Es verschlägt einem die Sprache

12.10.2010, 12:02
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#1 Der jüdische Schriftsteller Ralph Giordano hat Bundespräsident Christian Wulff wegen dessen Islam-Äußerung in einem Brief eine „verstörende Unkenntnis der Wirklichkeit“ vorgeworfen.

http://ksta.de/html/artikel/1286192370061.shtml
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12.10.2010, 20:17
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#2 Da habe ich doch gerade einen guten Pispers zu gehört:
http://www.wdr.de/radio/wdr2/westzeit/detail.phtml?id=493439

Das wichtiges grob aus dem Kopf:
"In Deutschland leben 4 Millionen Muslime und die gehören natürlich genauso zu Deutschland wie die Zeugen Jehovas, die Freikirchen, Alkoholiker oder Karnevalisten. Dank der Religionsfreiheit kann jeder jeden Aberglauben ausüben den er möchte, so lange man sich an die gültigen Gesetze hält. Wie kann man einerseits das SED Regime verurteilen und andererseits Menschen vorschreiben wollen dass der eine Aberglaube staatstragend ist während der andere überhaupt nicht in Frage kommt?!"

Wer Angst vor Muslimen und Überfremdung hat den kann ich übrigens beruhigen: Schon seit Mitte der 90er Jahre schrumpft die Anzahl der Ausländer in Deutschland, 2008 wanderten erstmal mehr Türken aus Deutschland ab als neue eingewandert sind und auch insgesamt ist die Zuwanderung aus muslimischen Ländern verschwindend gering. Das kann man überall nachlesen so man denn möchte, aber einige führen lieber Scheindiskussionen um Begrifflichkeiten statt sich mit echten Problemen wie dem Fachkräftemangel auseinanderzusetzen.
Weitere Links:
http://www.stern.de/wirtschaft/job/einwanderungsdebatte-warum-deutschland-mehr-tuerken-braucht-1613086.html
http://www.spiegelfechter.com/wordpress/4271/willkommen-in-der-normalitat
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13.10.2010, 09:05
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Themenstarter

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#3 darum geht es doch gar nicht
Dieser Beitrag wurde am 13.10.2010 um 09:16 Uhr von petermarkus editiert.
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13.10.2010, 10:49
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Beiträge: 3306
#4

Zitat

petermarkus postete
darum geht es doch gar nicht
Sondern? Ich zitiere mal:

Zitat

Hier stoßen in der Tat zwei grundverschiedene Kulturkreise aufeinander, und das in sehr unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Einmal der judäo-christliche, in dem sich nach finstersten Geschichtsepochen mit Renaissance, Aufklärung, bürgerlichen Revolutionen und ihrer Fortschreibung das liberale Muster durchgesetzt hat, ein gewaltiger Sprung nach vorn. Dann der andere, der islamische Kulturkreis, der nach zivilisatorischen Glanzzeiten, die das Abendland nur beschämen konnten, bei aller inneren Differenzierung dennoch bis heute eine gemeinsame patriarchalisch-archaische Stagnation zu verzeichnen hat: gehorsamsorientiert, säkularitätsfern, auf Ungleichheit der Geschlechter, elterliche Kontrolle und fraglose Anerkennung von religiösen Autoritäten fixiert.
Es ist der Zusammenstoß zwischen einer persönliche Freiheiten tief einengenden, traditions- und religionsbestimmten Kultur, und einer anderen, nach langen Irrwegen individualistisch geprägten, vorwiegend christlichen und doch säkularen Gesellschaft.
Und weiter:

Zitat

Nicht die Migration, der Islam ist das Problem! Ein riesiger, revolutionsüberreifer Teil der Menschheit, die „Umma“, also die gesamte Gemeinschaft der Muslime, so differenziert sie auch in sich ist, droht an ihrer eigenen kultur- und religionsbedingten Rückständigkeit und Unbeweglichkeit zu ersticken.
Das liest sich für mich wie: Meine Religion ist besser als deine, der Islam ist rückständig und Islam und Christen-/Judentum sind unvereinbar. Lieber solle man noch 20-30 Jahre warten bis die Religion erwachsen geworden ist, bevor man sie wirklich anerkennt.

