Aktuelle Stand der Internet-Überwachung? |
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14.01.2002, 16:54
~Noname
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16.01.2002, 11:45
Member
Beiträge: 67 |
#2
Interessant dazu von der "Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post":
Informationen zur Technischen Umsetzung von Überwachungsmaßnahmen http://www.regtp.de/tech_reg_tele/start/in_06-09-00-00-00_m/index.html (17.12.2001) heisst kurz: das Bundeskabinett hat die TKÜV (Telekommunikations-Überwachungs-Verordnung) beschlossen, das Zugangsprovider die Überwachung ihrer Kunden ermöglichen müssen. Die Provider sind demnach verpflichtet, die Kommunikation der User zu beobachten und zu speichern, sobald eine richterliche Anordnung vorliegt. Die Kosten für die Überwachung müssen die Provider selbst tragen. sonstige aktuelle Infos findest du hier: http://www.etsi-info.de/ http://www.chip.de/news_stories/news_stories_5380.html http://heise.de/newsticker/search.shtml?T=%DCberwachung http://www.google.de/search?q=status+der+Internetüberwachung&hl=de&csr= soviel zum Überwachungsstaat! Ando |
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16.01.2002, 22:19
zu Gast
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#3
ist ja enorm, haben wir das dem Überwachungspacket von Schilly zu verdanken?
wenn ich das richtig verstanden habe wird aber nur im Falle eines Falles überwacht, oder wird da generell mitgeschrieben? Rübe |
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27.01.2002, 19:26
Member
Beiträge: 67 |
#4
Tja, ich lese gerade das das FBI in den USA schon fleissig dabei ist mit Tastatur- Auspähprogrammen zu arbeiten! So gesehen scheint an diesem Magic Lettern Programm doch einiges dran zu sein!
zum Thema "Das Ende der Anonymität?" - Datenspuren in modernen Netzen gibt es hier beim BSI was wirklich lesenswertes: http://www.bsi.de/literat/anonym/index.htm als auch einen guten Kommentar von http://www.network-secure.de/Bericht_Publikation_BSI_Datenschutz_180102.php3 Gruß Ando Dieser Beitrag wurde am 27.01.2002 um 21:20 Uhr von Ando editiert.
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07.02.2002, 22:03
~Nikey
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#5
Ein wenig Kontrolle wie es in Deutschland ist wie ich finde wirklich wichtig - es gibt halt momentan keine andere Möglichkeit, ein wenig Gesetz, in das freie(zügige) Netz zu bringen. Schily hat jedoch auch eindeutig in seinem ersten Packet übertrieben!
Wenn ich jedoch das ganze Weltgeschehen momentan ansehe kann man es wirklich mit der Angst zu tun bekommen! Wirklich alle Staaten, nehmen den Terroranschlag in den USA als Grund auf, Überwachung zu fördern, und Methoden einzuführen die wirklich unnötig und wie ich finde illegal sind - man soll mir mal bitte erklären wie das Effektiv Terror bekämpft??? In China & Co. wird das Internet fleissig zensiert... In den USA (die langsam wirklich eine Gefahr für den Weltfrieden darstellen) ist das FBI so enorm am Datensammeln und Spionieren mit ALLEN Mitteln, das es garnicht war sein darf... *skandal* ich bin gespannt, wie sich das in Zukunft entwickelt Nikey |
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03.06.2002, 18:42
Member
Beiträge: 67 |
#6
in den letzten Tagen gab es sehr viel Wirbel um das Thema, weshalb ich das hier nochmal aufrischen:
der Bundesrat hat in der letzten Woche beschlossen Verbindungsdaten zukünftig unbefristet zu speichern; auch das EU Parlament hat der Lockerung des Datenschutzgesetzes zugestimmt womit in Europa u. Deutschland der Weg für die totale Überwachung frei wird. siehe auch News Chaos Computer Club: EU-Parlament sagt ja zur Vorratsdatenspeicherung hierzu einige Presseartikel: Zitat Kein Anfangsverdacht, keine Befristung, keine Zweckbindung Zitat Datenschutz neu denken Zitat Empörung über Datensammelwut der Bundesländer Zitat Bundesrat will erweiterte Überwachung der Kommunikation Zitat Europaparlament: weniger Datenschutz, weniger Spam Klar bin ich auch dafür Pornografiemachern im Internet schnell und effektiv das Handwerk zu legen, jedoch möchte ich trotzdem nicht das Gefühl haben, das mir pausenlos jemand über die Schulter guckt. wichtig dazu finde ich den Artikel der PCWelt Zitat rasser Widerspruch zu den Rechten aus dem Grundgesetz Ab heute kann alles, was ein Mensch online tut, vor Gericht gegen Ihn verwendet werden! Interessant ist es auf jeden Fall das weiter zu verfolgen und ob die lauten Proteste sowohl der Wirtschaft und von Teilen der Politik (SPD) was bewirken und welche zukünfigen Möglichkeiten es gibt, sich vor einer Überwachung zu schützen. Was denkt ihr darüber? Gruß Ando Dieser Beitrag wurde am 03.06.2002 um 19:06 Uhr von Ando editiert.
