Stateful Firewalls

#0
22.12.2002, 11:21
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#1 Unter http://www.different-thinking.de/sif.html habe ich mal den Versuch unternommen etwas Licht in das Dunkel der SIF Technologie zu bringen.

Ich hoffe, es ist mir gelungen ;)

R.
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22.12.2002, 18:43
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#2 Ich habe mir den Artikel durchgelesen und finde ihn im Prinzip gut gelungen. Der Artikel ist aber für den Normaluser nicht gerade einfach zu verstehen.

Ich wünschte mir, dass es zu Beginn des recht langen Artikels eine Art Executive Summary geben würde. Hier sollte nicht nur erklärt werden, was SPI ist, sondern auch gesagt werden, was es in der Praxis bringt. Bereits mit dem Wort "Zustand" kann ein Normalanwender wohl zu Beginn nicht viel anfangen.

Vielleicht wäre es gut, gleich zu Beginn ein beispielhaftes Angriffsszenario darzustellen und anschliessend zu beschreiben, welchen Schutz SPI insoweit bietet. Das motiviert den Leser dann auch zum Weiterlesen...

Ausserdem fände ich es sinnvoll, wenn erklärt wird, ob SPI auch bei Desktopfirewalls Sinn macht.




2.
Für diesen Passus wüsste ich gerne die Rechtsgrundlage:

"Des Weiteren muß der Webmaster von der Verlinkung informiert werden. Die Verlinkung kann jederzeit ohne Angabe von Gründen durch den Webmaster verboten werden. "

Klingt für mich wie TopTo.Net ;-))

3.
Folgende Tippfehler sind mir aufgefallen:

Status einer Verbdinung
Begin und Ende
erkenne und verwalten
Die dain gespeicherten
eigehende Verbindungen
einer berechtigte Verbindung
ist stehts
Endzsutände
verbindungslosen, transaktionsorientiertes Übertragungsprotokoll,
im Grunde Zustandslos
(vergleich OSI-Referenzmodell)
Indentifiziert
zu viel Daten
der selben
Urpsrungsport
alles Zustände
OSI-SChicht 4
Staful Inspection
ist eine Netzwerk gesicherte.
Dieser Beiträge
Urheberrechtsgesetztes
Des Weiteren


Gruss Nautilus

P.S.: Das mit den Tippfehlern dient nicht etwa dazu, Dich zu ärgern, Robert! Hier ( return.to/scheinsicherheit ) besteht auch die Gelegenheit zur Revanche.
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22.12.2002, 23:13
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#3 Nautilus, erstmal vielen Dank für Deine Mühen - Tippfehler nehm ich auch immer gern zur Kenntnis ;))

1.: Um ehrlich zu sein - so wirklich für den Otto-Normaluser ist der Artikel auch nicht gedacht - ich gege schon davon aus, daß man gewisse Grundkenntnisse und praktische Erfahrungen im Netzwerk- und Sicherheitsbereich mitbringt. Für Otto-Normaluser macht SIF auch nicht wirklich Sinn. Denn eine richtige SIF kostet einen ganze Menge Geld. Ich kenne keine PFW, die diese Technik auf OSI Layer 7 beherrscht. Alles was mit SPI oder ähnlichem als Schlagwort daher kommt ist eingentlich nur eine SFF (Stateful Filtering FW) - also nur bis Layer 4.
Aber mal schauen was da noch rein passt ;)


Zu 2.: Keine Ahnung ob es da irgendwelche Grundlagen gibt, jedoch steht das unter jedem meiner Artikel und wer ihn verlinkt, erkennt diese Bedingungen an und inD herrscht Vertragsfreiheit - somit sollte da alles klar gehen ;) Mir geht es einfach um folgende Sachen:
a.) etwas den Überblick haben, wer die Seiten so alles verlinkt
b.) gegen mir unangenehme Linker auch vorgehen zu können.
Ich denke, daß steht mir auch zu - denn mein geistiges Eigentum und das meiner Mitautoren, möchte ich entsprechend gewürdigt und geschützt wissen. Ich empfinde es zumindest als gute Sitte, daß man vor dem Verlinken den entsprechenden Webmaster fragt - so war es in der Vergangenheit - so ist es leider momentan nicht mehr. Das WWW wird immer mehr von Leuten der ICH-Gesellschaft bevölkert, denen die Arbeit der anderen völlig egal ist.

