TV-Tipp - Der grosse Klima-Schwindel > 11.Juni 22:15, RTL

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#0
10.06.2007, 23:44
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#1 "The great global warming swindle" zu deutsch "Der Klima-Schwindel"

Manche haben den Film vielleicht bereits im Netz gesehen.

Morgen Abend auf RTL zu sehen

Ab 22:15 gibts ein "Spezial" zu dem Thema
Ab 23:10 ist der Film dann wolh zu sehen.

Ich bin gespannt, wie das Thema in RTL aufbereitet wird... ;)

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11.06.2007, 08:26
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#2 Hm die Sendung lief noch nicht, aber was einige zu dem Thema für Dinge von sich geben finde ich besorgniserregend. Beispiel Helmut Schmidt:
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/panorama/deutschland/445122

Zitat

In einem Interview mit der "Bild"-Zeitung nannte er die Diskussion um den Klimawandel "hysterisch überhitzt, auch und vor allem durch die Medien". Klimatischen Wechsel habe es "auf dieser Erde gegeben, seit es sie gibt". Die Gründe für den Klimawechsel seien "einstweilen nicht ausreichend erforscht", sagte Schmidt weiter.
Die Aussagen mag man sicher nicht bestreiten nur ist die Erde ca. 4,6 Milliarden Jahre alt und den Homo Sapiens gibt es vielleicht seit ca. 100.000 Jahren. Die Erde mag einen Klimawechsel überleben, die Frage ist ob die menschliche Rasse das auch tun wird? Können wir es uns leisten die nächsten 100 Jahre zu forschen bis wir uns wirklich ganz doll sicher sind das wir am Klimawandel schuld sind? Darüber hinaus mag die Debatte um den Klimawandel teilweise hysterisch sein, aber die politischen Ergebnisse sind es nicht. Die Bahn hat aktuell ihre Preise gesenkt um mit Billigfluglinien zu konkurrieren. Das ist nur noch grotesk wenn man sich überlegt das ein innerdeutscher Flug kaum länger als eine Stunde dauert und daran sieht man gut wie wenig politische Sonntagsreden in der Realität ankommen.
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11.06.2007, 11:18
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#3 Da geht es um ne Menge Geld. Einerseits um das schnelle Geld, welches z.B. durch die Erdöllobby verdient werden will, und andererseits um das langfristige Geld, welches eingespart werden kann, wenn man jetzt nachhaltig richtig investiert und schlimmeres zu vermeiden versucht. Leider festigt sich immer mehr und mehr meine Meinung, dass es einem Großteil der Menschen recht egal ist was sie nicht unmittelbar betrifft. Und dass ein ebensolcher Großteil der Politiker und Entscheidungsträger vor der Wirtschaft und ihren Lobbys kuschen, ist auch kein alzu unbekanntes oder neues Spiel. Schmidt ist nicht der einzige der hier versucht abzuwiegeln oder Klimaschutzengagierten Hysterie vorzuwerfen. Erst kürzlich hat ein Wirtschaftstyp (ich hab atm keine Ahnung mehr wer es war) öffentlich bekannt, dass eine globale Erwärmung ja nicht so schlecht wäre. -.-
Manchmal frag ich mich wie boniert, manipulierbar, käuflich und kurzsichtig wir (Menschen im Sinne von Mehrheitsdefinition; sprich nicht alle aber die meisten) sind. Ergo werde ich mir das nicht ansehen, schliesslich muss ich schon so aufpassen, dass mir all diese "hysterisch überspitzten Kleinigkeiten" nicht auf meinen sensiblen Magen schlagen.

Um dennoch was konstruktives zu leisten:

Siehe hierzu .o0("mein" verhasst/geliebter Stern)
http://www.stern.de/wissenschaft/natur/590436.html

ein kleines informelles Sammelsurium
http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph08_g8/umwelt_technik/08erneuerbar/presse/presse.htm
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11.06.2007, 15:33
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#4 Ich möchte meinen Tipp hier richtig verstanden wissen.
Bin in keinster Weise Fürsprecher von Klima-Theorien, gleich welcher Art ;).

Der Fim bündelt und beleuchtet Theorien, die einem in der regulären Berichterstattung nicht zugänglich sind, da sie darin nicht oder nur verschwindend auftauchen. Der Film bietet auch nicht die Lösung oder zeigt die Ursachen auf.

