Snow Leopard ist der Codename des neuen Betriebssystems von Apple Inc. Das Mac OS X v10.6 (Systematischer Name) soll im September das Jahres 2009 erscheinen und wartet mit verbesserter Performance (vor allem geringere Prozessorbelastung und weniger Spericherhunger), einer überarbeiteten Benutzeroberfläche, sowie hunderten kleinen Verbesserungen, gestopften Sicherheitslücken und Bugfixes auf. Der Preis bewegt sich zwischen 10 und 50 Dollar, wobei man bedenken muss, dass für die Installation das Mac OS X v10.5 (Leopard) für über 100$ notwendig ist. Damit liegt der Preis deutlich höher als bei Microsofts Windows XP oder Vista. Ferner kann das laut Apple Inc "fortschrittlichste Betriebssystem" nur auf Mac-Computern mit Intel Prozessoren installiert werden (eine Version für die IBM-Modelle ist in Planung) und verlangt einen Internetanschluss. Als minimale Systemvoraussetzung gilt weiterhin ein Gigabyte Arbeistsspeicher, fünf Gigabyte freier Festplattenspeicher, ein DVD-Laufwerk, sowie MobileMe. Unter den Neuerungen sind auch einige lang ersehnte Features, wie die Unterstützung des Microsoft Exchange Server in den Anwendungen "Mail", "Adressbuch" sowie "iCal", die vollständige Unterstützung von 64-Bit Systemen und die damit mögliche Adressierung von bis zu 16 TB Ram (Beginn der nun vollzogenen Systematischen Umstellung der Apple Hard-Und Software auf 64-Bit war bereits 2003). Ferner kommt Mac OS X v10.6 mit Grand Central, das zusammen mit der "Open Computing Language" ermöglicht, die heutigen hochgezüchteten Grafikprozessoren zur Beschleunigung normaler Anwendungen zu nutzen, sowie eine komplett neue Suchfunktion und 6 GB weniger Speicherverbrauch nach der Installation auf der Festplatte. Während die Unterstützung von Java Script in letzter Zeit nur schleppend voranging, ist in schon in der Entwicklerversion eine signifikante Verbesserung erkennbar. Es ist nicht schwer zu erkennen, dass Snow Leopard wie jede Apple Software stark kommerziell ausgerichtet ist, was sich leider vor allem am Preis bemerkbar macht. Und daran, dass Mac OS X v10.6 das "fortschrittlichste Betriebssystem" ist, kann man auch zweifeln. An den Entwickelrversionen kann man allerdings erkennen, dass Apple seine OS X-Reihe in die richtige Richtung entwickelt, insbesondere das Verstärkte Augenmerk auf die Performance und die zusammenarbeit mit anderen Betriebssystemen ist lobenswert, wohingegen der hohe Preis für das Update Mac OS X v10.5 (Leopard) nicht vertretbar ist. Schließlich bietet Microsoft die Service Packs (die ähnlichen Funktionsumfang haben) auch kostenlos für seine Kunden an, ganz zu schweigen von den Linux-entwickelrn.
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Snow Leopard ist der Codename des neuen Betriebssystems von Apple Inc. Das Mac OS X v10.6 (Systematischer Name) soll im September das Jahres 2009 erscheinen und wartet mit verbesserter Performance (vor allem geringere Prozessorbelastung und weniger Spericherhunger), einer überarbeiteten Benutzeroberfläche, sowie hunderten kleinen Verbesserungen, gestopften Sicherheitslücken und Bugfixes auf. Der Preis bewegt sich zwischen 10 und 50 Dollar, wobei man bedenken muss, dass für die Installation das Mac OS X v10.5 (Leopard) für über 100$ notwendig ist. Damit liegt der Preis deutlich höher als bei Microsofts Windows XP oder Vista. Ferner kann das laut Apple Inc "fortschrittlichste Betriebssystem" nur auf Mac-Computern mit Intel Prozessoren installiert werden (eine Version für die IBM-Modelle ist in Planung) und verlangt einen Internetanschluss. Als minimale Systemvoraussetzung gilt weiterhin ein Gigabyte Arbeistsspeicher, fünf Gigabyte freier Festplattenspeicher, ein DVD-Laufwerk, sowie MobileMe. Unter den Neuerungen sind auch einige lang ersehnte Features, wie die Unterstützung des Microsoft Exchange Server in den Anwendungen "Mail", "Adressbuch" sowie "iCal", die vollständige Unterstützung von 64-Bit Systemen und die damit mögliche Adressierung von bis zu 16 TB Ram (Beginn der nun vollzogenen Systematischen Umstellung der Apple Hard-Und Software auf 64-Bit war bereits 2003). Ferner kommt Mac OS X v10.6 mit Grand Central, das zusammen mit der "Open Computing Language" ermöglicht, die heutigen hochgezüchteten Grafikprozessoren zur Beschleunigung normaler Anwendungen zu nutzen, sowie eine komplett neue Suchfunktion und 6 GB weniger Speicherverbrauch nach der Installation auf der Festplatte. Während die Unterstützung von Java Script in letzter Zeit nur schleppend voranging, ist in schon in der Entwicklerversion eine signifikante Verbesserung erkennbar. Es ist nicht schwer zu erkennen, dass Snow Leopard wie jede Apple Software stark kommerziell ausgerichtet ist, was sich leider vor allem am Preis bemerkbar macht. Und daran, dass Mac OS X v10.6 das "fortschrittlichste Betriebssystem" ist, kann man auch zweifeln. An den Entwickelrversionen kann man allerdings erkennen, dass Apple seine OS X-Reihe in die richtige Richtung entwickelt, insbesondere das Verstärkte Augenmerk auf die Performance und die zusammenarbeit mit anderen Betriebssystemen ist lobenswert, wohingegen der hohe Preis für das Update Mac OS X v10.5 (Leopard) nicht vertretbar ist. Schließlich bietet Microsoft die Service Packs (die ähnlichen Funktionsumfang haben) auch kostenlos für seine Kunden an, ganz zu schweigen von den Linux-entwickelrn.