geladen werden. Einer von uns Beiden schmeisst da etwas durcheinander - und ich schliesse ausdrücklich nicht aus, dass ICH derjenige bin. Also gut, lass' uns die Diskussion führen, vielleicht kann ich ja was über den Unterschied zwischen Linux und den MS-Produkten lernen. Oder Du etwas über die Ähnlichkeiten. Fangen wir mal mit dem Boot-Vorgang an: Ich schalte den PC ein. Zuerst checkt das Mainboard - ohne auch nur nach einem Betriebssystem zu suchen, ganz egal, wie es heisst - seine Hardware-Umgebung. Und weist je nach BIOS-Setup-Einstellungen (NON-PNP-OS) auch Ressourcen zu. Leicht zu erkennen an den BIOS-Meldungen eines Rechners beim Anschalten. Grafikkarte - sonst bleibt der Monitor dunkel. Dann sonstige "Peripherie". Leicht zu erkennen an den BIOS-Meldungen über die gefundenen Geräte und die ihnen zugewiesenen Ressourcen. DANN erst schlägt der Bootstrap-Loader zu und versucht ein OS zu laden. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Das OS lädt einen Treiber für die Hardware und verwendet die vom BIOS zugewiesenen Ressourcen. ODER es lädt einen Treiber für die Komponente und teilt SELBST Ressourcen zu (BIOS-Einstellung: PNP-OS). Hat das OS keinen passenden Treiber für die Komponente, kann es sie nicht ansprechen. Das ändert aber zunächst mal nichts an der Tatsache, dass diese Hardware vorhanden ist und Ressourcen (IRQ, E/A-Adresse etc.) verbraucht. Sind die Ressourcen aufgebraucht, ist es Essig mit dem Betrieb weiterer Komponenten. Eine "Krücke" ist das von Dir angesprochene Interrupt-Sharing - es gibt genügend Komponenten, insbesondere Sound-, TV- und Netzwerkkarten, die ein Interrupt-Sharing gar nicht mögen. So besteht also durchaus die Möglichkeit - gerade wenn ein Treiber für eine Komponente NICHT vorhanden ist - dass das Ansprechen einer Hardware-Komponente alleine schon durch das Vorhandensein einer anderern Komponente gestört wird, vollkommen unabhängig davon, ob das Betriebssystem diese (unbekannte) Komponente ansprechen kann oder nicht. KEIN BIOS? Sorry - aber ich kenne KEINEN PC ohne Binary Input/Output-System. Möglicherweise fehlt ein entsprechendes Setup-Programm, durch das der Anwender es beeinflussen kann - aber einen Computer ohne BIOS kenne ich nicht. Aber ich lasse mich da gerne belehren. Und was hat die "festgelegte Hardware" mit dem Problem zu tun? Auch bei festgelegter Hardware müssen die Ressourcen verwaltet werden ... So - jetzt habe ich Dir erklärt, wie ich die Sache verstehe. Und jetzt bist Du wieder dran. Zeig' mir, wo mein Denkfehler liegt. Gruss Aahz Dieser Beitrag wurde am 24.09.2003 um 17:50 Uhr von Aahz editiert.
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24.09.2003, 19:31
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#11
Ein Monolith Kernel benutzt nicht unbedingt Module -> Siehe NetBSD etc. wo es überhaupt gar keine Module mehr gibt höchstens für die Entwicklung.
