Port 1025 schließen |
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21.06.2003, 13:16
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21.06.2003, 13:20
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Beiträge: 813 |
#2
Wer sagt denn, dass er offen ist?
Möglicherweise ist es der Taskplaner (-> Dienst beenden.) Wenn du WinXP hast, könnte es aber auch ein mysteriöser, nicht wirklich offener Port sein. __________ "Scheinsicherheit" - wie leicht lassen sich Viren- und Trojanerscanner austricksen? |
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21.06.2003, 13:47
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21.06.2003, 14:29
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Beiträge: 813 |
#4
Wenn es tatsächlich dieser 'mysteriöse' WinXP-Port ist, ist es nicht schlimm (du könntest es eh wohl nicht ändern.)
Wenn es der Taskplaner ist, ist es auch nicht automatisch schlimm - aber ein offener Port ist nunmal ein potentielles Angriffsziel, weshalb man lieber alles dicht machen sollte, was unnötig ist. Welcher Prozess lauscht denn an dem Port (z.B. mit ActivePorts oder TCPView herauszufinden)? __________ "Scheinsicherheit" - wie leicht lassen sich Viren- und Trojanerscanner austricksen? |
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21.06.2003, 15:18
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#5
Ich hab mit Anti-Trojan den Portscan durchgeführt. Dort hat er den Port 1025 gefunden.
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21.06.2003, 15:24
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Beiträge: 813 |
#6
Für solche Zwecke sind die beiden oben genannten Tools besser geeignet, als AntiTrojan, weil sie gleich den Prozess anzeigen, der den Port offenhält.
Wenn du wissen möchtest, ob die Ports aus dem Internet erreichbar sind, solltest du einen online-scan machen (www.pcflank.com) __________ "Scheinsicherheit" - wie leicht lassen sich Viren- und Trojanerscanner austricksen? Dieser Beitrag wurde am 21.06.2003 um 21:25 Uhr von forge77 editiert.
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21.06.2003, 21:07
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#7
Besten Dank für deine Hilfe!
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10.07.2003, 09:05
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10.07.2003, 13:03
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#9
Nö, leider nicht...
Du hast zwar recht, der Taskplaner läuft auf Port 1025 (siehe mein erstes Posting), aber es gibt nunmal zusätzlich noch diesen anderen, nicht wirklich offenen Port _um_ 1025, der vom "System" beansprucht wird... wie gesagt, sehr mysteriös... __________ "Scheinsicherheit" - wie leicht lassen sich Viren- und Trojanerscanner austricksen? |
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10.07.2003, 13:14
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10.07.2003, 13:44
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Beiträge: 813 |
#11
Der wird ja nichtmal von allen Portviewern angezeigt... aber mit netstat sollte es gehen.
Mit welchem hast du es versucht? __________ "Scheinsicherheit" - wie leicht lassen sich Viren- und Trojanerscanner austricksen? |
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10.07.2003, 14:06
Moderator
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#12
Der zuvor mit activePorts angezeigte Port ist nun in selbigem Programm nicht mehr zu sehen. Das ein Zweiter "geheimer" (?) Prozess denselben Port verwendet scheint mir nicht einleuchtend, im Moment auch überhaupt nicht nachvollziehbar.
Ich spreche hier nur für Win2k..........der Port ist ganz offensichtlich dicht. Ich nehme an, dass er zuvor auch nur an die Loopback -Adresse gebunden war und somit kein Angriffsziel für außen darstellt (oder täusch´ich mich da ?). __________ Durchsuchen --> Aussuchen --> Untersuchen |
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10.07.2003, 15:47
Moderator
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#13
Mh....erstaunlich :In Netstat ist nichts sichtbar, dafür wieder in ActivePorts
Als der MSTaskplaner diesen Port genutzt hatte, war der geöffnete über einen lokal ausgeführten Scan auffindbar. Der Port wird nun also wieder angezeigt, MSTaskplaner ist nicht aktiv und ein lokal ausgeführter Scan zeigt auch nichts an. Wirklich ominös . __________ Durchsuchen --> Aussuchen --> Untersuchen |
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10.07.2003, 16:14
Member
Beiträge: 813 |
#14
Sag ich doch...
Bei mir (WinXP) wird derzeit der Port 1028 (es nicht immer exakt 1025!) von ActivePorts, netstat -an, und TCPView als "listening" (für alle lokalen IPs)angezeigt. Der Prozess ist jeweils "System." KerioFW zeigt ihn aber nicht an. Aber ich _glaube_ auch, dass dieser Port "nicht wirklich" offen ist: ein Connect-Versuch (z.B. mit einem lokalen oder Online-Portscanner) schlägt nämlich fehl... __________ "Scheinsicherheit" - wie leicht lassen sich Viren- und Trojanerscanner austricksen? Dieser Beitrag wurde am 10.07.2003 um 16:15 Uhr von forge77 editiert.
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11.07.2003, 12:13
Moderator
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#15
Mal so formuliert. Der Port 1025, welcher sich auch bei einem Remote-Scan tatsächlich als offen erweist, ist dem Taskplaner zuzuschreiben.
Wird dieser deaktiviert, so ist dieser Port im eigentlichen Sinne geschlossen. Das weiterhin existierende "Listening" auf Port 1025 kann ich auch nicht erklären. Wird die MSTask.exe im laufenden Betrieb angehalten und wieder gestartet etabliert er sich irgendwo aufwärts von 1026 Wird MSTask.exe automatisch mit Windows gestartet, so liegt er auf 1025. Der andere "ominöse Dienst" lauscht in diesem Fall auf 1026. Das sei infach noch hinzugefügt. __________ Durchsuchen --> Aussuchen --> Untersuchen |
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Kann mir einer von euch sagen wie ich diesen Port schließen kann?