Google führend bei Web-Bugs + User Tracking |
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03.06.2009, 22:34
Administrator
Beiträge: 1743 |
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03.06.2009, 23:17
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04.06.2009, 19:34
Member
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#3
iek, was kann man dagegen machen???
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04.06.2009, 21:01
Member
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#4
Prevent Google Analytics from tracking your visit, sowas hilft
__________ darknight, die wo anders Heike ist. |
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04.06.2009, 22:44
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#5
Zitat darknight posteteguter Tip, Danke! Eigentlich bräuchte man mal ein kleines Programm gegen den Überwachungswahn von Google, welches sämtliche Einstellungen in Hosts Datei und Browser erledigt damit man seine Privatsphäre zurück gewinnt. (ähnlich XPAntiSpy) Jagge |
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04.06.2009, 22:58
Member
Beiträge: 177 |
#6
nichts für ungut, aber was ist da jetzt so tragisch oder aussergewöhnlich dran?
__________ http://saferload.com http://safer-tv.com |
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04.06.2009, 23:42
Member
Beiträge: 702 |
#7
Zitat pure posteteTragisch kann jeder selbst bewerten, aber ich frage einfach mal Möchtest Du das jemand (ein Konzern hier Google) ein komplettes Profil über Dich anlegt? Welche Website Du wie lange besuchst? Was Deine Interessen sind? Was Du gerne kaufst? Wie lange Du online bist? (alles was Du im Internet halt so machst) Jagge |
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10.06.2009, 02:17
Member
Beiträge: 177 |
#8
Die Tracking-Dienste wie Google Analytics erstellen ja kein wirkliches Profil über Dich und deine Person, sonder entwickeln aus dem Kollektiv das Surfverhalten der gesammten User. Ohne solche Statistiken haben Webseitenbetreiber doch überhauptkeine Optimierungsmöglichkeiten, Agenturen der klassischen Online-Werbung (Double Click) können keine Abrechnungsmodelle erstellen, Instrumente wie Keywordadvertising wären unmöglich und google würde längst nicht mehr existieren.
In jeder Medienbranche werden doch solche Erhebungen gemacht, der Unterschied im Internet sind einfach die erweiterten technischen Möglichkeiten. Wird im TV mitterweile von der "werberelavanten Zielgruppe 14 - 49 Jähriger" geredet kann ich die Zielgruppe im Internet in real time ermitteln und meine Werbung dementsprechend umgehend anpassen - dafür muss ich aber wissen wie lange der User im Schnitt auf meiner Seite surft, welcher Teil ihn am meisten interessiert, aus welchem Teil der Welt er kommt, wieviele Seiten er im Schnitt pro Besuch aufruft... das könnte man jetzt ewig weiterführen. Richtig umgesetzt wird aus Werbung dann Information. __________ http://saferload.com http://safer-tv.com |
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10.06.2009, 10:15
Moderator
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#9
Zitat pure posteteAber das Potenzial dafür ist definitiv gegeben. Für Firefox-User https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/9609 Opera bringt bereits einen Filter für zu blockierende inhalte mit- muss allerdings von Hand eingepflegt werden. __________ Durchsuchen --> Aussuchen --> Untersuchen |
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10.06.2009, 16:38
Member
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#10
@pure
Google erstellt definitiv Nutzerprofile, guck einfach nur eingeloggt in Deine History bei Google oder den neuen Google Dart Cookie @joschi Ghostery zeigt leider nur an, aber blockiert nicht Greetz Lp |
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11.06.2009, 16:34
Member
Beiträge: 1543 |
#11
Zitat pure posteteWerbung ist niemals Information. Die einzige Information (so man hier davon reden kann/sollte) ist die Information, die eben Guggle sich zusammenklaubt. Auch das (Kunst)Wort "Verbraucherinformation" steht hier im vollkommen falschen Zusammenhang. Und solange die von dir genannten Optimierungsmöglichkeiten nur daran zielen, mir noch mehr Geld aus den Taschen zu ziehen, kann ich da drauf gerne verzichten. TS |
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12.06.2009, 01:35
Member
Beiträge: 177 |
#12
Mit Verbraucherinformation hat das ganze sicher nichts zu tun, nur habe ich mir "Werbung wird zu Information" nicht selber ausgedacht, sondern "Experten" vor mir. Klar muss hier zwischen Information und Manipulation unterschieden werden, aber Instrumente wie keywordadvertising ermöglichen es dem Kunden (oft unbewusst) sich über ein Produkt zu informieren:
1. ich suche nach einem Begriff "xyz" 2. ich bekomme Produkte mit "xyz" Zitat Und solange die von dir genannten Optimierungsmöglichkeiten nur daran zielen, mir noch mehr Geld aus den Taschen zu ziehen, kann ich da drauf gerne verzichten.Zielen sie doch garnicht, die Daten können zum Beispiel genauso für lokale Branchenkataloge verwendet werden. Auch bedeutet Werbung doch nicht gleich "ich will dein Geld" es kann doch genausogut für ein neues software-forum geworben werden (was dann für einen software-interessierten wieder Information wäre ;-) ). Zudem sind wir uns doch einig, dass Internetseiten nicht mit Luft und Liebe betrieben werden können. An der Stelle gibt es nur die Möglichkeit Premium (siehe Xing) oder Werbung (siehe Studi / Facebook...) Wohlgemerkt, meine Argumentation bezieht sich hier nur auf das Traking von Seitenbetreibern / Agenturen unter Verwendung von Hilfsmittel wie g. analytics und gibt natürlich nur einen winzigen Einblick in ein mittlerweile wirklich großes Thema... __________ http://saferload.com http://safer-tv.com |
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06.09.2009, 07:36
Moderator
Beiträge: 6466 |
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06.09.2009, 14:39
Member
Beiträge: 2176 |
#14
oha gute Nachrichten!!!
Das ist beinahe ein eigenes Thema wert! vielen Dank für die News! Greetz LP aka ... |
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Ergebniss:
88% aller Internetseiten enthalten Webbugs oder Tracking Hilfsmittel von Google
sowie 92 der laut Quantcast meistbesuchten 100 Webseiten!
Definition Webbugs:
Zitat
Quelle: mal wieder Heise__________
Gruß Lukas