Und was macht man bis dahin? Moscheen und Kopftücher verbieten und hoffen das die vier Millionen Muslime entweder ihrem Glauben abschwören oder auswandern? Das wird wohl kaum funktionieren und treibt Muslime nur dazu sich weiter in Parallelgesellschaften abzugrenzen. Wenn heute 40% aller deutsch-türkischen Studenten und Akademiker in das Land ihrer Eltern auswandern wollen ist das kein Grund zum jubeln und Personen wie Sarrazin, Seehofer und Co. geschuldet.
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13.10.2010, 10:52
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Beiträge: 702
#5

Zitat

petermarkus postete
darum geht es doch gar nicht
Dir hat es wohl auch die Sprache verschlagen, bin gespannt, was Du meinst! ;)
Sonst müssen wir raten! ;)
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13.10.2010, 11:32
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Themenstarter

Beiträge: 690
#6 123456789123456789
Dieser Beitrag wurde am 13.10.2010 um 17:11 Uhr von petermarkus editiert.
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13.10.2010, 16:45
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Avatar Laserpointa

Beiträge: 2176
#7

Zitat

petermarkus postete
Beitrag von petermarkus entfernt.
Hallo petermarkus,

empfindliches politisches Thema hier.

Ich gehe mal weniger direkt auf Deinen Beitrag ein, da ich aktuell viele Schlagzeilen in den Medien verfolge und viele in den Kommentaren unter den Artikeln oder in Facebook ähnlicher Meinung sind wie du.

auf der heute.de Startseite steht aktuell:

Zitat

Studie: Deutsche driften nach rechts

Jeder zehnte Deutsche wünscht sich einer SPD-Studie zufolge einen "Führer", der mit harter Hand regiert. Die Mehrheit möchte Ausländer bei Arbeitsplatz-Knappheit wieder "in ihre Heimat schicken". Der Studie zufolge driften die Deutschen nach rechts.
Ich bin erschüttert!

Das integrieren hat unsere Politik vor 20 Jahren versäumt, in der Deutschland viele Gastarbeiter eingeladen hat und denen nicht das erlernen der deutsche Sprache aufgezwungen hat sondern "nur" ihre Arbeitskraft genutzt hat.

Im Augenblick wird imho dermassen respektlos mit unseren Mitbürgern umgegangen, und die Medien tragen mit den aktuellen Schlagzeilen massiv dazu bei.

Bei meinem letzten Besuch in der Türkei haben mich die Menschen von der Straße zu sich auf einen Tee eingeladen und herzlich mit viel Gastfreundschaft Willkommen geheissen. In Istanbul läuten neben einer Moschee die Kirchenglocken einer christlichen Kirche.

In Deutschland werden Gäste und Mitbürger auf der Straße mit Zeitungstiteln wie:
"Er regiert Berlin-Neukölln, mitsamt den Arbeitslosen, Türken und Kriminellen"
oder "Seehofer will Türken und Araber zurückschicken" begrüßt.

Prost Mahlzeit. Armes, weltoffenes Deutschland. Ich schäme mich inzwischen für dieses Land!

Greetz Lp

// edit @petermarkus, Du hast Deinen Beitrag editiert? Soll ich das Zitat löschen? Ich verstehe Deinen neuen Beitrag übrigens nicht.
Dieser Beitrag wurde am 13.10.2010 um 18:25 Uhr von Laserpointa editiert.
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13.10.2010, 23:27
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Beiträge: 896
#8 Hallo

@laserpointa
was du das sagst triftt aber nciht den Kern des Problems, da hat Giordano vollkommen Recht.

Ich möchte da mal überspitzt formulieren (nicht falsch verstehen,ich bin 100% Demokrat und für ein Vielvölkerweuropa)

1. Der Islam ist nicht Demokratiefähig, im Sinne von Meinungsvielfalt, Meinugsfreiheit, Gleichberechtigung von Mann und Frau, da er nie sakular war

2. Der Islam hat sich seit dem 9.Jh. nicht merh weiterentwickelt (rechtlich, moralisch und sekular), das hat eine enorme Diskrepanz
zur Wirkllich zur Folge

3. Einen aufgeklärten , freien und toleranten Islam gibt es nicht , die wenigen musl. Gesellschaften auf der Welt, kann man mit der Lupe suchen

dein Beispiel mit der Türkei ist sowieso falsch, da die Türkei von der Verfassung und von der Scfriftsprache eine demokratsiche Gesellschaft, und keine muslimische ist, in eienr muslischen Gemeionschaft, gibt es keine sakulare Ordnung, neben der geistlichen Gemeinschaft, Staat und Religion sind eins, was einem modernen Verstaändnis von Sttat und Religion zuwiederläuft.
__________
Mfg
schwedenmann
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14.10.2010, 11:56
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Beiträge: 896
#9 Hallo