Ich schätze ihn als wertvoll ein, wenn es darum geht sich ein ausgewogeneres Bild hinsichtlich der Ursachen, der (momentanen) globalen Erwärmung, zu machen
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11.06.2007, 16:25
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#5 Man kann ja schon mit etwas alternativer Berichterstattung anfangen:

Zitat

Drei unbequeme Wahrheiten
Von Ökostrom-Angeboten, Grundlasten und Ablassurkunden
Kaum ein Thema bewegt die Gemüter heute mehr als die Energieproblematik, zumal hier ganz verschiedene Sektoren wie Wirtschaftsfragen, Risikosicherheit und – nicht zuletzt – der Umweltschutz eine Rolle spielen. Aber je mehr Stimmen sich an der Diskussion beteiligen, und zumal wenn es emotional wird (was insbesondere für den globalen Klimawandel gibt), werden die Stimmen schrill und es wird gerne die eine oder andere Grundlage ausgeblendet.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25334/1.html

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11.06.2007, 18:46
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#6 joschi: Natürlich ist er das nicht. Deshalb ist er auch so sinnlos wie Karies, weil er - meiner Meinung nach - keinesfalls als konstruktiv angesehen werden kann. Die zitierten Wissenschaftler regen sich btw. maßlos über verfälschenden Schnitt auf:
http://www.stern.de/wissenschaft/natur/:Dokumentation-Der-Klima-Schwindel-Worte-Munde/590871.html .o0(ja, wieder Stern, es passt halt immer so gut und ist so schön massenkompatibel erklärt ;))
von ausgewogen kann so keine Rede sein. Das ist vermutlich das selbe "Rumgepfusche bis es passt" wie bei Mr. Moore.
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12.06.2007, 15:14
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#7 Und einen Tag danach:
http://stern.de/wissenschaft/natur/:Kommentar-Mogelpackung-Klima-Schwindel/590931.html

Zitat

Nicht der Klimawandel wird bestritten, sondern CO2 als Ursache
"Der große Klima-Schwindel" ist aber auch in der deutschen Fassung" eine Mogelpackung. Denn in dem Film geht es gar nicht um den Klimawandel an sich - der wird als Fakt von allen angeführten Wissenschaftlern bestätigt. Vielmehr versucht Filmemacher Martin Durkin zu demontieren, was viele Wissenschaftler und Politiker glauben: dass die durch den Menschen verursachten Treibhausgase, insbesondere das aus der Verbrennung fossiler Energien stammende CO2 , der Grund sind für die globale Erwärmung.

CO2 sei gar nicht die Ursache des Treibhauseffekts, heißt es. Vielmehr seien die Klimaveränderungen eine direkte Folge der Sonnenaktivität. Dass das mittlerweile wissenschaftlich widerlegt ist, wird mit keiner Silbe erwähnt.

Der Klimawandel? Eine ganz natürliche Sache, behauptet "Der große Klima-Schwindel". Immer wieder habe der stattgefunden in der vier Milliarden Jahre alten Geschichte der Erde. Auch das ist unbestritten. Die Aussage soll suggerieren: Es war schon immer so - wieso sollte es jetzt anders sein? Doch etwas entscheidendes ist nun anders. In dieser langen Geschichte trat erst vor etwa 150.000 Jahren der Mensch auf den Plan, und erst vor etwa 100 Jahren erlangte er die Fähigkeit, im großen Stil Klimagase zu emittieren. Und dass gerade in diesem erdgeschichtlichen Augenaufschlag von rund 100 Jahren ein Anstieg der Temperaturen zu verzeichnen ist, wird da einfach ausgeblendet.
Ich werd's mir trotzdem heute Abend mal ansehen.

Edit: Also ich hab die Doku gesehen und das ist wirklich sehr dünn was da geboten wurde. Vor der Kulisse eines startenden Flugzeuges wird vom "ganz großen Geld" gesprochen das mit dem Klimawandel verdient werden soll, das ich nicht lache. Als ob die Luftfahrt- und Autoindustrie und Lobby nicht ein hundertfaches verdienen würden. Dem Stern Artikel kann man sich wirklich komplett anschließen. Das einzig interessante waren wenige Details wie das nicht jeder Sturm etwas mit dem Klimawandel zu tun hat, aber das konnte man auch so wissen.

