Neue Technologien für Homebanking und sonstige Zahlungen?

#0
29.11.2008, 13:12
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Beiträge: 7
#1 hallo verehrte Leser,

Ich machs kurz: ;-)

1) Welche Prognose gebt ihr ab für die nächsten Jahre, wo wird das alles noch hinführen bezüglich der Schädlinge auf den Rechnern bzw. in Verbindung mit dem Internet?

2) Was für neue Technologien gibt es bereits, um Homebanking und sonstige Zahlungen gefahrlos durchzuführen? (Nicht über PC oder doch mit PC durch zusätzliche Geräte)

Ich würde NIEMALS mit meinem PC etwas kaufen oder zahlen übers Web, würde aber trotzdem gerne moderne Technologien nutzen um Zahlungen und Transfers durchzuführen. Daher die Anfrage.

Kai
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30.11.2008, 14:11
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Beiträge: 519
#2 hey Kai,

1) also Schädlinge, klar bilden sich die "ersteller" weiter, mit besseren Programmen und so, aber andererseits sollten ja die Programme dagegen auch immer mit der Zeit sein und dementsprehcend mitrüsten ! Und zum Internet, naja, es mag ja vll bessere Geschwindigkeiten geben in Zukunft, aber letztendlich müsste man dafür doch dann auch entsprechenede neue Kabel legen, um diese Leistung ausnutzen zu können, alternativ natürlich über stärkeres WLAN, bzw hier, wie des UMTS/HSDPA auf den Handys, sowas könnte mehr trend bekommen, aber da ist die Kostenfrage zum nutzen und der momentanen Leistung, im gegen des Kabels noch fraglich!

2) ich denke nicht, das es sich soo radikal ändern wird, klar, vll über neue Vershclüsselungen oder neue Sicherheitsstufen, à la Mix aus Perso un Kreditkarte.
Aber es gibt doch auch hier so für zu Hause so kleine "lesegeräte" die das Online-Banking biespielsweiße sicherer machen sollen, allerdings kamen diese nicht so an die andnutzer, weil man damit neue Hardware kaufen müsste^^ ich denk, am sichersten wirst du einfach noch sein, wenn du alles über den Bankschalter regelst ! Denn wie sicher, bzw ob dein PC ausreichend sicher und clean ist, kannst du vll nicht 100% bestätigen und dann ist halt "restrisiko"

Bin mal gespannt, was die anderen so für Meinungen oder Gedanken haben.

mfg Steve
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03.12.2008, 12:20
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Beiträge: 3306
#3

Zitat

User777 postete
Ich würde NIEMALS mit meinem PC etwas kaufen oder zahlen übers Web, würde aber trotzdem gerne moderne Technologien nutzen um Zahlungen und Transfers durchzuführen. Daher die Anfrage.
Damit bist du sicher einer der ganz wenigen Internetnutzer. Ich und Millionen andere kaufen seit Jahren im Internet ein und erledigen Bankgeschäfte und bisher halten sich die realen Gefahren doch sehr in Grenzen. Mich würde interessieren wovor du bei einem Interneteinkauf beispielsweise konkret Angst hast. Die typischen Zahlungsarten sehen ja meistens so aus:
1. Rechnung/Nachnahme: Risiko gleich null, die Ware kommt und man bezahlt direkt oder nachträglich per Überweisung.
2. Vorauskasse: Theoretisches Risiko die Ware nicht zu erhalten, das hat aber mit dem Internet nichts zu tun, kann einem bei jeder telefonischen Katalogbestellung auch passieren.
3. Lastschriftverfahren: Kann theoretisch missbraucht werden wenn jemand die entsprechenden Daten abfängt. Abhilfe schafft aber ein simples Kontrollieren der Kontoauszüge, notfalls kann man das Geld zurück buchen lassen. Betrug hierbei ist aber eher unüblich, weil die Betrüger ein zugelassenes Konto benötigen und man das Geld einfach zurückholen kann.
4. Kreditkarte/Paypal etc: Schon kritischer da Fremde mit den Daten beliebig "einkaufen" gehen könnten, wenn sie diese abfangen können. Dafür gibt es aber meist automatisch eingerichtete Limits und man kann ebenso am Ende des Monats Einspruch gegen einzelne Posten erheben.

