DFÜ Kennwort Sternchen sichtbar machen oder DFÜ verbindung auf neuen Rechner

#1 Hallo
Ich habe im Geschäft ein neues Notbook bekommen und muß es nun neu einrichten. Nun habe ich aber das Problem daß ich das Kennwort unserer DFÜ Verbindung nicht mehr kenne. Da wir unsere Rechner seit geraumer Zeit auser Haus einrichten lassen( Rechenzentrum) würde uns das ca. 500 Euro kosten. Nun wäre meine Frage ob es möglich ist die DFÜ Verbindung auf das neue Notebook zu kopieren oder die Sternchen sichtbar zu machen. Ich habe schon diverse Tools getestet (Pansoff)
es klappt aber nicht Mit LC4 komme ich nicht klar weil ich kein Englisch kann. Kann mir jemand sagen wie ich das Problem lößen kann?
Danke Fränki

#2

Zitat

Ich habe im Geschäft ein neues Notbook bekommen und muß es nun neu einrichten. Nun habe ich aber das Problem daß ich das Kennwort unserer DFÜ Verbindung nicht mehr kenne.

Am Besten fragst Du den Systemadministrator der Firma, die Dir das Notebook überlassen hat, das wäre doch wohl der einfachste Weg, oder nicht ?

Zitat

Da wir unsere Rechner seit geraumer Zeit auser Haus einrichten lassen( Rechenzentrum) würde uns das ca. 500 Euro kosten.

Die externe Firma, die für die Firma, bei der Du arbeitst, die Rechner einrichtet, müßte Deiner Firma das Passwort kostenlos mitteilen. 500€ für so etwas zu verlangen ist m.E. Betrug, bzw. Erpressung.

Das Passwort kannst Du dann bei der EDV-Abteilund Deiner Firma erfragen, die doch wohl ein grosses Interesse daran haben muss, daß Du den Firmen-Rechner auch für die Firma einsetzt.

Cascade
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Der Pessimist sagt: "Schlimmer, als es jetzt ist, kann es nicht kommen." Der Optimist sagt: "Doch, es kann ..."
Ich bin sehr optimistisch, was die Zukunft angeht ...

#3 Hallo
Ich arbeite bei einer Gemeinde und da ist es halt nicht so einfach. Der Systemadministrator hat die Auskunft gegeben daß das Rechenzentrum die Einrichtung unserer Rechner macht und das für die 500 Eur. Mir wäre das auch zu teuer Vertag ist aber Vertrag. Da die Kassen leer sind wird auch bei uns geschaut daß alles was nicht nötig ist eingespart wird.
Gruß Fränki

#4 Die Einrichtung, ja! Aber unter "Einrichtung" fällt nicht, dass sie das Passwort mitteilen, sondern nur, dass sie den PC arbeitsfähig machen. Und das Passwort mitzuteilen gehört zum Service, der keine 500 € kostet, sondern eigentlich kostenlos gemacht werden müsste.

Einfach anrufen und nachfragen, dann sollten sie das Passwort per Post an die Gemeinde senden. Wenn sie für das Zusenden 55 Cent haben wollen (Porto), dann ist das ja noch im Rahmen
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Dies ist eine Signatur! Persönlicher Service: Du kommst aus Berlin? Dann melde Dich per PN bei mir, evtl. können wir einen Termin vereinbaren.
Der Grabsteinschubser

#5 ich stimme Managor voll zu - meiner Meinung nach ist "Internet einrichten" und "Computer Einrichten" schon ein großer Unterschied, in diesem Fall fehlt aber nur ein Passwort, das BTW in regelmäßigen Abständen geändert werden sollte (und zwar kostenfrei). Das würde auch eine gute EDV-Firma auszeichnen, sofern sie nicht tiefergehende Sicherheitsmechanismen eingebaut hat, in Deinem Fall aber anscheindend nicht.

Gerade heute habe ich ein Passwort für eine DSL-Verbindung von Dial-Up auf Router umgestellt, indem ich mit Ethereal die Authentifizierung ge"snifft" habe.

Eine Lösung für Analog-Modems bzw. ISDN wüsste ich nur unter http://www.heise.de/ct/01/26/066/

Das ist noch Lösung für alles, aber unter Win98 etc. soll es wohl funktionieren und experimentell dann auch unter anderen Versionen.

Feedback im speziellen wäre klasse!

Viel Erfolg

me-one

#6 Naja,

ergänzend müsste eigentlich noch erwähnt werden, daß Du, nach dem Du Dich mal angemeldet hast, das Passwort selber neu einstellen musst, da es ja Deinen Zugang schützen soll. Für den Admin wird das Passwort allerdings kein Geheimnis sein.

Cascade
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Ich bin sehr optimistisch, was die Zukunft angeht ...

#7 der vollständigkeit halbe und für den fall, dass das hier nochmal jmd nachliest:

Dialupass ist ein kleines Tool, welches einem die DFÜ Passwörter sämtlicher DFÜ-Verbindungen für jeglichen Benutzer anzeigen kann, unter der Vorraussetzung, dass man über Admin-rechte verfügt.
Die Software wird möglicherweise als Virus identifiziert. Mir sind jedoch keinerlei Schadfunktionen bekannt, obwohl sich das Programm - auch auf Grund seiner geringen Größe - mit Sicherheit missbrauchen lässt.

http://www.nirsoft.net/utils/dialupass2.html