Peek a Booty - anticensorship Progi |
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#0
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14.02.2002, 19:44
~Ente
zu Gast
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14.02.2002, 19:49
~Ente
zu Gast
Themenstarter |
#2
mehr Infos dazu hier:
http://cultdeadcow.com/details.php3?listing_id=426 und http://peek-a-booty.org |
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02.03.2002, 21:27
Member
Beiträge: 2176 |
#3
Hi Ente,
ich bin ja wirklich gespannt auf das Programm, jedoch werden wohl auch einige Probleme geben, die die Realisierung dieses Programms erschweren, ich laß mich aber überraschen http://www.pro-linux.de/news/2002/4008.html Greetz |
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26.03.2002, 20:41
zu Gast
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#4
wenn ich sowas lese:
China blockiert Zugriff auf Ebay http://www.pcwelt.de/news/internet/21280/ würde ich so ein Programm wirklich toll finden! |
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13.07.2002, 17:01
Administrator
Beiträge: 1743 |
#5
Peek a booty ist nun Open Source und kann hier eingesehen und runtergeladen werden:
http://sourceforge.net/projects/peekabooty thx @MrX1 für die Info! __________ Gruß Lukas |
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15.07.2002, 19:48
Ehrenmitglied
Beiträge: 2283 |
#6
Peekabooty, eine Peer-to-Peer Software, die gerade den Open Source Status erlangt hat, dürfte das Herz mancher Netizens höher schlagen lassen. Die Software macht staatliche Sperrmaßnahmen im Internet hinfällig.
http://www.peek-a-booty.org/ http://sourceforge.net/projects/peekabooty Egal ob in Düsseldorf oder Peking, weltweit wird über staatliche "Firewalls" nachgedacht, mit denen der Kontakt zu missliebigen Informationen blockiert werden soll. Auch wenn - wie im Fall der Bezirksregierung Düsseldorf - die Sinnlosigkeit dieser Maßnahmen selbst den Initiatoren klar ist. http://www.intern.de/news/2606.html Mit Peekabooty werden diese Vorhaben aber vollends ad absurdum geführt. Die P2P-Applikation umgeht die Sperren durch ein einfaches Verfahren: Ist eine IP und damit auch ihre Inhalte nicht erreichbar, so nimmt die Peekabooty-Software Kontakt zu einem anderen Rechner auf, der gerade im ad-hoc Netzwerk erreichbar ist. Dieser ruft dann die gesperrte Site auf und leitet die Inhalte an den ersten Rechner weiter. Die (staatlichen) Firewalls werden damit außer Kraft gesetzt. Der Peekabooty Client nimmt nur indirekt Kontakt zu dem gesperrten Rechner auf. Das bedeutet aber nicht nur, dass staatliche Sperren unwirksam sind. Sie sind aufgrund von Entwicklungen wie Peekabooty auch kontraproduktiv. Durch Peekabooty wird der IP-Verkehr zusätzlich verschleiert und ist kaum nachvollziehbar. Die benutzten Knoten - also andere Peekabooty-Rechner - sind jeweils nur temporär in Benutzung. Außerdem ist beabsichtigt, den Datenverkehr zukünftig zusätzlich zu verschlüsseln. So wird es selbst den als Nodes dienenden Peekabooty-Rechnern unmöglich gemacht, die weitergeleiteten Daten zu kontrollieren. Das bedeutet im Klartext: Die als Reaktion auf staatliche Sperrungen entstandene Software wird den Transfer illegaler Inhalte ebenfalls erleichtern. Ob das im Sinne der Befürworter von Sperrmaßnahmen ist? (Quelle: intern.de) __________ powered by http://different-thinking.de - Netze, Protokolle, Sicherheit, ... |
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16.07.2002, 10:10
zu Gast
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#7
Bei uns in der Firma verwenden sie jetzt einen sogenannten Contenfilter.