Das abfangen von Kreditkartendaten und ähnlichem ist auch alles andere als trivial und die Wahrscheinlichkeit das einen Trickbetrüger abseits des PCs erwischen IMHO wesentlich größer. Siehe beispielsweise:
http://www.focus.de/finanzen/banken/kreditkarten/betrugsschutz/schema-f_aid_20166.html

Mit Onlinebanking ist es ganz genauso, wenn man nicht fahrlässig mit seinen Daten umgeht ist das PIN/TAN Verfahren meistens ausreichend sicher und es gibt für alle Notfälle Limits und Rückholverfahren. Auch hier ist die Wahrscheinlichkeit auf dem nächsten Weinachtsmarkt die Brieftasche geklaut zu kriegen wahrscheinlich größer. Deswegen sehe ich auch keine großen Entwicklungen in den nächsten Jahren weil schon bestehende Verfahren wie HBCI für die breite Masse völliger Overkill sind.
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06.12.2008, 12:30
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#4 hallo asdrubael,

danke für Deinen Beitrag!

Ja ich teile teilweise Deine Haltung, aber nicht völlig. Ich hab zB die Erfahrung gemacht, mehrmals bereits, dass mir mein Banker definitiv mitteite, " Wir können das Geld definitiv nicht zurückholen, da ist nichts mehr zu machen. " Selbst bei ganzu einfach geschehenen Doppelzahlungen an Leute im Inland. Gleiches ist mir bereits auch bei Lastschriftverfahren und anderen Arten von Zahlungen gesagt worden. Und wenn da Geld dann ins Ausland geschleust wird, dann wird wahrscheinlich die Chance gleich null sein.

Ich denke es ist realistisch wenn man sagt, dass heute 85 - 90% aller PC's von Durschnittsusern dh mit einer relativen Kenntnis, dh die kein spezielles Wissen besitzen, verseucht sind mit Spionageprogrammen oder (wenn auch eher selten geworden) Viren und dass somit die Daten die man rüberschickt sehr warhscheinlich alle gesammelt werden. Was mit diesen Daten dann geschieht ob diese missbraucht werden oder einfach verkauft werden auf dem Schwarzmarkt und dann sozusagen irgendwo liegen bleiben, ist ein anderes Thema. HIer hast Du bestimmt recht, dass sich die Gefahr relativiert, auch auf Grund der von Dir genannten zusätzlichen Faktoren. Tatsache ist aber, (das ist nunmal meine Meinung) dass viele PCs heute verseucht sind, (dass die meisten Scanprogramme eine hohe Dunkelziffer aufweisen beim Aufspüren der Programme) dass ein User mit realtiver Kenntnis seinen PC nicht sicher machen kann und dass man sich dann durch solche Zahlungen Ärger bereiten kann. Und darauf hab ich keine Lust. ;)

Ich würde es nur unter zwei Voraussetzungen auch tun: A) Einen eigenen PC hinstellen, mit dem ich wirklich nur die 3 Min. online bin, um die Zahlungen vorzunehmen und b) ein zweites Konto, das wirklich nicht überzogen werden kann und auf das wirklich nur die 50 Euro kommen, die ich für die Zahlung benötige und von dem ich aus den Transfer vornehme. Das Problem dabei aber ist wieder, selbst wenn das Konto VON MIR nicht überzogen werden kann (hat mir der Banker auch gesagt) bestht trotzdem nochein gewisses Limit, bis wohin ein solches Konto (von aussen her) überzogen werden kann.. dh praktisch betrachtet ist JEDES konto überziehbar, auch wenn eigentlich mir die Berechtigung dafür fehlt.