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03.06.2002, 18:57
Moderator
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#7
Zitat esb Rechtsanwälte - kanzlei.de news vom 30.05.2002 Ich denke, dass hier unter einem, wenn auch berechtigt klingenden Vorwand, das Datenschutzrecht erheblich aufgeweicht wird ! Kinderpornographie !- wer kann da schon widersprechen, aber man muss sich nur mal den Aufwand im Verhältniss zum (warscheinlichen) Nutzen überlegen. Die Verbindungsdaten eines jeden einzelnen zu speichern , um "ein paar" Ganoven, die oftmals gar nicht in Deutschland sitzen müssen, das Handwerk zu legen.....das stinkt gewaltig. __________ Durchsuchen --> Aussuchen --> Untersuchen Dieser Beitrag wurde am 03.06.2002 um 19:11 Uhr von joschi editiert.
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03.06.2002, 19:13
zu Gast
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#8
Wie ist es eigentlich möglich so viele Daten zu speichern? Terrabyte
das durchsuchen und bearbeiten wird wohl mit den heutigen Rechnern kein Problem sein. Klar: Spionagedienste werden sicherlich ebenfalls Gebrauch von diesen Daten machen. Isnogod |
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05.06.2002, 22:16
Moderator
Beiträge: 6466 |
#9
Lest euch das durch. Die Krönung ist der letzte Absatz
http://de.internet.com/index.html?section=Homepage&id=2014199 Zitat Erkki Liikanen, EU-Kommissar für die Informationsgesellschaft, hat die Verabschiedung der neuen Richtlinie zum Datenschutz in einer aktuellen Stellungnahme befürwortet, da zugleich der Schutz der Verbraucher vor unerwünschten Werbezusendungen verbessert werde. Die Richtlinie muss noch den Rat der EU durchlaufen, um dann gegen Ende nächsten Jahres in nationales Recht umgesetzt zu werden. Schutz der Verbraucher vor Werbesendungen...Das ist Sarkasmus pur! Das in der ganzen Disskussion noch das Wort Datenschutz verwendet wird .....wirklich einmalig __________ Durchsuchen --> Aussuchen --> Untersuchen Dieser Beitrag wurde am 05.06.2002 um 22:21 Uhr von joschi editiert.
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05.06.2002, 22:34
zu Gast
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#10
@isnogod: es ist auch mit der heutigen Technik unmöglich, derartige Datenmengen durchzurechnen. Beim SETI@home Projekt arbeiten Millionen von PCs auf der ganzen Welt, um diese riesigen Datenmengen zu analysieren...
http://www.rokopsecurity.de/forum/msg.php?th=63 ciao |
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05.06.2002, 23:00
Moderator
Beiträge: 6466 |
#11
Natürlich wir kaum jemand die komplette Datenmenge auswerten wollen.