3.: Danke!
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22.12.2002, 23:44
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#4 @Robert

Zum Linken. Ich sehe die Sache deshalb etwas kritisch, weil Du die Inhalte ja freiwillig ins Netz stellst. Und zwar öffentlich.

Links zu verbieten ist quasi so wie jemanden den Mund zu verbieten. Denn ein Link ist ja nicht mehr als jemanden zu sagen: "Hallo ... schau mal da. Dort steht etwas." Ein solcher Hinweis muss IMHO erlaubt sein. Es wäre schlimm, wenn das UrhG so etwas verbieten würde. Der Inhalt wird ja überhaupt nicht geklaut oder so.

Wenn ein Inhalteanbieter nicht will, dass seine Informationen bekannt werden, darf er seine Inhalte halt nicht öffentlich ins Netz stellen. Ich verlinke beispielsweise grundsätzlich nur per safeurl.de, damit niemand weiss, von woher der Link kommt.

Etwas ganz anderes ist es natürlich, wenn jemand Deine Inhalte per Frame verlinkt und sie dadurch als seine eigenen ausgibt.

Zur Vertragsfreiheit...IMHO wird kein Vertrag geschlossen, nur weil jemand einfach schreibt: "Wenn Du verlinkst, gilt dies und das." Für einen Vertrag bedarf es nicht nur eines Angebotes, sondern auch einer Annahme. Durch eine Verlinkung per Safeurl gebe ich z.B. gerade zu erkennen, dass ich ein solches Angebot NICHT annehmen will. (Ausnahmen gelten insoweit nur im öffentlichen Verkehr usw., wo man mit diesem Argument nicht einfach Schwarzfahren kann ;-)

Gruss Nautilus
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23.12.2002, 22:45
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#5 Nautilus, mir geht es nicht um die Hinweise in Foren oder ähnliches - mir geht es wirklich um Linklisten, Linksammlungen oder ähnliches. Das möchte ich schon wissen, denn da will ich entscheiden, wo die Sachen gelinkt werden dürfen!

Nochmal danke für das Korrekturlesen! Des Weiteren, wird nach neuer Rechtschreibung so geschrieben, wie es geschrieben wurde ;) Und keine Angst - mit Kritik und vor allem mit Tippfehlern habe ich kein Problem ;) Oder mach ich etwa den Eindruck, daß ich mich deswegen ärgern würde?

Auch wenn ich etwas via saveurl verlinke, nehme ich das Angebot an - keine Frage, ich setze einen Link.

R.
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Dieser Beitrag wurde am 23.12.2002 um 22:46 Uhr von Robert editiert.
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23.12.2002, 23:45
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#6 1.

"Oder mach ich etwa den Eindruck, daß ich mich deswegen ärgern würde?"

Nein. Aber andere wären sofort durchgedreht ;-)

---
2.

Zu den Sachen mit den Links:

Stell Dir vor, ich würde sagen: "Wenn Du an meinem Haus vorbei läufst und nicht wegschaust, dann akzeptierst Du mein Angebot, welches auf einen Besichtigungsvertrag gerichtet ist. Du musst mir dann einen Euro zahlen. Wenn Du das nicht willst, darfst Du mein Haus halt nicht anschauen. Wenn Du jemand erzählst, dass dieses Haus mir gehört, dann nimmst Du mein Angebot auf einen Berichterstattungsvertrag an und musst mir ebenfalls einen Euro zahlen. Wenn Du das nicht willst, darfst Du halt niemand erzählen, dass mir dieses Haus gehört. Du brauchst einfach nur die Klappe zu halten."

So ähnlich ist es IMHO mit den Links. Ich meine, es darf und kann einfach nicht sein, dass Dir das UrhG das Recht gibt, anderen Leuten das Linken zu verbieten oder nur unter Auflagen zu gestatten. Dein urheberrechtlich geschützes Werk, also der Inhalt Deiner Webseite, wird durch das Verlinken überhaupt nicht tangiert.

