Wep-wlan über Vpn mit Wpa-wlan verbinden

#1 Hallo Leute!

Mein Heimnetzwerk sieht momentan so aus:

Internet
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|(DSL)
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Netgear-WLAN-Router (WPA)
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|-----Kabel----- Client A
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|-----Kabel----- Client B
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|---WLAN(WPA)--- Client C

Nun möchte ich mir für meinen Tungsten E2 die von Palm angebotene Wifi-Karte anschaffen, um damit selbst unter der Dusche bequem ins Internet gehen zu können.

Leider hat es Palm bis heute nicht geschafft, eine WLAN-Karte mit hardwareseitiger WPA-Implementierung bzw. einen WPA-fähigen Treiber für die aktuell erhältliche Karte zu entwickeln. Somit bleibt mir nur die Möglichkeit, auf die schwache WEP-Verschlüsslung von Palms WLAN-Karte zurückzugreifen. Allerdings möcht ich auf keinen Fall mein bestehendes Netzwerk auf WEP herunterstufen.

Aus diesem Grund habe ich mir folgedes Setup überlegt:

Internet
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|(DSL)
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Netgear-WLAN-Router (WPA)
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|-----Kabel----- Client A
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|-----Kabel----- Client B
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|(WLAN, WPA)
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Client C (VPN-Server)
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|(Kabel)
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XYZ-"Access Point" (WEP)
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|---WLAN(WEP)--- Palm (VPN-Client)


Client C soll also zusätzlich per LAN mit dem WEP-AP verbunden werden. Dem Palm soll es dann möglich sein, eine (sichere) VPN-Verbindung zu Client C, der als VPN-Server fungiert und unter Windows XP Pro betrieben wird, aufzubauen und über diesen dann auf das Internet zuzugreifen bzw. Kontakt zu Client A und Client B aufzunehmen.
Ziel ist es, dass ein unberechtigtes Eindringen in das WEP-Netzwerk keinerlei Zugriffsmöglichkeit auf das WPA-Netzwerk bietet. Client C soll dabei so abgesichert sein, dass er seinerseits ebenfalls nicht unzulässig aus dem WEP-Netzwerk heraus manipuliert (ARP-Spoofing, etc.) werden kann.

Die Preisfrage lautet nun allerdings, welches VPN-Setup (PPTP, IPSEC, welche Software?, etc.) ich wählen sollte und wie alles zu konfigurieren ist, so dass ein (für einen paranoiden Menschen) akzeptables Maß an Sicherheit dabei herauskommt.


Mit Dank und Gruß,
DirtyHarry