http://www.squidguard.org/ Dieser verhindert den Zugriff auf die in einer Blacklist gespeicherten Webseiten. Ich habe kein Problem damit, das in der Firma der Zugriff auf XXX- oder MP3-Seiten eingeschränkt wird. Das Tool ist richtig gut und vor allem kostenlos. Da nützt selbst Rewebber und Co. nichts. Wenn das nicht bald gehackt wird, dann haben wir bald eine gute staatliche Firewall - und dann ist Schluss mit lustig. Wer hat mit dieser SW schon seine Erfahrungen gemacht, bzw. wie kann man den Scheiß umgehen? |
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16.07.2002, 12:11
Member
Beiträge: 1516 |
#8
naja peek a booty ist ja wie ein normaler proxy nur das es unendlich viele von ihn gibt und die anfragen noch verschlüsselt sind einzige möglichkeit wäre wohl alle verschlüsselten anfragen zu blocken. Das würde aber der Wirtschaft des Landes wohl nicht gefallen wenn alle Documente und Telekonferenzen für jeden zugänglich sind also wid es kaum eine möglichkeit geben peek a booty zu blocken.
@ dlg es geht nicht darum das die Mitarbeiter auf Porno seiten surfen sonder um die eingeschränkte Pressefreiheit in einigen Ländern __________ °<- Vorsicht Trollköder und Trollfalle -> {_} |
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16.07.2002, 18:16
zu Gast
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#9
Gibt es da eigentlich schon einen funktionierenden Download? - Ich würde das ja zu gerne testen!!!
Conny |
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16.07.2002, 18:25
zu Gast
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#10
Hi,
Heise hat hier ebenfalls auch gerade einen Bericht veröffentlicht: http://www.heise.de/newsticker/data/ju-13.07.02-000/ Ein funktionierenden Download für Windows gibt es bei: Sourcforge Peek A Booty oder direkt download hier Iltis |
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25.07.2002, 09:05
zu Gast
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#11
Peek-a-Booty Nodes Database: http://pabdb.cjb.net
Peek-a-Botty läuft mit Wine auch unter Linux. Pat |
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25.07.2002, 14:34
zu Gast
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#12
Hi,
hat schon jemand das Teil ausprobiert? Habe es selber (ist schon länger her)erfolglos ausprobiert,mangels ereichbaren Knoten.Die Idee ist wirklich genial. Was das Teil anbelangt,na ja wie eine Beta.Es sollen ja Verbesserungen kommen.Scheint merkwürdigerweise noch ziemlich unbekannt zu sein. Habe es schließlich vom Rechner genommen.Warte auf die Final.Bis dahin wird das Ding schon ausgereifter und hoffentlich genügend User die Peek a Booty auf ihren Rechner haben. Gruß Ajax |
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26.08.2002, 14:09
ren dark
zu Gast
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#13
Hay habe mir mal den peekabooty herunter geladen und versuche verzweifelt ihn ans laufen zu bekommen.es ist leider garnicht so einfach wie ich mir das gedacht hatte,leider mal wieder alles in Englisch und die anleitungen die da so im netz schwieren sind auch alle in englisch.Wen mir jemand sagen könnte wie wo und von wem ich das in deutsch bekommen könnte were mir sehr geholfen.
Gruss Ren Dark ren-dar@t-online.de |
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Peek a Booty ist ein Programm von der Hacker Gruppe "Cult of Dead Cow", von denen unter anderem der bekannte Trojaner Back Orifice stammt!
Seit einiger Zeit schon versprechen sie endlich Peek a Booty zu veröffentlichen, welches ein Programm ist, was nach dem Peer-to-Peer-Prinzip funktionieren und den Austausch von verschlüsselten Dokumenten / Webseiten ermöglichen soll; das bedeutet ausserdem, das man total anonym Webseiten besuchen kann... Dadurch sollen sich auch Informationen verbreiten lassen, die von diversen Staaten aus dem Netz gefiltert werden.
Auf dem HackCongress in San Francisco soll dieses Programm nun endlich am 17 Februar vorgestellt werden - ich freu mich schon
Ente