Aber man sieht ja, es tut sich was. Ich denke dass in den nächsten Jahren durch neue Verfahrensweisen und zusätuzlich durch neue Technologien all das kein Problem mehr darstlelen wird. Aber bis dahin werde ich tunlichst die Finger davon lassen... ;-)

Herzliche Grüße

Kai
Dieser Beitrag wurde am 06.12.2008 um 12:40 Uhr von User777 editiert.
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06.12.2008, 15:00
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Beiträge: 3306
#5

Zitat

User777 postete
Ich denke es ist realistisch wenn man sagt, dass heute 85 - 90% aller PC's von Durschnittsusern dh mit einer relativen Kenntnis, dh die kein spezielles Wissen besitzen, verseucht sind mit Spionageprogrammen oder (wenn auch eher selten geworden) Viren und dass somit die Daten die man rüberschickt sehr warhscheinlich alle gesammelt werden.
Das halte ich für weit überzogen, wenn dem so wäre hätten wir einen totalen IT GAU und die Leute würden massenhaft auf alternative Technologien umsteigen. Man darf ja nicht vergessen das nicht nur Gretchen Müllers 50 Euro Überweisungen über das Internet laufen sondern beispielsweise auch Online Brokerage wo es um sechstellige Summen und mehr geht. Und nicht jeder Aktienspezialist ist gleichzeitig auch ein IT Profi. Von Industriespionage wollen wir mal gar nicht erst anfangen.

Inzwischen hat sich allgemein herumgesprochen das Virenscanner und regelmäßige Updates ein notwendiges Übel sind. Auch wenn kein Scanner hunderprozentig arbeitet ist es doch meistens so, dass ein PC wenn dann gleich im Dutzendpack mit Schadsoftware infiziert wird und das geht an keinem noch so schlechten Scanner spurlos vorbei. Der heimliche Trojaner der allein daher kommt und sich dauerhaft einnistet um auf den richtigen Augenblick zu warten ist meiner Einschätzung nach eher die absolute Ausnahme. Wenn man sich hier mal im Malware Forenteil umsieht sieht man sich bestätigt das die meisten Infektionen sich durch wild blinkende Popups, verbogene Startseiten oder regelmäßige PC Abstürze überdeutlich bemerkbar machen.
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06.12.2008, 19:52
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#6 hallo,
( Du hast einen so komischen Namen ;) ) hehe...

also ;) ich glaube da werden wir auch weiterhin verschiedener Meinung sein. Ich denke, dass sich viele hier in einer falschen Sicherheit wiegen und sich noch garnicht der Gefahr bewusst sind oder der Verhältnisse, welche heute im Bereich Internet und Computer gegeben sind bzw. sich entwickelt haben. Dass man das wirklich eine globale Invasion nennen kann, eine globale Verseuchung und Infizierung einer Rasse bzw. von Nutzern/Bestandteile ein und desselben Mediums.

Auch glaube ich nicht, dass selbst gute Antivirenprogramme wirklich die Masse der Trojaner bzw. der Malwareprogramme aufspüren können. Ich denke dass man hier spezielle wahrscheinlich sogar eine Reihe von Programmen benötigt, die der Durchschnittuser garnicht anwenden oder verstehen kann. (deren Auswertungen oder Meldungen) Dh ohne wirklich die Verfahrens- oder Funktionsweise solcher Schadprogramme an sich zu kennen, kann man sie auch nicht aufspüren. Man sieht dann viell. hier und da durchaus die Auswirkungen, aber sie dann wirklich aufzuspüren bei all den Verschleierungs- Integrations- und Tarnungsmöglichkeiten heute...

Ich denke es ist wie im medizinischen Bereich. Man muss Medizin studiert haben oder zumindest ein Abschluss als Heilpraktiker besitzen um wirklich beurteilen zu können, was im Körper vor sich geht. Alles andere ist nicht wirklich verlässlich und zuverlässig. Das Problem ist eben auch, dass die Scanengines immer einen Schritt hinterher sind und dass es leider bei der Komplexität der Systeme heute zu viele Möglichkeiten gibt, Schadprogramme einzuschleusen und zu verankern. Da haben die meisten Programme denke ich keine Chance mehr.

