Computerkriminalität Tatwaffe MP3-Player |
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01.07.2005, 04:03
MerlinX
zu Gast
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01.07.2005, 08:40
Member
Beiträge: 3306 |
#2
Was sollen das denn wieder für Experten sein?
Zitat Apples Ipod beispielsweise lässt sich in einen Linux-Dateimodus booten, der sogar die Ausführung von Programmen erlaubtErstmal heißt das Ding iPod und dann ist der "Linux-Dateimodus" keinesfalls irgendwie mitgeliefert wie man annehmen könnte. Um das überhaupt zum laufen zu kriegen, darf man erstmal folgendes machen: http://www.ipodlinux.org/Installation_from_Mac Zitat Ein Ipod lässt sich sogar als Bootgerät für HFS+ (Mac OS X) nutzen, so dass ein Hacker Angriffsskripte gegen ein System laufen lassen kannDas will ich sehen. Hier mal die Programme die derzeit auf dem iPod laufen: http://www.ipodlinux.org/Applications Einzig nennenswert ist John the Ripper und der ist nutzlos: http://ipodlinux.org/forums/viewtopic.php?t=1324 Ich halte den ganzen Artikel für ziemlichen Unfug frei nach dem Motto: irgendeine Gerät + Linux = fieses Hackertool. __________ Bitte keine Anfragen per PM, diese werden nicht beantwortet. Dieser Beitrag wurde am 01.07.2005 um 08:44 Uhr von asdrubael editiert.
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01.07.2005, 10:22
Member
Beiträge: 669 |
#3
PCWelt Niveau eben.
1. die Neuigkeiten dort sind nie neu 2. die Qualität lässt die letzten zwei Jahre zu wünschen übrig Fazit: les ich nur noch weil ich sie gratis lesen kann und damit ich was zum schmunzeln hab. Nebenbei: Asdrubael hat ganz Recht, anstelle von iPod könnte da auch iRiver, Zen, irgendein anderer Player stehen ... Außerdem kann ich mir nicht vorstellen das "Experten" diese Datenträger übersehen. Warum wohl ist bei gesicherten Netzen USB erst einmal deaktiviert so das man nicht von ihnen booten kann, ja nichtmal vom OS aus ohne die nötigen Berechtigungen auf sie zugreifen kann? Denn Fakt ist doch, bei ordentlichen Netzwerken ist erst einmal alles deaktiviert und dann erst wird Schritt für Schritt aktiviert was man braucht. Natürlich bei kleinen Unternehmen und Privatleuten ist das wie immer nicht unbedingt der Fall. Aber ich bezweifle auch das für diese das "Gefahrenpotential" das hieraus entsteht vergleichsweise gering ist im Vergleich zu den anderen Gefahren, welchen diese Rechner ausgesetzt sind (Malware etc). Und bei einer Razzia von der Polizei wird der mp3-Player auch eingesackt (sofern er gefunden wird, aber die wissen schon wo sie suchen müssen ) __________ "life's a bitch, turn around and she'll backstab you for a buck." |
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17.09.2005, 13:04
...neu hier
Beiträge: 6 |
#4
so ein käse! ipod als tatwerkzeug. klar das man auf der kiste viele daten
speichern kann, und pc welt macht im bild-zeitungs-stil wieder eine super story draus. im usb stick kann man auch massig daten speichern, das weiss jeder depp, aber die machen eine riesen story draus. grrrr |
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Zitat:
Experten für Computerkriminalität warnen vor digitalen Musik-Playern wie Ipod und Co., die sich leicht für kriminelle Aktivitäten missbrauchen lassen. Im Gegensatz zu Angriffen vom PDA oder Notebook aus werden illegale Dateien auf den Mini-Speichern oft übersehen. Darüber hinaus lassen sich von den unscheinbaren Playern auch Programme und damit Hacker-Angriffe starten.
Zitat ende.
http://www.pcwelt.de/news/sicherheit/114931/index.html
Gruß Merlinx