Racheakt eines Online Shops (?): Wurm Bugbear.B

#1 Da habe ich mich diesen Montag bei einem Onlineshop wegen einer sehr ärgerlichen Lieferverzögerung eines Monitors beschwert und einen Tag später bekomme ich von einer Hotmail Adresse die den Namen dieser Firma enthält eine E-Mail welche wiederum als Attachment den allseits bekannten Wurm Bugbear.B enthält (getarnt als *.SCR ---> OBERBANK.DOC.SCR)

Mich dünkt, da wollte sich jener Angestellte der für die Lieferverzögerung verantwortlich ist bei mir rächen, weil ich mich logischerweise mordsmäsig per E-Mail bei der Firma aufgeregt habe.

Schaden hat der Wurm keinen anrichten können, denn erstens bin ich nicht so blöd und öffne so einen Anhang und zweitens hat mein Antiviren Programm gleich Alarm geschlagen als die E-Mail reinkam.

Ich habe bereits ein Beschwerdemail an die Firma abgeschickt aber mich würde interessieren,
was ich nun gegen diese Firma für rechtliche Schritte einleiten kann sollten die sich nicht rühren und mir nicht antworten.
Gibts da was, das ich tun kann??

MfG, TimTaylor
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Wer weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nicht weiß, dass er nichts weiß.

#2 Du solltest erst festellen ob die Email der Verbreitungsroutine von Bugbear entspricht. Schau dich am besten mal auf den Herstellerseiten um.
Dann weißt du ob der Wurm dir absichtlich geschickt wurde.

Ich glaube nicht das es sinnvoll wäre sie Anzuzeigen sie würde wahrscheinlich behaupten der Wurm hätte ihre Systeme befallen. Außerdem kann ich mir absolut nicht vorstellen das eine Firma ihre Kunden so behandelt. Ein Brief an die Geschäftsleitung sollte also reichen. -> Ein Arbeitsloser mehr
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°<- Vorsicht Trollköder und Trollfalle -> {_}

#3 Nachdem was ich so über bugbear.b gelesen habe ist es fast sicher, dass ich die verseuchte Mail absichtlich bekommen habe.
Dieser Wurm ist zwar schlau, kann aber sicher nicht ganze (deutsche) Texte generieren.

Ja den, der mir diese Mail geschickt hat würde ich gerne auf Arbeitsamt schicken
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#4 Inwiefern, an welcher Stelle enthält der Mailheader (oder gar die Absender-Adresse ?) den Namen der Firma ?
Kannst Du den Header mal posten ?
Das Mail stellt im Falle einer Anzeige keinen Beweis dar. Höchstens die Serverlogs von Hotmail. Überstürze mal besser nichts .
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Durchsuchen --> Aussuchen --> Untersuchen

#5 bestell.firmenname@hotmail.com

Die E-Mail Adresse des Absenders gibt es aber anscheinend sowieso nicht wirklich, sprich sie ist gefaket.

Inzwischen hat man sich bei mir entschuldigt und hat gemeint dass ein Mitarbeiter "aus Versehen" für die Verbreitung des Virus verantworlich war.
Naja, das kann man nun glauben oder nicht.
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