Aber wie gesagt, das ist MEINE Meinung. Und wirklich 100% wissen tu ichs auch net. Aber ich denk gerade wenn man etwas nicht wirklich weiss, sondern man eher auf Nummer sicher gehen bzw. etwas nicht tun. Es doch zu tun ist Risiko zu Schaden zu kommen.

Herzliche Grüße

Kai
Dieser Beitrag wurde am 06.12.2008 um 19:58 Uhr von User777 editiert.
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07.12.2008, 23:00
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Beiträge: 519
#7 Guten Abend User777,

du wiedersprichst dir aber doch in gewisser Weiße, wenn du sagst, du würdest dir einen PC nur fürs Online-Banking hinstellen, und danach schreibst

Zitat

Auch glaube ich nicht, dass selbst gute Antivirenprogramme wirklich die Masse der Trojaner bzw. der Malwareprogramme aufspüren können.
Aber gut, man muss es ja auch so sehen, die aktuellen "standardvierenprogramme" gehen ja auch gegen die Standard-Schädlinge, aber wenn du entsprechend harte Schädlinge hast, die deine Virenprogramme umgehen, dann steckt da ja auch die arbeit dahinter, oder der zweck, und dabei gehts dann warshcienlich nicht darum, dir 50euro zu klauen, wenn Leute da richtig angagiert sind, dann zielen sie doch nicht rein auf die normale Masse, wo sie in mühe von jedem kleinstbeträge sich zusammenkratzen müssen. Es muss ja auch im Verhältniss stehen. Und so große aktionen, die gehen doch dann schon eher auf die Wirtschaft über...

Aber klar, die 100% Sicherheit kannst du nicht haben, aber du kannst einiges machen, um die Sicherheit zu erhöhen, die richtigen Programme in der richtigen Kombination, und ein bisschen "grundwissen", was auf deinem PC ist, bzw was für Prozesse laufen und was nicht sein sollte. Aber das ist dann letztendlich ein Aufwand, wo vll nicht jeder nachhängt, täglich n paar programme vor m banking abzudaten und sein System zu scannen, obs nach dem Stand clean ist.
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08.12.2008, 19:56
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#8 hallo Sinac,

danke erst mal für Deinen Beitrag!

Aber genau das meine ich... dass viele (Du auch) viel zu locker damit umgehen. Ich denke eben nicht, dass es "mit ein bischen Grundwissen" getan ist und auch nicht, mal kurz "n paar Programme vorm Banking upzudaten"... und außerdem muss man erst mal die richtigen PRogramme kennen, die wirklich kombiniert gute Ergebnisse erzielen, (wobei hier immernoch gewisse Restdunkelziffern bei der Erkennung vorhanden bleiben) wovon es sicher nicht sehr viele gibt. Ich denke es erfordert schon etwas mehr an Wissen beurteilen zu können, welche Programme dann vor allem in welcher Kombination welche Bereiche einigermaßen abdecken können und vor allem muss man diese Porgramme eben alle auch bedienen können bzw. muss deren Auswertungen verstehen können. Da hörts dann ja bei vielen schon auf.

Was die Beträge oder die Zielgruppe angeht sind wir leider heute schon so weit, dass von der Schattenwirtschaft wirklich ALLES gesammelt wird an Daten, angefangen vom kleinsten Verdiener, eben alles was mit Kreditdaten zutun hat, eben ALLES was zu Geld gemacht werden kann. All das wird im großen Stil gesamelt und dann der Wertigkeit/Priorität usw. nach auf dem Schwarzmarkt in großen Mengen verkauft oder direkt missbraucht. Dazu steht ja immer wieder etwas in den Computerzeitschriften oder es wird im TV berichtet.

Deshalb denke ich, es gibt heutzutage keinen 100% Schutz mehr, weil die Systeme zu kompliziert geworden sind und die meisten User eigentlich vor einer Kiste sitzen, die ihnen tausend Mal zu hoch ist, die sie selbst garnicht begreifen können. Und die Hacker bzw.Programmierer und Schurken/Betrüger lachen sich hintenrum einen ab, wie leicht es doch ist, die Leute zu hintergehen bzw. auszunutzen. Es fängt ja schon da an, dass Windows selbst in seinen Grundeinstellungen fuer diese Zwecke das perfekte Ziel ist. Ich denke der einzige Schutz, den man hat ist der, dass man eine kleine Maus unter Millionen ist und dass diese Tatsache zusammen mit dem Faktor Zufall die Gefahr relativiert.

