Temperaturanzeige

#1 hallo

ich suche eine software wo man die tamperaturanzeige von cpu ,grafikarte usw anzeigen lassen kann.

vieleicht kann mir ja jemand behilflich sein

hier meine angaben

Manufakturer : Gigabyte Technology Co., Ltd.

Board :8I945PL-G

Bios: Award Software International, Inc. version 4

PC : Pentium D
Betriebsystem : XP

besten dank bluewrx
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4 4 4 4 = 45 >>>> www.bluewrx.ch.vu

#2 Hi

fürs Board + CPU : Easy Tune
findest du hier:
http://www.gigabyte.com.tw/Support/Motherboard/Utility_List.aspx
damit kann man auch CPU-Tackt, FSB usw. einstellen aber davon kann ich nur abraten ! Es sei denn du weist 110%ig was du tust, ansonsten nur zum Anzeigen verwenden !

für GraKa brauchst du ein Tool vom Hersteller (den du leider nicht angegeben hast), wirst du auf dessen HP finden. (falls deine das überhaupt kann).

Eigentlich sollte beides auf den jeweiligen CD´s dabei sein.

Gruß
M
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Die Wichtigste Regel lautet : KEINE PANIK

#3 wie heiss darf die cpu denn werden?
meine zeigt 58-60 ° an der lüfter läuft mit 3000 U/min
beimSystem lüfter zeigt er 0 umdrehungen an und ein rotes warndreick ?
denke das ist so weil kein geber drann ist denn der lüfter läuft .
thx bluewrx
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#4 die temp. ist noch ok, kannst ja mal schauen wie hoch sie unter hoher belastung ist.
das mit dem lüfter hast du richtig erkannt. die warnwerte kannst du einstellen, d.h. sys-lüfter auf null dann nervt er nicht mehr.
evtl hast du auch eine temp anzeige fürs sys (bei meinem gigabyte-board ist das so).
meine werte sind cpu (athlon xp) 60-65 , sys 40-45 (außer im sommer )
wie die offiziellen max-werte sind kann ich dir nicht sagen, ist auch cpu abhängig.
habe gehört das ein intel nicht so heiß werden sollte, aber da kann dir vielleicht noch jemand anderes was zu sagen (würde mich auch interessieren).
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Die Wichtigste Regel lautet : KEINE PANIK

