für Behörden entwickelter voip-Trojaner

14.10.2006, 13:41
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14.10.2006, 16:13
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#2 Zum gleichen Thema siehe auch
http://www.heise.de/newsticker/meldung/79172

Schöne neue Welt ...
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14.10.2006, 20:03
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#3 moin

sehr interesant und gute sucharbeit. so, und jetzt kommt wieder der mahnende finger (nich von mir), wie sollte ein sys gehaertet werden, genau, mit eine software der die registry ueberwacht. ist ein sehr wichtiges tool und wird leider nicht richtig beachtet. immer wird von vierenscanner geredet und troijaner und, und und. ein progie dass sich installt wird in der restriy aufgefuehrt, und sollte damit ueberwacht werden wenn es sich dort einschreibt.
is nur mal so ein gedankenanstoss an diejenige, die meine sie sind gut abgesichert, auch mit dem hintergrund an die posts auf die von den vorrednern verwiesen wird.

frohes surfen und chatten

fake
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14.10.2006, 22:08
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Avatar joschi

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#4 Das booten eines Systems von Live-CD ohne HD-Zugriffe, sollte hier völlig genügen. Ich frag´mich allerdings noch, wie der ISP das Einschleußen wirklich vornehmen will, jemand eine Idee ? Datenstrom manipulieren ?
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15.10.2006, 10:12
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#5 Tja hilft nur noch verschlüsselte Übertragung ohne jegliche winblöd software ;)
Ich bin ja scho wieder froh das es mich nicht betreffen wird.
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15.10.2006, 11:51
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#6 Es wäre naiv anzunehmen daß diese Technik sich auf Windows beschränken wird.
Ob jemand in Zukunft betroffen wird oder auch nicht wird nicht vom BS abhängig sein...
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15.10.2006, 12:01
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#7

Zitat

Ajax postete
Es wäre naiv anzunehmen daß diese Technik sich auf Windows beschränken wird.
Ob jemand in Zukunft betroffen wird oder auch nicht wird nicht vom BS abhängig sein...
Ich benutze ausschließlich open-source, dass würde ich mit bekommen, sollte ne Distro sich sowas wagen und ich würde die benutzen, würde ich die sofort das OS wechseln.
Nene das machen die nicht zu Riskant was meinste wie sich das verbreiten würde, die würden ihre ganze userbase verlieren. ;)
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15.10.2006, 18:46
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#8 Falls der Artikel mehr als nur heiße Luft ist:
Dann ist es egal welche open-source Distro Du gerade hernimmst da es sich nicht um eine mit Vorsatz eigebaute Hintertür im BS handelt.

Wenn ich wirklich brisante Daten übers Internet austauschen müsste würde ich sowieso nicht VoIP dazu verwenden. Ich denke da bieten sich viel geeignetere Methoden an...
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16.10.2006, 14:40
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Beiträge: 462
#9 Dass es da um mehr als heiße Luft geht denke ich schon. Siehe auch diesen Artikel zur eidgenössischen Diskussion zu geplanten "Anti-Terror"-Maßnahmen.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/79512

Gruß
RollaCoasta
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16.10.2006, 21:11
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Avatar Ajax

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#10 Mit heißer Luft meinte ich eher die vollmundige Ankündigung des Sicherheitsunternehmens ERA IT.
Sie könnte ja auch stimmen. Jedenfalls beinhaltet das was der Presse übergeben wurde (absichtlich?) kleine Ungereimtheiten:

Zitat

Die Software stammt von dem Schweizer Sicherheitsunternehmen ERA IT Solutions, das sie ausschließlich an Ermittlungsbehörden liefern will. Dadurch soll auch verhindert werden, dass Antiviren-Hersteller das Programm in ihre Datenbanken aufnehmen und ihre Tools den Befall melden.
Alles was ein Virenscanner finden kann, kann auch ein erfahrener User finden.
Wenn also das Auffinden so leicht ist ... Mahlzeit ;)
Eine gute Werbung für die Firma ist es allemal. Würde gerne wissen wie viele Leute die von dieser Firma bis dato noch nie gehört haben ihre Homepage inzwischen schon angeklickt haben.
Es ist auch unüblich solche Software unter Miteinbeziehung der Presse zu preisen und staatlichen Behörden verkaufen zu wollen. Vielleicht ist es aber in der Schweiz anders.
Andere Länder, andere Sitten, andere Frauen, andere Titten.
ISPs werden allerdings nicht darüber begeistert sein daß die Allgemeinheit jetzt erfährt daß der direkte Zugriff auf angeschlossene PCs sich so leicht gestalten ließe...
Die Zahl der Rechner die nie ans Netz angeschlossen werden könnte jetzt leicht ansteigen ;)

Gruß
Ajax
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