Schau beispielsweise unsere Webseite an. Dort habe ich sogar INHALTE "geklaut". Ich habe nämlich Teile der AV Tests von PC Welt usw. in eine Tabelle kopiert und hoste sie auf der Seite. Selbst das ist IMHO erlaubt, da es sich um ein sog. "Kleinzitat" handelt.

[ Exkurs: Insgesamt habe ich den Eindruck, dass der Urheberrechtsschutz aufgrund kommerziellen Interessen immer weiter ausgedehnt wird. Worte ("Windows", "Explorer") werden monopolisiert. Die faire Verwertung ("Privatkopie") wird unmöglich gemacht. Und alles nur aus einer unersättlichen Geldgier heraus (all das bezieht sich natürlich überhaupt nicht mehr auf Dich, Robert). Tatsächlich sollte das Urheberrecht aber vor allem dem Schutz der Urheberpersönlichkeitsrechtes (Recht auf Nennung des Urhebers, Schutz vor Enstellung/Verunstaltung des Werks) dienen - so jedenfalls meine Meinung - und nur sekundär einen angemessenen (und nicht etwa einen unangemessen hohen) Verwertungserlös ermöglichen. Das UrhR ist ein gesetzlich gewährtes Monopol. Im Prinzip also etwas ganz Schlimmes: Der Allgemeinheit wird der Zugang zu bestimmten Informationen, Werken etc. unmöglich gemacht, nur weil der Urheber nicht vervielfältigen will...also aus egoistischen Gründen das Teilen ablehnt. Wenn man so etwas per Gesetz unterstützt, muss man sich sehr sorgfältig überlegen, ob es wirklich erforderlich ist und dem Nutzen der Allgemeinheit dient, ein solches Monopol zu gewähren. Es ist auch völliger Quatsch, wenn die RIAA usw. den Leuten immer suggerieren will, die Urheberrechtsinhaber würden "bestohlen". Das ist Gehirnwäsche, denn es geht ihnen ja überhaupt nichts verloren. Sie haben Ihr Werk ja noch. (Ganz anders ist es beim dinglichen Besitz, den man eben gerade nicht beliebig vervielfältigen kann.) Es geht bei der kommerziellen Verwertung von Urheberrechten also wirklich nur darum, eigene Ideen zu monopolisieren und zu vermarkten, anstatt sie uneigennützig der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Es gibt sicher gute Gründe, diesen Egoismus bis zu einem gewissen Grad per Gesetz zu schützen und zu unterstüzten. Aber gleichzeitig muss man sich auch die Grenzen überlegen und darf sich nicht einreden lassen, dass UrhR sei ein "natürliches Eigentumsgrundrecht" oder ähnliches. ]

Zurück zum Thema: Ich verstehe Dein Interesse. Es wäre in der Tat angenehm, entscheiden zu können, ob jemand Deine Seiten verlinken darf oder nicht. Aber ich denke, dieses Interesse muss hinter das Interesse der Allgemeinheit auf Rede-/Schreibfreiheit (denn ein Link ist ja nichts anderes als eine Art elektronischer Hinweis) zurücktreten.

Gruss Nautilus


P.S.: Ganz zufällig befindet sich auf unserer Seite übrigens auch ein Anti-TCPA Logo/Link ;-)
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24.12.2002, 08:51
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#7 Vorweg: Ich weiß, daß es abschweift vom eigentlichen Thema, aber die Diskussion ist zu interessant, deswegen gehts weiter ;)


Links sind so eine Sache im Web - es ist fürchterlich was in der letzten Zeit damit getrieben wird. Die einen verbieten es komplett, andere wollen 40 Euro pro gesetztem Link - und nicht zu vergessen, man kann unter Umständen auch noch für den Inhalt verlinkter Sites verantwortlich sein.

Wenn ich jetzt den ganzen Schmuß nicht schreibe und im Web auf eine Seite stoße, die mir nicht gefällt bzw. ich es nicht passend finde, daß meine Seite da verlinkt ist - meinetwegen auf w w w.anstoessig.de - dann habe ich ohne einen solchen Disclaimer keiner Handhabe diese Verlinkung zu untersagen. Oder wie siehst Du das. Verlinkung ist schön, aber will man überall seinen Link sehen?

