Browsercheck bei 'Browserspy'

#1 http://gemal.dk/browserspy/

Hier kann man testen welche Informationen der Browser so alles über sich preis gibt und welche Technologien so alles unterstützt werden.

Er geht dabei wesentlich weiter als die üblichen Security-Tests die meistens nur auf IP-Adresse und Co. eingehen. Es gibt z. B. Infos über Cursor, MIME-Typen, SOAP, MathML, WSDL und noch vieles mehr. Natürlich fehlen auch nicht die üblichen Infos über derzeitige IP-Adresse, verwendete Proxies, gesendete Header usw.

Vieles auf der Seite ist schon altbekannt aber einige Sachen wie das im IE jemand mein CD-Rom Laufwerk öffnen kann oder eine Info welche Bilder mein Browser anzeigen kann seh ich zum ersten Mal.

Da der gute Mann offenbar ein großer Mozilla Fan ist gibt es auch noch ein paar sehr gute Seiten zu Mozilla. In einer geht es um den Profile-Ordner und die darin enthaltenen Dateien. Eine andere handelt ab wie man mit Mozilla Webseiten testen und debuggen kann. Dann gibt es noch eine Abhandlung über das Selbstkompilieren von Mozilla unter Windows die wirklich lesenswert ist.

Interessant ist auch seine Statistik über die Zahl der verwendeten Gecko-Browser. Das ganze läuft über ein ziemlich simples Perl-Skript das man auch leicht hier einbauen könnte.

Also schaut es euch einfach mal an. Ich glaub es ist für jeden was dabei
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#2 Ich bin wirklich erstaunt, wie freigiebig der IE doch sein kann.

For Internet Explorer Only!

- Can your C Drive be shown...?
- Number of CD ROM Drives and drive letter...
- Is Dell System Profiler installer...?
- Profile Information...?

So manches Test-Feature in der Liste sagt mir nichts, ein Grund mal den IE anzuwerfen *spotz* *keuch* *ratter*
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#3

Zitat

joschi postete
- Can your C Drive be shown...?

Ist prinzipiell Müll, da es sich nur um ein lokales Anzeigen handelt - da kann nichts passieren!

Code

<iframe src="file:///c|/" width="100%" height="200"></iframe>

R.
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#4 Jo, das iframe is ungefährlich, aber prima geeignet um Leuten irgendwelche "Security-Programme" unterzujubeln die sich dann oft als Dialer oder sonstewas rausstellen.

Aber bei manch anderen Sachen stellt es dir echt die Haare auf.
Ob eine Soundkarte installiert ist, ob ich die Google Toolbar benütze und auch welche Fonts ich installiert habe lässt sich herausfinden. Warum das jemals irgendjemand wissen sollte ist mir schleierhaft.
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#5 Also bei mir lässt sich nichts rausfinden Und ich setze den IE ein


R.
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#6 Sicherheit auf Mittel stellen damit ActiveX zugelassen wird und schon geht es

Natürlich kann und sollte man das im IE ausstellen, aber Otto-Normal-User macht das nicht und wenn noch 1000 Würmer kommen die das ausnützen.
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#7

Zitat

Natürlich kann und sollte man das im IE ausstellen, aber Otto-Normal-User macht das nicht und wenn noch 1000 Würmer kommen die das ausnützen.

....wobei es nicht mal daran liegt, dass die Informationen für das "wie und warum" nicht verfügbar wären.
Ist die Frage, ob man von einem Nutzer/Konsumenten mehr Engagement "verlangen" kann; das Programm nicht nur als Mittel zum Zweck zu nutzen, sondern sich auch mit den Risiken zu beschäftigen?.
Im Grunde wird von Herstellern (Ob Soft-oder Hardware, PC-Verkäufern) suggeriert: "Anschalten und loslegen".
Oder andersherum: Wieso bringt Microsoft eine Technologie, die soviele Risiken birgt, in solch breitem Ausmaße zum Einsatz !? (Das, was auf der Webseite demonstriert wird, ist ja eher noch harmloserer Natur...)
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