Aber man kann gezielt auf Daten zugreifen, diese auswerten und verwenden. Es geht viel mehr darum, daß das, was Du privat faxst, telefonierst und surfst , bei jeder Gelegenheit, in der es von staatlichen Wegen her irgendwie um deine Person geht, herangezogen werden darf. Und die "Ordnungshüter" werden regen gebrauch von dieser Möglichkeit machen. Im Briefverkerkehr war und ist eine Überwachung in diesem Umfang nicht möglich, jetzt wurde die Möglichkeit bei elektronischer Datenübermittlung unter Vorwand fadenscheiniger Argumente genutzt. Den Vergleich mit Stasi-Methoden ist teilweise gerechtfertigt. josch __________ Durchsuchen --> Aussuchen --> Untersuchen |
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05.06.2002, 23:03
Moderator
Beiträge: 6466 |
#12
ich setzt noch was hinterher
Kiel, 29. Mai 2002 P R E S S E M I T T E I L U N G Bundesratsmehrheit plant Anschlag auf das Recht auf unbeobachtete Kommunikation Zum letztmöglichen Zeitpunkt in dieser Legislaturperiode, versteckt in einem ganzen Paket von Gesetzesanträgen, wird im Bundesrat zum wiederholten Mal der Versuch gestartet, den Datenschutz für Internet und Telekommunikation fast vollkommen auszuhebeln. Am Freitag, den 31. Mai 2002, stimmt das Plenum über den im Rechtsausschuss bereits mehrheitlich angenommenen Vorschlag ab, die Internet- und Telekommunikations-Provider zur zwangsweisen Vorratsspeicherung sämtlicher Daten ihrer Kunden zu verpflichten. Es würde sich dabei um eine Systemveränderung von gravierendem Ausmaß handeln. Die Verfechter des Gesetzesvorschlages scheuen sich nicht einmal, ihr Vorhaben ausdrücklich als “Vorratsspeicherung” zu bezeichnen. In der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts steht die “Vorratsspeicherung” seit fast 20 Jahren als Synonym für eine verfassungswidrige staatliche Sammelwut, bei der Daten, die vielleicht irgendeinmal für staatliche Zwecke nützlich sein könnten, gespeichert werden. Nachdem bereits mehrere Vorstöße im Bundesrat, Mindestspeicherfristen für Internet und Telekommunikation einzuführen, gescheitert waren (zuletzt im März 2002), gehen die Saboteure am Grundrecht auf unbeobachtete Kommunikation nun aufs Ganze: Nicht nur zur Strafverfolgung, sondern für die Erfüllung sämtlicher Aufgaben von Polizei, Verfassungsschutz, Bundesnachrichtendienst, Militärischem Abschirmdienst und Zollkriminalamt sollen die ins Blaue hinein gesammelten Verbindungs-, Nutzungs-, Bestands- und Abrechnungsdaten von Millionen rechtstreuer Bürger genutzt werden können. Wie lange die Provider die Daten speichern müssen und unter welchen Voraussetzungen die Sicherheitsbehörden Zugriff auf diesen riesigen Datenbestand nehmen dürfen, soll nicht der Gesetzgeber, sondern die Exekutive per Rechtsverordnung festlegen. Dies allein verstößt gegen den verfassungsrechtlichen Grundsatz, wonach die wesentlichen Entscheidungen über Grundrechtseingriffe dem Parlament vorbehalten sind. Datenschutz bei der Telekommunikation und den Internet-Telediensten bedeutet bislang die gesetzlich verbriefte Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger, dass nur die für die Abwicklung und Abrechnung der Nutzung erforderlichen Daten gespeichert werden dürfen. Erst kürzlich sind die Grundsätze der Datenvermeidung, Datensparsamkeit und der Möglichkeit anonymer Nutzungen für das Internet im Elektronischen Geschäftsverkehr-Gesetz (EGV) vom Gesetzgeber ausdrücklich bestätigt worden. Sie garantieren, dass die weit überwiegende Mehrheit rechtstreuer Nutzender ohne die Befürchtung, zwangsweise ihre Konsumgewohnheiten, Interessen oder politischen Ansichten dem Staat oder privaten Datenhaien offenbaren zu müssen, an der Informationsgesellschaft teilnehmen können. Das EGV ist kaum im Gesetzblatt veröffentlicht worden, da will die Mehrheit des Bundesrates das bisherige Teledienstedatenschutzrecht auf den Kopf stellen. Das Vorhaben des Bundesrates würde, verabschiedet am Ende der Legislaturperiode, ohne die erforderliche öffentliche und sorgfältige parlamentarische Diskussion im Windschatten des Bundestagswahlkampfes weitreichende Folgen haben. Dieses Vorgehen zeugt von beispielloser Bedenkenlosigkeit. Was will die Bundesratsmehrheit konkret? Stellen Sie sich