Zitat

Stell Dir vor, ich würde sagen: "Wenn Du an meinem Haus vorbei läufst und nicht wegschaust, dann akzeptierst Du mein Angebot, welches auf einen Besichtigungsvertrag gerichtet ist. Du musst mir dann einen Euro zahlen. Wenn Du das nicht willst, darfst Du mein Haus halt nicht anschauen. Wenn Du jemand erzählst, dass dieses Haus mir gehört, dann nimmst Du mein Angebot auf einen Berichterstattungsvertrag an und musst mir ebenfalls einen Euro zahlen. Wenn Du das nicht willst, darfst Du halt niemand erzählen, dass mir dieses Haus gehört. Du brauchst einfach nur die Klappe zu halten."


Das hinkt wohl ganz schön, oder?
1. jeder darf schauen
2. jeder darf erzählen, daß es das gibt
3. ich will nur wissen, wer den Hinweis auch auf einer Website veröffentlicht
4. ich nehm kein Geld

R.
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24.12.2002, 09:27
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24.12.2002, 09:51
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#9 Dann zitier ich doch mal "bonnanwalt" Boris Höller: "Die Einbettung und der Kontext des Verweises ist streitentscheidend". Genau das ist der Punkt auf den ich hinaus will - ich möchte, daß die Sites gelinkt werden, ich möchte, auch wenn ich nicht glaube, daß es in 99% der Fäll geschieht, wissen wer mich verlinkt , damit ich ggf. auch einen Gegenlink setzten kann.

Gleichzeitig möchte ich aber dem einen Riegel vorschieben, daß man meine Inhalte als die eigenen ausgibt - auch dies kann über einen Link geschehen. Letztens hat beispielsweise einer Grafiken von meinem Server direkt gelinkt - das kostet dann noch zusätzlich mein Geld.

R.
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24.12.2002, 10:04
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#10 Ich verstehe, was Du meinst, Robert. Dir wäre ein Genehmigungsvorbehalt (oder zumindest ein nachträglicher Widerrufsvorbehalt) wichtig.

Unabhängig von meiner eigenen Meinung, scheint es eine solche Rechtsprechung aber nicht zu geben.

Du kannst somit zwar gegen wettbewerbswidrige Links oder Contentstealer (Frame-Link) vorgehen...wenn Du die Täter ermittelst. Darunter fällt wohl auch das Verlinken einer Grafik.

Du kannst aber wohl nicht präventiv von jedem Verlinkenden verlangen, dass er Dir vorher das Verlinken mitteilt und Dich um eine Genehmigung ersucht. (Würde das jeder tun, bräche ausserdem das Internet zusammen.)

Gruss Nautilus
Dieser Beitrag wurde am 24.12.2002 um 10:05 Uhr von Nautilus editiert.
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24.12.2002, 10:40
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#11 Ich verstehe auch Deine Bedenken - keine Angst. Im Prinzip hast Du ja Recht - ich kann das nur unterschreiben.

Nur wie sieht hier der Königsweg aus? Mir ist es in letzter Zeit immer mehr aufgefallen, daß die Arbeit anderer mit Füßen getreten und einfach kopiert, ja villeicht noch direkt verlinkt wird - auf der anderen Seite die fürchterliche Kommerzialisierung des Webs - jeder will mit Macht Geld verdienen. ......

Damit Deine Missionsarbeit aber nicht für die Katz war, habe ich den Disclaimer mal etwas angepasst.

R.
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24.12.2002, 10:54
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#12 Genau. Ich hätte es auch als Bitte formuliert. Das wirkt IMHO viel besser. (Beispielsweise habe ich auch Andreas Marx, dessen Tests wir zitieren, entsprechend vorab formuliert. Aus purer Höflichkeit.)

Wer wirklich unlauter Verlinken will, der schaltet eh Safeurl dazwischen...oder kopiert gleich Deine ganze Seite und gibt den Inhalt als den eigenen aus.

Gruss Nautilus
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24.12.2002, 11:18
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#13 Was vielleicht nicht schlecht aussehen würde wenn der "Nutzungshinweiß"
eine Schriftgröße kleiner wäre. bei kleineren Texten wie bei "upd"sieht es so aus als gehöre er dazu.
__________
°<- Vorsicht Trollköder und Trollfalle -> {_}
Dieser Beitrag wurde am 24.12.2002 um 11:18 Uhr von spunki editiert.
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