Die anschließende Diskussion war auch ziemlich gehaltos. Ein sogenannter "Zukunftsforscher" ohne jeglichen wissenschaftlichen Hintergrund argumentiert das die Meinung von Experten nichts wert sei, weil die sich in der Vergangenheit am öftesten geirrt hätten und in Elfenbeintürmen leben. Eine Lisa Fitz möchte nichts mehr von Weltuntergangs-"Spinnereien" hören und führt als Beispiel der Vergangenheit den kalten Krieg an. Das wir 1962 in der Kubakrise nur haarscharf einem Atomkrieg entgangen sind scheint der Frau nicht bekannt zu sein -> grandios. So richtig überzeugt wirkte vom "Klima-Schwandel" niemand, der Konsens lag mehr darin das die Wissenschaftler nicht in der Lage sind 100%ige Aussagen zu treffen.

Der beste Kommentar kam auch wieder von einem Stern (Chef?) Redakteur der banal darauf hingeweisen hat das Umweltschutz nie verkehrt ist.
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Dieser Beitrag wurde am 12.06.2007 um 19:34 Uhr von asdrubael editiert.
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13.06.2007, 11:14
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#8 Ich hatte ja zum Glück eine gute Ausrede es nicht sehen zu müssen

Wie sind denn nun die Eindrücke? Und interessiert das hier echt nur 3 Leute ... ?
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13.06.2007, 12:11
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#9 Im Vergleich zum englischen Original, war die deutsche Fassung arg zerstückelt, interessante Stellungnahmen fehlten z.T. ganz. Schätzungsweise wollte sich RTL auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, bzw. hätte es zuviel Disskusionsstoff für die späterer Runde gelifert.

Sehr lustig war der Meteorologe, der zu Beginn der Diskussionsrunde - unter Aufzählung der warmen Winter, bzw. der Hitzrekorde der Sommer- geschildert hat, wie in den letzten 10 Jahren die Temperaturen drastisch am steigen sind.

Als zu einem späteren Zeitpunkt ein holländischer Wissenschaftler genau das Gegenteil aussprach, war der dt. Kollege leicht erregt- musste dann aber zugeben, dass er sich mit seinen Aussagen lediglich auf das Wetter in Deutschland bezog, der Holländer sich aber auf globale Daten stützte. :p.
Ich glaube der wäre zu diesem Zeitpunkt am liebsten aus dem Studio gelaufen...

YouTube Video (Link)


Poste Videos durch einfaches einfügen von Youtube / Vimeo Links in den Beiträgen!


Und das scheint mir in der ganzen Debatte symptomatisch: Ein jeder scheint auch gerne mal ein paar Details zu unterschlagen, wenn es denn darum geht, seine Meinung gestützt zu sehen.

Scheinbar ist auch die Theorie von Zusammenhang der Sonnenaktivität und Temperaturanstieg auf der Erde widerlegt- (Zahlen und Statistiken habe ich dazu noch keine gefunden). Allerdings haben dänsiche (?) Wissenschaftler ja einen Zusammenhang für einen zurückliegenden Zeitraum von drei- oder vierhundert Jahren recht eindeutig nachgewiesen.

Zitat

Der beste Kommentar kam auch wieder von einem Stern (Chef?) Redakteur der banal darauf hingeweisen hat das Umweltschutz nie verkehrt ist.
Yepp, vom Grundsatz her richtig. Allerdings muss man die wissenschaftlichen Grundlagen strengstens prüfen und diskutieren, sofern sie in ihrer Konsequenz u.a über Armut und Reichtum in Schwellenländern wie Afrika mit entscheiden. Es sind mittlerweile sehr viel wirtschaftliche Interessen und Politik im Spiel und nicht nur der Gedanke an den Umweltschutz.
Aber so läuft´s bei Allem, jeder versucht Vorteile aus einer Situation zu schlagen.

Dass das Thema mal wieder kontrovers aufgegriffen wurde finde ich prinzipiell gut, hier war es eben eben im typischen RTL-Format.
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13.06.2007, 20:17
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#10 Kontrovers bedeutet für mich aber leider auch objektiv von mehreren Seiten ;)
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13.06.2007, 22:28
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#11 Objektiv- ein schönes Wort, aber dabei bleibt´s auch - oder hast Du mir da einen Tip ? ;) Objektivität erscheint mir als etwas, was ein Mensch ständig versuchen kann. Selbst beurteilen kann er seine Objektivität ohnehin nicht und Außenstehende müssten bereits "objektiv" sein, um es tatsächlich festzustellen. Aber jetzt wird mir selbst zu "filosofisch"... ;)

