p2p anonymität |
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10.10.2002, 19:06
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Beiträge: 2 |
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10.10.2002, 19:48
Moderator
Beiträge: 6466 |
#2
Die IP mit Datum/Uhrzeit hat der Provider auf jeden Fall gespeichert. Dazu ist er gesetzlich verpflichtet, schon aus der Nachweispflicht heraus seine Rechnung belegen zu können. Und wenn man will kannn man sicher auch nachweisen, was übertragen wurde. Digitale Kommunikation eröffnet vieles.
Bezgl. P2P weiß ich keinen Weg, das zu umgehen. Auch ein Proxy ist hier keine 100&-ige Abhilfe. Josch __________ Durchsuchen --> Aussuchen --> Untersuchen |
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10.10.2002, 22:50
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Themenstarter Beiträge: 2 |
#3
also ich habe jetzt eine artikel bei heise.de gefunden
http://www.heise.de/ct/02/19/124/ Anders verhält es sich dagegen in dem Rechtsverhältnis zwischen Kunden und Provider. Der Zugangs-Provider darf grundsätzlich die persönlichen Daten verlangen, die er ben%…9U xd®ŸAÆù5› Internet-Zugang zu realisieren und abzurechnen. Dazu gehören vor allem allgemeine Kundendaten wie Anschrift und Kontoverbindung. Erfolgt die Abrechnung des Service über Zeiteinheiten, so darf der Provider auch die dafür notwendigen Daten speichern. Sämtliche sonstigen, für diesen Zweck nicht oder nicht mehr notwendigen Informationen müssen jedoch unmittelbar nach dem Ende der Nutzung gelöscht werden. Für Abrechnungsdaten gilt dabei die Maximalfrist von sechs Monaten. Umgekehrt dürfen aufgrund des allgemeinen datenschutzrechtlichen Grundsatzes der Datensparsamkeit aber keine Informationen über die Nutzung von Flatrates gespeichert werden, da diese für eine Abrechnung eben gerade nicht relevant sind. Gleiches gilt für Internet-By-Call-Verbindungen, die über die Telefonrechnung der Netzbetreiber abgerechnet werden. [/color] |
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11.10.2002, 06:12
Member
Beiträge: 3306 |
#4
Man beachte:
Zitat Ausgerechnet der größte deutsche Zugangs-Provider bewahrt sämtliche so genannte ‘Nutzungsdaten’ der Kunden nach eigenen Angaben 80 Tage lang auf - auch die der Nutzer einer T-DSL-Flatrate. Aus diesem Grund haben die Datenschützer T-Online längst im Visier. __________ Bitte keine Anfragen per PM, diese werden nicht beantwortet. |
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02.06.2005, 12:52
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Beiträge: 4 |
#5
Zitat fbene posteteNein. Nicht mit regulären P2P-Programmen. Wenn du P2P machen möchtest, ohne mit deiner IP-Adresse in irgendwelchen Logfiles aufzutauchen, dann solltest du auf Programme wie MUTE, ANts, I2P-BT oder i2phex umsteigen. |
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03.06.2005, 23:11
tasmaniaN
zu Gast
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#6
Zitat Alphasquad posteteDiese Programme haben aber derzeit auch Anonymitätsprobleme, bestes Beispiel Freenet! |
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hätte da zwei fragen die mich interessieren.
1. werden bei kaaza lite daten (ip) aufgezeichnet, das es klar ist wer welchen files getauschen hat?
2. wenn ja gibt es iregnd eine möglichkeit das zuumgehen?
mfg fbene