Zitat

Wenn aber 2 Deutsche in einer Schule tagtäglich!! geschlagen, bespuckt, beschimpft werden, dann wird versucht, dies zu vertuschen
das ist aber dann ein Armutszerugnis der Schülerm, Lehhrer Eltern !
Wenn an der Schule meiner Kinder sowas vorkommen würde (in beiden Richtungen), dann würde ich dem Lherer der nichts tut, dem Direks und den Eltern dieser Schüler die Hölle heiß machen, das denen der Arsch auf Grundeis geht. Nur wenn keiner handelt , hört dieses Mobbing nciht auf. Wer sich nciht wehrt, sollte dann nciht im Nachhinein die "Schnauze" aufamchen und sich als Opfer hinstellen. wert den Anfängen, so einfach ist das.

Im übrigen wird die Ganze Diskussion immer nur hochgepuscht (sieh den Schw...) Seehofer, Sarazin.
Das Ganze ist immer verkürzt und wenige Fälle werden aufgepuscht fürs dumme Volk, das das ganze auch ncoh mit Applaus
kommentiert.
__________
Mfg
schwedenmann
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14.10.2010, 12:15
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Beiträge: 896
#10 Hallo

Zitat

alle schauen weg! verstehst du das nicht?
Wenn an den Schulen alle wegschauen, sollen sie sich hinterher nicht beklagen, das Recht dazu haben sie verloren.

Im übrigen werden Ausländer auch von Deutschen gemoppt, deine Sichtweise alles nur auf mbben von Deutschen d. Ausläönder zu fixieren ist ebenso verkürzt, wie andersherum.
__________
Mfg
schwedenmann
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14.10.2010, 13:17
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#11 Zum Thema Mobbing in der Schule:
Gemobbt wird immer die Minderheit (FR)

Zitat

Deutsche wollen nicht neben Türken wohnen – viele Türken aber sehr gerne neben deutschen: Eine Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen gibt auf die angebliche “Deutschenfeindlichkeit” eine ganz eigene Antwort. Darüber, wer wen und wo mobbt, geben Befragungen des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) von mehr als 40.000 Viert- und Neuntklässslern aus den Jahren 2007 bis 2009 noch genauer Aufschluss.
Tatsächlich steigt mit dem Migrantenanteil das Risiko für deutsche Jugendliche, Opfer von Gewalt oder Mobbing zu werden. Sind mehr als zwei von drei Schülern aus Zuwandererfamilien, wurden 12 Prozent der deutschen Schüler im vergangenen Halbjahr gemobbt. Ist weniger als ein Drittel Migranten in der Klasse, werden nur neun Prozent der Deutschen behelligt. Umgekehrt ist es allerdings genauso – je mehr Deutsche in der Klasse sind, desto größer die Gefahr für Kinder aus Zuwandererfamilien, schlecht behandelt zu werden. „Gemobbt werden die Minderheiten,“ kommentiert Christian Pfeiffer, Leiter des KFN, „das war schon immer so.“
Man sollte sich eher fragen warum es denn Schulklassen gibt in denen 90% Ausländer/Migranten whatever sind, weil in dem Stadtteil kein Deutscher mehr wohnen will (Stichwort Ghettoisierung). Siehe auch:
http://www.sueddeutsche.de/politik/kriminologisches-forschungsinstitut-legt-studie-vor-tuerken-bei-deutschen-jugendlichen-unbeliebt-1.1010867

Zitat

Das KFN hatte knapp 1600 türkischstämmige und mehr als 20.000 deutsche Jugendliche gefragt (...)
Nach den Erkenntnissen des KFN sind die Vorurteile gegenüber Deutschen umso geringer, je mehr Migranten und Deutsche Kontakt miteinander haben. Auch äußerten türkische Realschüler und Gymnasiasten kaum Stereotypen gegenüber Deutschen, erklärte Pfeiffer. "Die sogenannte Deutschenfeindlichkeit von Muslimen ist ein Bildungsproblem."
Das gilt natürlich auch umgekehrt:
Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu (Telepolis)