Hab nie gesagt das es ein PC ohne BIOS gibt. Was ich eigentlich nur sagen wollte ist das der Linux Kernel nicht auf das BIOS angewiesen ist. Deswegen brauchen wir nicht über das BIOS und dessen Funktion zu diskutieren das ist nicht relewant das BIOS wird nur zum Booten benötigt und wie gesagt das lediglich nur auf dem x86er ist der kernel einmal gebootet ist er völlig selbstständig. Natürlich kann man bei einem PC nicht auf das BIOS verzichten aber es gibt ja auch noch andere Plattformen wo Linux passt zb. ppc etc. __________ E-Mail: therion at ninth-art dot de IRC: megatherion @ Freenode |
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25.09.2003, 01:03
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#12
@Xeper:
Sei so gut und les' Dir mein Posting nochmal durch. Die Sache mit den Modulen hattest Du selbst geschrieben - nicht ich! Und was deine Aussage angeht, dass Du nie behauptet hättest, dass es einen PC ohne BIOS gäbe, habe ich wohl deine Aussage Zitat Darüber hinaus haben die meisten Maschinen sowieso kein BIOS, eher ein Maschinencode einfach nur missverstanden. Natürlich ist der Kernel auf das BIOS angewiesen, wenn die Hardwareumgebung nicht entsprechend eingerichtet ist. Und selbst wenn sie so eingerichtet ist: zumindest kannst Du es auf neueren Mainboards als User erzwingen, dass der Kernel darauf angewiesen ist. Und auf älteren Mainboards aus der Vor-PnP-Aera ist er es ohnehin, da zu dieser Zeit von einer Ressourcen-Vergabe und -Verwaltung durch das OS noch nicht die Rede war. Ich kann mich noch gut erinnern, auf den Steckkarten die Jumper "von Hand" gesteckt zu haben, um einem Modem, einem SCSI-Controller, einer Soundkarte, sogar einer einfachen Multi-I/O-Karte die Ressourcen zuzuweisen. Sorry, das hört sich jetzt bestimmt zynisch an, aber dazu war ein Betriebssystem - egal, wie es hiess - damals noch nicht in der Lage. Und ist es heute noch nicht, wenn ich es nicht explizit zulasse. Gruss Aahz |
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01.10.2003, 02:28
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#13
@Heimdal:
Sorry, wenn ich die alte Kamelle nochmal aufwärme. Aber ist dein Problem eigentlich zwischenzeitlich gelöst? Wie sieht es denn mit den eingespielten Updates aus? Nach der Update-Liste wurde in Update 3 der PPPoE-Treiber gefixt. Ist dieses Update bei Dir eingespielt? Gruss Aahz |
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01.10.2003, 14:37
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#14
Servus,
ich hab mir jetzt so weiter geholfen, wie oben bereits erwähnt, dass ich den Rechner jede Nacht neustarten lasse. Das ist nicht die eleganteste Lösung aber sie funktioniert! Das einspielen der Updates hat nichts gebracht. Das hatte ich schon davor ausprobiert... Ich weis nicht ob es an dem PPPoE-Treiber liegt, da die normale Einwahl ja einwandfrei geklappt hat. Nun ja ich bin ansonsten soweit mit dem System zufrieden, so daß ich bis auf weiteres das crontap mit dem Neustart stehen lasse... Gruß Heimdal PS: bei eurer Bios Diskussion konnte ich leider nicht mithalten, da mir da das nötige Wissen fehlt :-) |
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02.10.2003, 13:40
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#15
Hi Leute
ich bin relativ neure ip-cop user, und hab das teil auf dem magnia sg20 router laufen, vieleicht kennt den ja jemand ;-) so und zwar hab ich ein ähnliches Problem mit meiner Dsl verbindung, ipcop verbindet sich zwar wieder ins internet das heißt er zeigt mit an er sei verbunden nach der zwangstrennung durch telekom, aber leider kann ich dann keine Internetseiten mehr abrufen oder ähnliches, habe emule laufen auf einem rechener auf einem anderen läuft emule vom kumpel und sind noch zwei rechenr am router dran. so dann trenne ich dei verbindung manuell und und verbinde danach gleich wieder manuell und es besteht da gleiche prob wie oben geschildert meine stümperhafte Lösung: ich trenn manuell warte undfähr 20 sekunden und baue dann die verbindung wieder auf und siehe da es ist weider alles wies sein soll ;-) das kann aber nicht die lösung sein :-( kann mir vielleicht jemand helfen Mfg Kosmo Dieser Beitrag wurde am 02.10.2003 um 13:43 Uhr von komso editiert.
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Seit einer Woche läuft auf meinem Router ein IPCop (v. 1.3.0).
Allerdings habe ich noch ein kleines Problem (Vermutlich mit den Einstellungen)
Ich habe einen T-DSL anschluß, den ich wegen Serverbetrieb gerne Rund um die Uhr im Betrieb haben möchte...
Allerdings kommt es oft bei der t-online üblichen 24 h Trennung dazu, daß der Router sich nicht mehr einwählt. Soll heißen, daß er sich bei 6 Verbindungstrennungen nur 1 mal neu eingewählt hat!
Der Hacken für die dauerhafte Verbindung ist allerdings gesetzt!
Ebenfals habe ich schon versucht, die Anzahl der Anwahlversuche hoch zusetzen. Leider ohne Erfolg...
Die Konfigurationsdateien hab ich mir auch schon durch gelesen, waren aber soweit ich das beurteilen kann in Ordnung.
/var/ipcop/ppp/settings: PERSISTENT=on
Kann mir mal einer einen Tritt in die richtige Richtung geben.
Auf eine Antwort würde ich mich freuen...