#5 hallo bluewrx,

ich würde dir EVEREST von lavalys emfehlen in der neuesten version. mir persönlich ist noch nix besseres begegnet. das programm ist sehr umfangreich und informativ. du kannst dein ganzes system bis auf den letzten millimeter auslesen lassen, einfach genial. dort findest du auch ein feld "sensoren", die dir dann die temperatur aller erdenklichen geräte anzeigt, die eine temperatur erzeugen.
58-60° bei 3000 U/min sind zwar noch im rahmen, dennoch wird definitiv schlecht gekühlt. nun erzeugt der pentium D zwar naturell eine hohe betriebstemperatur (abhängig von modell und fertigungsprozess), dennoch sage ich, dass bei guter kühlleistung diese bei volllast 45° nicht übersteigen sollte. ausnahmen gelten natürlich im rahman des übertaktens :-)
das systemlüfter mit 0 U/min angezeigt werden, hat ganz einfach den grund, dass du sie nicht über die 12V anschlüsse am board selbst, sondern wahrscheinlich direkt über einem anschluss des netzteils verbunden hast. somit hat das board auch keine möglichkeit einen wert zu ermitteln.
ich selbst schwöre seit über 10 jahren auf gigabyte-boards und habe nie, bis auf eine bittere erfahrung mit asus, ein andere marke als plattform genutzt. auf grund dessen rate ich dir von der board-internen automatischen lüftersteuerung dringend ab. diese ist bei gigabyte einfach schlecht abgestimmt und erfüllt ihren zweck nicht.
ich würde dir raten, und dir hierfür richtig zeit zu nehmen, den rechner aufzuschrauben um ihn einmal richtig gründlich von staub und dreck zu befreien, d.h., nicht einfach mal reinpusten ;-), sondern, nur wenn du dir das zutraust, alle kabel, lüfter und karten zu entfernen und dann "kräftig duchzupusten".
bei den lüftern von netzteil, grafikkarte und cpu besonders viel mühe geben!!!
ich nehme hierführ diese feuchttücher um die grossen flächen zu reinigen und gehe dann mit diesen ohrwattedingern bis in die kleinsten ecken hin. zum schluss solltest du eine gute wärmeleitpaste für cpu-kühler verwenden. der artic silver Nr. 5 ist in meinen augen referenz. einen kleinen!!! (den fehler machen viele) klecks in die mitte des cpu-die REICHT! alles andere bewirkt genau das gegenteil. hier darauf achten, dass du die kupferfläche vom lüfter fettfrei bekommst. dat muss glänzen :-)
nach all dem ganzen, da bin ich mir sicher, wirst du feststellen, dass du nicht nur über die enorm gestiegene kühlleistung verblüfft sein wirst, sondern vor allem auch über den gesunkenen geräuschepegel des gesamten rechners. ihr glaubt garnicht, wie unglaublich laut der rechner von nur ein wenig! verschmutzen lüftern werden kann. bedenke, 3000 U/min ist eine enorme frequenz.
ich bin absolut kein zocker und habe seit dem petium 166 mmx, nie wieder overclocking betrieben, weil unnötig, dennoch habe ich immer bei lüftern auf qualität gesetzt und immer empfohlen. dann braucht man zu 99% auch nicht diesen schwachsin, sein komplettes gehäuse mit lüftern zuzuballern.
ich habe in meinem leben bestimmt schon ernst geschätzte 200 rechner in der preisklasse von 400€ - 4000€ zusammengestellt und verbaut. dabei erfährt man so einiges an eigenarten. auf grund dessen wollte ich hier einmal meine gemachten erfahrungen genauer erzählen.

mein system ist minimalistisch ohne gehäuselüfter gekühlt, aber hier mit qualität. diese werte sollten allerdings nur anhaltspunkte sein und können je nach komponenten die man verwendet unterboten, bzw. unmöglich erreicht werden.

CPU - 37° bei 1900 U/min (Volllast)
GPU - 39° (Idle)
HDD - 50° (im dauerbetrieb)
SYS - 38°

ich für mich würde hier von einem gut gekühltem system sprechen ohne all dem ganzen zusätzlichen schnickschnack.
ich hoffe ich konnte dir und den lesern ein paar hilfreiche ansätze liefern, und wichtig, ohne hoffentlich dabei klug geschissen zu haben ^^

machts gut ;-)
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AMD Phenom II X3 720 BE (Noctua NH-U12P) - GigaByte GA-MA790FXT-UD5P - 2GB Corsair DDR3 1333Mhz - 250GB SATAII 16MB - EVGA 9800GTX+ SSC - Audigy2 ZS - Enermax MODU82+ 625W

#6

Zitat

wie heiss darf die cpu denn werden?
meine zeigt 58-60 ° an der lüfter läuft mit 3000 U/min
beimSystem lüfter zeigt er 0 umdrehungen an und ein rotes warndreick ?

Wie heiß eine CPU werden darf kommt vor allem stark darauf an was für eine CPU das ist. (Firma + Model)
Danach richtet sich auch die Grenzspezifikation, dass mit den tollen warndreiecken, tresholds etc. würde ich nicht so ernst nehmen weil das eher relativ ist.
Neuere CPUs takten sich automatisch runter (dafür gibts starken Leistungsabfall natürlich) bei Überschreitung der Grenzwerte.
Wichtig ist auch das der Cooler gut funktioniert (vor allem auch sauber ist).
Wenn du zb. eine Intel CPU mit Pentium 4 basierten Kern hast (oder gar Pentium D) dann stimmt das oben durchaus.
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