Zitat

Allerdings ist auch interessant, wer in der Infratest-dimap-Umfrage stärker zum Antiislamismus neigt. Es sind stärker die Nicht-Berufstätigen, also vermutlich die Rentner und Arbeitslosen, die Geringverdiener mit einem monatlichen Einkommen unter 1500 Euro, die Wähler der Union, die Nichtwähler oder die "Sonstigen". Die Ostdeutschen stimmen eher der Aussage zu, dass ein Deutschland ohne Islam besser wäre, obgleich die Westdeutschen deutlich länger Erfahrung mit muslimischen Einwanderern haben. Das weist auf die bekannte Tatsache hin, dass oft die Ängste dort am größten sind, wo man am wenigsten Kontakt mit bestimmten Phänomenen hat.
Aber statt eine gemeinsame Verständigung zu fördern maßen sich einige lieber an den Islam als rückständige und unzivilisierte Religion zu beleidigen. Damit fördert man Ausgrenzung und Deutschenfeindlichkeit nur noch mehr und tut niemandem einen Gefallen!
Zumal man sich gerne mal selbst fragen darf wie es die katholische Kirche denn mit der Gleichberechtigung von Mann und Frau, Homosexualität, Verhütung und anderen Dingen hält und ob das Judentum in Israel humanitäre Werte hoch hält.
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20.10.2010, 10:07
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#12

Zitat

asdrubael postete
Schon seit Mitte der 90er Jahre schrumpft die Anzahl der Ausländer in Deutschland
Kann es sein, dass es daran liegt, dass immer mehr die Deutsche Staatsbürgerschaft erhalten und somit nicht mehr als Ausländer bezeichnet werden können? Ich kenne die Zahlen nicht, deshalb frage ich aus reinem Interesse.
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20.10.2010, 17:36
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#13 Das ist in der Tat etwas verwirrend, am besten sieht man sich mal diese Grafiken hier durch:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-60502.html

Zitat

Fast jeder fünfte Mensch in Deutschland hat einen Migrationshintergrund - insgesamt rund 15,7 Millionen. Der Begriff umfasst nach der Definition des Statistischen Bundesamts "alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem nach 1949 zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil". 8,5 Millionen (10,4 Prozent der Bevölkerung) haben einen deutschen Pass, 7,2 Millionen (8,8 Prozent) nicht - sie sind Ausländer.
Der Punkt ist das die Zuwanderung seit Jahren abnimmt und 2008 das erste Mal mehr Menschen aus- als eingewandert sind. Deutschland ist momentan ein unattraktives Auswanderungsland und niemand muss Angst haben das wir bald von Muslimen überrannt werden.
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20.10.2010, 18:50
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#14 Die Stimmungsmache von rechtspopulistischen Politikern und Rechtsextremen täuscht da was ganz anderes vor. Aber auf solch hirnamputierten Mist höre ich nicht. Relativ neu hinzu gekommen (das war schon vor Jahren mal ein Thema, aber ist gerade mal wieder aktuell) ist die so genannte Deutschenfeindlichkeit. Die Debatte wurde angeregt durch verschiedene Aussagen von Familienministerin Christina Schröder (CDU) - vor dem Hintergrund der Rede zum Tag der Deutschen Einheit vom ehemaligen Ministerpräsidenten von Niedersachsen Christian Wulff (CDU), der momentan Bundespräsident spielen darf. Der sagte nämlich, dass nicht nur die Christen und die Juden zu Deutschland gehören, sondern auch der Islam. Bäääng!!! Weil es so eine riesige Islamangst oder -feindlichkeit auch unter deutschen Politikern gibt, war dann erstmal das Geschrei groß. Horst Seehofer (CSU) hat sich mit seiner Reaktion (mal wieder) selbst disqualifiziert. Und auch andere Politiker - auch aus der Regierung - waren sich nicht zu schade, mit großem Gejaule dumpfen geistigen Dünnschiss von sich zu geben (wie es immer passiert, wenn man die "christliche" Kirche in irgendeiner Form herabsetzt - gegen Juden darf man ja aufgrund Deutscher Geschichte nichts sagen, aber der Islam, der ja nach herrschender "BILDungsbürger"-Meinung vornehmlich aus Terroristen, anderen Kriminellen und unmenschlichen Barbaren besteht, auf dem kann man ja rumhacken und der gehört niemals auf gleiche Stufe wie die "christlichen" Kirchen gestellt!).

Und ja - um welche Ausländer geht es denn überhaupt in der ganzen Diskussion? Es sind nur Ausländer gemeint, die Moslems sind. Gegen andere Ausländer hat doch kaum jemand was.
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