NetScan schreibt Freigaben auf anderen Computer in eine Datei, wahlweise Text oder HTML.
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Es gibt 3 verschiedene Modi:
FastScan: Dieser Funktioniert nur, wenn die Netzwerkumgebung auf dem Windows Desktop funktioniert, ist aber die wesentlich schnellere Methode.
RangeScan: Damit wird ein gewisser IP Bereich spezifiziert, und bei jedem Computer werden die Freigaben extra abgefragt, was wesentlich läger dauert. Deswegen ist es besonders empfehlenswert, die IP-Range in möglichst kleinem Rahmnen zu halten, und die IPs am besten ohne Lücken verteilt.
SubnetScan: Hier werden nur die ersten drei Zahlen der IP angegeben, die 255 zugehörigen IPs geht das programm dann gleichzeitig durch, was zwar etwas mehr Systemresourcen braucht, als die anderen Methoden, aber auch gleichzeitig schneller wird und zuverlässiger als der RangeScan ist.
Das Ergebniss kann man als HTML oder Textdatei speichern lassen. Bei einer HTML Datei kann man das Ergebniss mit einem Webserver (z.B. Apache) für das Netzwerk zugänglich machen.
Bekannte Bugs: Nach einiger Zeit muss man NetScan (manchmal) neustarten, ich versuch den Fehler grade zu beheben. Wenn jemand auch diesen Fehler hat, wäre es ganz nett, wenn er mir die Fehlerinfos zuschickt (am besten auch momentanigen Speicherverbrauch und sowas.)
Bei weiteren Fragen/Problemen/Fehlern bitte an Mirkoklar[[ät]]yahoo.de schreiben.
NetScan schreibt Freigaben auf anderen Computer in eine Datei, wahlweise Text oder HTML.
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