Kerio 2.1.5 - Frage zu internen Aktionen |
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#0
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10.10.2003, 12:32
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Beiträge: 16 |
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10.10.2003, 13:19
Member
Beiträge: 78 |
#2
Naja, bin ja kein Experte aber ob sie nun zugelassen werden, beschränkt zugelassen werden (beschränkt auf bestimmte Ports, IP-Adressen usw.) oder ganz geblockt werden ist logischerweise Abhängig von den Regeln, die Du in Kerio ja selber festlegen kannst!
Die wahren Experten oder die die das Programm besser kennen und schon länger da sind, werden da mehr zu sagen können! Gruß PcFreak |
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10.10.2003, 13:26
Member
Beiträge: 137 |
#3
Du meinst wahrscheinlich bei der Installation des Programms A...?
Das was das Progi da machen will (Registrieren etc.) wird geblockt. |
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10.10.2003, 13:57
Member
Themenstarter Beiträge: 16 |
#4
Es geht um ein Programm, welches sich unbedingt mit deinem Hersteller mitteilen möchte und pers. Daten preisgeben möchte.
Lasse ich den Entscheidungspopup von Kerio offen so kann ich mit dem Programm weiterarbeiten (unbegrenzt lange) - Blocke ich es dann über das Entscheidungspopup so fordert mich das Programm zum online gehen auf. Ich sehe es aber nicht ein, mehr von mir preiszugeben - Ich habe das Programm doch bereits gekauft, warum nun so behandelt werden wie Sharewarenutzer?!? mfg |
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Ich habe Kerio 2.1.5 auf meinem System installiert - Wenn nun ein neues Programm A installiert wird und auf das Internet zugreifen möchte, so fragt Kerio ja nach weiteren Anweisungen.
Meine Frage bezieht sich genau daraf: Was macht Kerio nun mit den Paketen, die von dem Programm A ins Internet versucht werden zu senden? Werden sie geblockt, gelöscht, weggeworfen, zwischengespeichert?
mfg,
Steffen