Das ist meine Meinung. ;)

herzliche Grüße

Kai
Dieser Beitrag wurde am 08.12.2008 um 20:10 Uhr von User777 editiert.
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09.12.2008, 12:25
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Beiträge: 647
#9 Nutze einfach kein Windows, dann hast du schon 99% aller möglichen Schadsoftware umgangen... Weiß nicht was daran so schwer sein sollte.
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Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern viel Zeit, die wir nicht nutzen...
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09.12.2008, 17:48
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#10 hallo heptamer666,

Zitat

Nutze einfach kein Windows, dann hast du schon 99% aller möglichen Schadsoftware umgangen... Weiß nicht was daran so schwer sein sollte.
Grins! Ja da hast Du recht... Linux wäre von dem her gesehen die bessere Wahl. Leider aber kann ich auf manche Sachen nicht verzichten und brauche daher Windows. Außerdem besteht für mich kein Grund umzusteigen, weil ich solche (kritischen) Sachen ja net möcht oder brauch. Dh ich kann grad darauf verzichten. ;)

Ich beschäftige mich aber trotzdem schon paralell mit Linux, weil ich denke dass die Möglichkeit besteht, dass viell. irgendwann Windows garnicht mehr zu gebrauchen ist, (wenn auch nur vorrübergehen) wenn solche Sachen wie Viren überhand nehmen. Wenn man überlegt, dass wir dieses Jahr die Grenze von eine Million Schädlingsarten überschritten haben?! So war zumindest die Progrose vor ein paar Monaten von den Fachleuten... Wenn das so weiter geht, dann weiss man wirklich nicht, was geschehen wird. Windows ist in jedem Fall das Ziel Nummer Eins. Target number one! ;)

Kai
Dieser Beitrag wurde am 09.12.2008 um 17:53 Uhr von User777 editiert.
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09.12.2008, 19:51
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Beiträge: 519
#11 aber Kai, ich denke klar ist schon, dass wir keine 100% Sicherheit haben können, dass der PC sauber ist, aber man kann es ja schonmal stark einschränken. Und wie bereits gesagt, die einzig sichere Methode, deine Bank-Geschäfte zu tätigen ist dann doch zu deiner Bank zu gehen und es direkt zu klären.

Und zu der steigenden Viren-/Trjoanerzahl, dabei enthalten sind ja auch die alten "Dinger", die noch nicht so entwickelt sind, und gegen die schon Abhilfe besteht. Die ganz neuen sind ja das größte Problem, gegen die erstmal die entsprechenden Vorgenesweißen entwickelt werden.
Aber dieses Problem wird einen immer begleiten.

Was meint ihr, welche grandiosen Veränderungen im Bereich der Internetleistung wirs uns noch erwarten ? Dazu hatte ich mich ja oben bereits etwas zu geäußert.

gruß Steve
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10.12.2008, 18:44
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#12 hallo Steve,
hallo alle weiteren Leser,

Frage:

ich möchte die nächste Zeit mal mit Virenscannern / algemein Scannprogrammen experimentieren, die von CD bootbar sind. Ich habe gelesen, dass viele Schädlinge, wenn Windows hochgefahren ist, nicht erkannt werden können von den Scannprogrammen, weil sie dann getarnt sind. Sie könnten nur im Offline-Modus mit BootCds gefunden werden oftmals.

Welche guten Programme auf diesem Gebiet könnt ihr empfehlen jetzt weniger in Bezug auf Viren, sondern viel mehr in Bezug auf Spionageprogramme.

Danke Euch für Eure Beiträge!

Kai
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20.12.2008, 16:01
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Beiträge: 3716
#13 avira rescue cd und von kaspersky gibts auch was.
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20.12.2008, 16:31
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#14 Achtung! Neues Thema bitte in einem eigenen Thread aufmachen - Danke !
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