größte Datenschutzsorge d. Deutschen - im Security News von der Protecus Community" />
MS Studie: "Weitergabe persönlicher Daten > größte Datenschutzsorge d. Deutschen |
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#0
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09.02.2010, 14:54
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Beiträge: 2176 |
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09.02.2010, 15:41
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Beiträge: 110 |
#2
Darf man dem hinzufügen das die Zukunft einen Onlinespeicher bereit hält, wo wir unsere Daten nicht mehr auf Festplatten speichern, sondern der Großteil im Netz herumfliegt und das soll Standard werden.
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09.02.2010, 15:51
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#3
Zitat SolS posteteWichtiger Punkt wobei ich das nicht ganz so kritisch sehe weil es sehr gute Verschlüsselungsalgorythmen gibt. Der optimale Ablauf in Zukunft beim speichern der Daten in der Cloud wird vermutlich sein: Ein Open Source Programm bei Dir auf dem Computer verschlüsselt die Daten bevor diese an einen Server gesandt werden. (Serveranbieter + andere sehen das Paket können aber nicht darin lesen da verschlüsselt.) Sobald Du auf die Daten zugreifst, kannst werden sie erst auf Deinem Computer wieder entschlüsselt. Anders würden viele Unternehmen aus datenschutzrechtlichen Gründen garnicht an sowas teilnehmen können. |
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09.02.2010, 16:00
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#4
Wie geht die Polizei da dann vor wenn sie Internet Kriminalität aufdecken wollen?
Da ist nämlich der Knackpunkt. Denn wenn die was haben, und was werden sie, ist es mit der Sicherheit auch nicht mehr ganz ohne, oder? |
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09.02.2010, 17:33
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Themenstarter Beiträge: 2176 |
#5
Zitat SolS posteteWas meinst Du? Ich kann Dir leider nicht ganz folgen! |
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09.02.2010, 19:09
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Beiträge: 110 |
#6
Sry das ich so lange gebraucht habe.
Ich meine damit das es doch auch einen gewissen Grad an Sicherheit auf der anderen Seite geben muss. Wenn alles verschlüsselt ist und niemand sieht wer was schickt, kann man auch nicht einsehen ob das was verschickt wurde illegal ist?! Oder hab ich da was falsch verstanden? |
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09.02.2010, 19:19
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#7
Ja klar auf der anderen Seite gibt es auch Sicherheitsvorkehrungen, aber die müssen halt immer damit rechnen, das ein Mitarbeiter oder Hacker die Daten einblicken kann - daher sollten Dienstleister z.B. für externe Backups keinen Einblick in die Daten haben dürfen. (auch nicht wenn diese illegal sind, sie sind ja verschlüsselt).
Stelle dir einfach eine externe Festplatte vor, wo keiner ausser du draufblicken darf. So soll das bei einem Onlinespeicher auch sein, nur du darfst da einblicken. Daher sollten alle Daten bevor sie dort gespeichert werden bei Dir verschlüsselt werden. |
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10.02.2010, 08:59
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Beiträge: 110 |
#8
Meinst du das wird auch so klappen?
Ich sehe dem Ganzen etwas skeptisch entgegen. Irgendwo wird wieder ein kleiner Skandal rauskommen. |
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10.02.2010, 13:12
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Themenstarter Beiträge: 2176 |
#9
Zitat SolS posteteKeine Ahnung, aber Skandale werden wir in Zukunft noch einige bekommen, das ist sicher! |
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10.02.2010, 15:52
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Beiträge: 890 |
#10
Stelle dir eine Festplatte vor auf den du keinen Zugriff hast weil aus unterschiedliche Gründe keine Verbindung zum Server.
Stelle dir den Zeitaufwand mit Verschlüsselung (x2), Upload und Download vor. Unternehmer lieben Zeitverschwendung, Privatanwender i.d.R. auch. Stelle dir die Frage ob so ein kostenloser Service für deine Daten haftet falls sie aus irgendeinen Grund verloren gehen. Der Service auch wenn kostenfrei, muss sich lohnen. Aus purer Nächstenliebe schenkt dir kaum einer etwas und Dienstleistungsanbieter sprich Unternemen schon gar nichts. Dazu kommt dass Speichermedien spottbillig sind und der Trend geht Richtung Süden. |
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Zitat
Eine Studie zum Datenschutz im Internet von Microsoft hab ich hier mal angehängt.(Hinweis von mir bezüglich sämtlicher Studien und Statistiken > wachsam sein! )
Greetz Lp