vor, sie würden beim Betreten jedes Einkaufszentrums registriert und es würde genau notiert, was Sie dort ansehen, wie lange Sie ein Buch oder irgendeine Ware in der Hand halten, welche Zeitschriften Sie kaufen, von welchem Laden Sie in welches Geschäft gehen und für welche Produkte Sie sich interessieren, usw. Absurd? Genau das würde die Protokollierung aller Internetaktivitäten bedeuten. Wer plant, jeden Klick im Internet, jede E-Mail, jede Pager-Nachricht und jede SMS aufzuzeichnen und durch Polizei und Geheimdienste auswerten zu lassen, der legt das Fundament für eine Gedankenpolizei. Das Gegenteil dessen, was der Bundesrat will, wäre eigentlich notwendig. Wenn wir auf dem Weg in die demokratische Informationsgesellschaft, nicht zuletzt auch wirtschaftlich und kulturell, vorankommen wollen, muss es das Ziel aller Beteiligten in Politik und Wirtschaft sein, die Garantie unbeobachteter Teilnahme an Telekommunikation und Internet endlich effizient durchzusetzen . Die vorgesehene Protokollierungspflicht ist ein so gewichtiger Vorgang, dass er weitere massive Datenschutzverschlechterungen, die im Gesetzespaket des Bundesrates darüberhinaus enthalten sind, wie z. B. eine noch weitergehende Zweckentfremdung von Verbindungsdaten und eine deutliche Ausweitung des Einsatzes der IMSI-Catcher, in den Hintergrund rückt. Wir rufen die politischen Entscheidungsträger dazu auf, am Freitag im Bundesratsplenum bei diesem geplanten Anschlag auf den Datenschutz und das Telekommunikationsgeheimnis nicht mit zu machen und gegen das Gesetzesvorhaben zu stimmen. P.S. Das ebenfalls am Freitag auf der Tagesordnung des Bundesrates stehende Verbraucherinformationsgesetz, das die Bürgerrechte wenigstens ein bißchen verbessert hätte, will die Bundesratsmehrheit ablehnen. Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein Holstenstraße 98 / 24103 Kiel Telefon: 0431/988-1200 / Telefax: 0431/988-1223 E-Mail: mail@datenschutzzentrum.de Homepage: http://www.datenschutzzentrum.de __________ Durchsuchen --> Aussuchen --> Untersuchen Dieser Beitrag wurde am 05.06.2002 um 23:06 Uhr von joschi editiert.
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06.06.2002, 18:47
zu Gast
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#13
@Ando und Joschi
Thanks für die vielen Infos, ich bin begeistert von diesem Forum, leider erlaubt mir unser Firmenadmin noch keine Cookies, sonst wäre ich schon längst registriert.......... der surft übrigens auch hier rum @Dr Prantl ich glaube irgendwie schon das das möglich, wenn ich sehe, was unser gigantische Netzwerkrechensystem schon alles schafft. Ausserdem stelle ich mir das Seti Projekt ein wenig komplexer vor. Was das Internet angeht, geht es ja eigentlich nur darum Daten zu FILTERN also zu durchsuchen, was nicht so viel Kapazität nimmt; glaube ich Isnogod |
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06.06.2002, 20:28
Moderator
Beiträge: 6466 |
#14
Hi Isnogud !
Es geht darum einfach die ganze "Pallette" an elektronischem Datenverkehr zu speichern und bei Bedarf verfügbar zu machen. Das erste Problem wird sein, eine gigantische Datenmenge auf längere Zeit zu speichern, übersichtlich zu halten. Wenn das gelingt ist das rauspicken der gewünschten Informationen das geringere Problem. T-online hat dies auch schon ohne gesetzliche Grundlagen zu wege gebracht. Soweit ich weiß, ohne Konsequenzen, aber vielleicht bin ich da schlecht informiert Grüsse, josch __________ Durchsuchen --> Aussuchen --> Untersuchen |
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09.06.2002, 14:30
Moderator
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#15
http://www.stop1984.com/index2.php?lang=de&text=letter.txt
Hier kann man einen offenen Brief gegen die vorliegenden gesetzesänderungen unterschreiben ! Recht informative Seite ! __________ Durchsuchen --> Aussuchen --> Untersuchen |
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mich würde mal interessieren, wie es eigentlich momentan in Deutschland aussieht mit der Überwachung des Internets.
Müssen Provider eigentlich schon mitschreiben, welche Webseiten ihre User besuchen, in einigen EU Ländern ist dies ja bereits gesetzlich vorgeschrieben.
Wie siehts aus?
Noname