Es ist vermutlich viel einfacher:
Selbst Wissenschaftlern könnten mit der Obejktivität leicht ein Problem bekommen, wenn es um Forschungsgelder geht. Von Politikern, die evtl. der einen oder anderen Lobby dienen, ganz zu schweigen. Zur Ehrenrettung der Wissenschaft muss aber auch gesagt sein:

Das Erforschen und vorallem Verstehen eines Klimasystems, wie dieses der Erde, ist vermutlich hoch komplex und möglicherweise wird letztendlich die zentrale Frage sein:
Wie flexibel ist die Menschheit, sind die Gesellschaften, mit einem - möglicherweise einschneidenden- Klimawandel umzugehen. Dass etwas vor sich geht, steht außer Frage.
Vielleicht nicht absehbar, aber evtl friert in 50 Jahren auch Rhein und Main im Winter zu und die Sommer kommen im Schnitt nicht über 25 Grad hinaus, was dann ? ;)
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14.06.2007, 09:39
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#12 Objektivität ist vermutlich weniger Zustand als Weg. Man kann es in persönlichen Dingen versuchen, aber mehr auch nicht. Als Journalist sollte man das aber schaffen. Dazu gehört das gewisse konstriktive und - egal obs einem persönlich in den Kram passt oder nicht - eine umfassende Sicht darzustellen. Ein Journalist sollte lediglich einen Überblick über ein Thema ermöglichen, die Meinungsbildung sollte er seinen Zuschauern/Lesern selbst überlassen. Berichterstattung kann man hier statt Journalismus einsetzen.

Wissenschaftler können nicht objektiv sein, weil sie im Normalfall von ihrer Materie besessen sind, sonst könnten sie keine "guten" Wissenschaftler sein. Die Objektivitätsgebot obliegt ihnen auch gar nicht, vielmehr ist es Aufgabe der Journalisten hier gezielt Wissenschaftler aus den verschiedenen Bereichen um ein Statement zu bitten; sprich einen Wissenschaftler aus Amerika mit Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaft und vielleicht einen Meersströmungsforscher aus der Arktis dem im wahrsten Sinne des Wortes der Boden umterm Hintern wegtaut. DAS macht meiner Meinung nach Journalismus aus. Alles andere ist Populismus. Auch die Argumentation: Wissenschaftler müssen dienen um zu überleben ist kreuzgefährlich; denn dieser Glauben legitimiert die schmierigen, korrupten, manulierenden Machenschaften, die keiner wirklich will .... nicht nur im Bereich Wissenschaft. Natürlich kriechen einige Wissenschaftler wie Politiker speichelleckend der holden Wirtschaft zu Kreuze, aber ich hoffe sie merken irgendwann von selbst wieviel Macht sie dadurch aus der Hand geben!

Zurück zum Thema Klimawandel: dein Ansatz über die Flexibilität ist sicherlich richtig, geht mir persönlich aber nicht weit genug. Es müssen mehr Gelder in die Erforschung z.B. von El Niño investiert werden, die alternativen Energien müssen stärker genutzt und erforscht werden (weil Atom die Probleme nach hinten verschiebt und Kohle aus Umweltschutzgründen gänzlich außer Frage steht) und die Treibhauseffekte/Emmissionen müssen schnellstmöglich in den Griff bekommen werden.

Das ich "hier" (nicht auf Protecus sondern generell bezogen) auf taube Ohren stoße, ist mir leider bewusst.
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12.10.2007, 21:17
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#13 Weils mir gerade unter die Augen kam:

Zitat

Auch wenn es in der Wissenschaft selbst einen common sense über Ausmaß und Gefahr der globalen Erwärmung gebe, führen manche Medien auch heute noch Gespenster-Debatten. Der "Spiegel" titelte noch im Mai "Die große Klima-Hysterie", in den Buchhandlungen liegen Titel wie "Der Klima-Schwindel" oder "Die Klima-Lüge" und Channel 4 produzierte einen gleichlautenden Film, der, so Rahmstorf, nur so vor Fehlern strotze, im deutschen Fernsehen aber schon mehrfach wiederholt wurde.
http://www.stern.de/politik/panorama/:Klimaforscher-Rahmstorf-Gore-Film-Wesentlichen/600049.html
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Dieser Beitrag wurde am 12.10.2007 um 21:26 Uhr von ischtar editiert.
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