E d o n k e y =sicherheitseinschränkung?? |
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#0
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27.01.2003, 15:46
mfw
zu Gast
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27.01.2003, 18:41
Moderator
Beiträge: 6466 |
#2
Man kann es so sehen: Jede Portfreigabe ist auch ein Risiko.
Mit eine Rolle spielt dabei aber auch die Software, welche einen Dienst anbietet, bzw über diesen Port angefragt wird. Und da steckt man meistens doch zuwenig drin. Auf jeden Fall sollte die betreffende Software immer auf dem neuesten Stand sein. Letztednlich wägt der Besitzer des PC zwischen Nutzen,Zweck und Risiko ab und trifft die Entscheidung. Gruss, Josch __________ Durchsuchen --> Aussuchen --> Untersuchen |
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27.01.2003, 19:40
Member
Beiträge: 326 |
#3
Warum nicht portforwarding zu dem eDonkey Client und den Firewall auch von intern zumachen. Dann liegt alle Verantwortung und Risiko beim Client.... Sollte bei den paar Ports des eDonkey eigentlich kein Problem sein.
__________ "Really, I'm not out to destroy Microsoft. That will just be a completely unintentional side effect." Linus Benedict Torvalds Dieser Beitrag wurde am 27.01.2003 um 19:40 Uhr von framp editiert.
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also:
Mein Vater erlaubt mir nicht eDonkey zu benutzen, weil er den Port (weiß nich mehr genau welcher das ist) freischalten müsste. Und er sagt, dass er nicht weiß, was dann passieren könnte.
Er sagte irgendwas, dass weil wir Linux, könnten wir gehackt werden und man könnte über unseren Server Spam verschicken.
Also meine Frage:
In wieweit beeinschränkt es die Sicherheit, wenn man diesen Port freischält (wir ham SuSE Firewall) und mit eDonkey saugt?
danke schonmal,
mfw